Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Da muss zumindest ich leider passen. Mit Iso Cabs hab ich gar keine Erfahrung.
Aber dass der Invader mit Marshalls super klingt, das ist klar! : )
 
Hi Zusammen,

ich brauche Hilfe. Hilfe von euch WGS Erfahrenen :)
Ich habe hier bereits ein paar Beiträge geschrieben und ähnliche Fragen gestellt. Nur bin ich jetzt endlich soweit, dass ich beschreiben kann was ich brauche, suche, will... :)

Sorry Myxin, für die Dauerbelästigung. Ich hoffe du hilfst mir nochmal mit all deiner WGS-Erfahrung :D


Ich spiele seit ca. nem Jahr nen Cornford MK50II. Das gefühlt 1000ste Topteil, aber seit 10 Jahren die gleichen Lautsprecher -->> nämlich V30

Der Grund ist/war, dass wenn ich bei inzwischen ca. 50-70 Auftritten in meinem Leben eine Box gestellt bekommen habe, diese zu 95% mit V30 bestückt war. Also habe ich nie an dem Speaker rumgemacht und hatte somit den "Vorteil", dass ich vom Proberaum her ungefähr wusste, was mich live erwartet.

Dazu kommt, dass mein kurzer Ausflug zum Celestion G12-65 gänzlich in die Hose ging. Der Speaker war mir viel zu brav. Das hat nicht funktioniert und ich bin wieder zum V30 zurück.


Aktuell spiele ich wie gesagt nen Cornford MK50II und komme von dem Amp nicht weg. Das Spielgefühl, die Dynamik und die Tiefe im Ton sind so gut, dass ich über meine soundbedingte Unzufriedenheit bisher hinwegsehen konnte.

Der Cornford klingt sehr, analytisch, dünn und höhenlastig (bzw. Mittenarm, drum kommt er einem nur sehr höhenreich vor) - Wenn man es negativ formuliert.
Positiv formuliert jedoch klingt der Amp sehr aufgeräumt, straff, artikuliert - der Ton steht im Raum wie ne eins. Dazu oberdynamisch. Dengelt mit der Tele wie Hölle... Da schnalzt es richtig geil... Mit der Paula fehlen ihm jedoch wieder der Bauch... Bauch nicht im Sinne von Bass sondern von "Breite".

Gespielt wird aktuell über eine Cornford 4x12er (aus Kiefer) mit V30.


WAS ICH MÖCHTE:
Der Amp hat definitv Mitten, da ich mich in der Band immer gut höre und gut durchsetzen kann, jedoch klingt er nicht "breit genug" in den Mitten. Dadurch klingt er eben immer etwas dünn und näselig/nasal. Die V30 verschärfen das scheinbar nur noch. Ich bräuchte daher nach meinem Empfinden einen Lautsprecher, der dem Amp warme Mitten gibt und den Sound in der "Breite" kräftiger macht. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.

Bässe hat der Amp genug. Oftmals mit den V30 schon "too much". Das kann im Bass ruhig straffer werden.
Außerdem möchte ich keinen zurückhaltenen Speaker ala G12-65. Der darf ruhig forsch um sich brüllen (V30 gebranntmarkt :rolleyes:).


WAS ICH KENNE:

Celestion G12-65 -> nicht mein Fall. Viel zu zahm und "verschlossen"
WGS Retro -> guter Speaker, aber für den Cornford zu hell und hochmittig... Da ist nicht soooo viel um zum V30

Aktuell habe ich daher eine alte 4x12er (einst eine billige Crate 4x12er) so umgebaut, dass ich 2 Seitena a´ 2 Speaker miteinander vergleichen kann.
Da habe ich im moment die Kombi Veteran30 + ET65 drin, da WGS diese Kombi selbst als Allrounder bezeichnet und vermutlich auch eine gute Ausgangsbasis ist.

Klingen tuts schonmal viiiieeelll besser als die zwei V30 auf der anderen Seite der Box.


Somit habe ich ENDGÜLTIG den Entschluss gefasst, die "Box of Pandora" zu öffnen und wenn nötig halt Speaker zu testen. Solange bis ich den passenden Lautsprecher-Deckel auf Cornford-Topf gefunden habe.

Damit ich dabei nicht durchdrehe würde ich mich über Kombinations-/Speakervorschläge sehr sehr freuen.


Damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt was ich soundmäßig möchte/brauche anbei der Link zu den aktuellen Aufnahmen mit unserer Band Cellfire:
https://soundcloud.com/andreas-urban-1/sets/cellfire-ep-1

Hier ist der Cornford MK50II (gedoppelt mit nem Hook Captain34) + Cornford 4x12er zu hören. Alle passagen sind mit dem Drive-Channel und Volumepoti gespielt. In den Solos je nach Bedarf ein Chandler oder SolidGold NITRO Booster für den Solo-Kick.

Der Cornford blank und nicht gedoppelt ist NUR bei dem Song "Discoque" zu hören. Da seht ihr was Sache ist.
Auch gut zu hören ist mein "Problem" (bin soooo genervt von mir selbst :rolleyes:; als ob das Probleme wären) bei dem Song "Remember My Name". Der ist mit der Paula gespielt. Auch hier im Verse nur der Cornford. Eingagssolo ebenfalls Cornford, Solo im Mittelteil jedoch der Hook!!!


Hier auch noch zwei Live-Videos für den Sound-Eindruck:

http://www.youtube.com/watch?v=Wew_ouAgRlQ
http://www.youtube.com/watch?v=uxKfbN0gFDo



Sorry euch allen für den Monster-Post...

Freu mich auf eure Ratschläge!
Viele Grüße
Tom
 
Ich würde mal den ET-90 probieren. Der klingt fetter als ein V30 aber ohne dessen Mittensäge. Dh. wenn du Rotz vom Amp bekommst, überträgt der Speaker das auch, aber rotzt nicht selbst mit. Man hat also auch einen schönen, transparenten Sound, wenn man den Amp entsprechend einstellt. In Sachen Klangtiefe und -breite gibt es derzeit keinen WGS Keramik Speaker, der dem ET-90 das Wasser reichen kann (außer vielleicht der Brit Lead, der aber viel erdiger und dunkler klingt).

Der ET-90 ist auch etwas lauter als der Retro 30, kann somit mit dem gepaart werden, wenn dir der Retro alleine zu viele Höhen hat. Ein Mix mit dem Veteran wäre auch denkbar.

Ansonsten für Classic Rock und rockig Rotziges nach wie vor meine Standard Empfehlung: Invader/Brit Lead
 
Ok, und muss ich keine Angst haben, dass mir der ET90 zu viel Klarheit und Sparkle für einen solch "Überklaren" Amp mitbringt?
IN der offiziellen Beschreibung liest sich das ein wenig so...

Gäbe es da auch ne Kombination? ET90 / Vet30 wenn ich das richtig verstehe...

Gruß
 
Also wenn du mich fragst, bist du da in einem Dilemma.

Der Cornford hat diesen typischen Sound, den du einerseits so gerne magst - andererseits aber die Nachteile dessen nicht haben willst.

Ich weiß gut, was du meinst und ich denke auch, dass das zum Teil daran liegt, dass die Schaltung so aufgebaut ist, einen äußerst transparenten und matschfreien Sound zu erzeugen. Einerseits super, wenn man genau das will, andererseits büßt man so halt etwas vom rockigen Rotzigen ein, das einen echten Rock Amp eben ausmacht.

Ich hab genau das gleiche Problem, wenn ich bei meinen Jet City Amps die ersten Koppelkondensatoren verkleinere. Absolut kein Matsch mehr, aber eben auch kein AC/DC oder Gluecifer Schweinebrett im Crunch Kanal. Dafür matschfreie 16tel mit Down-Tunings im Overdrive Kanal.

Mein Tipp ist ja nach wie vor, dass du dir den Cornford modden lässt. Und zwar so, dass du mit dem Sound an einem Speaker zufrieden bist, der nicht wie z.B. ein V30 kratzige Mitten und Hochmitten hinzufügt und Höhen klaut - sondern "natürlich" klingt und den Charakter des Amps gut abbildet. So wie der ET-90 eben.

Für manche Sounds ist natürlich ein früher Speaker Breakup erwünscht, wenn man z.B. die typische 4x12er Greenback mit nem 50 oder 100 Watt Marshall spielt und ordentlich aufreißt.

Der ET-90 ist der Speaker, den ich nehmen würde, dürfte ich nur einen einzigen haben. Ein Amp, der über diesen Speaker nicht gut klingt, wäre nix für mich. Das sehe ich da ganz pragmatisch.

Der Retro 30 ist auch eine Idee lauter als der Veteran 30, speziell im Low End und in den Höhen (davon hat er auch mehr). Mit einem ET-90 kann der Retro schon funktionieren. Ob das für den Veteran 30 auch gilt, kann ich nicht sagen. Ich würde aber auch immer (!) lieber einen Retro 30 als einen Veteran 30 spielen, da das für mich einfach ganz klar der "bessere" Speaker ist. Und ein Amp, an dem der Retro 30 zu schrill klingt, wäre wiederum nix für mich. Oder ich würde den mal mit JJs ausstatten, falls der irgendwelche besonders fiesen China-Kolben drin hat.

Letztlich müsstest du es halt ausprobieren. Kannst natürlich auch bei WGS nochmal anfragen, was die dazu sagen.
 
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OK danke, das hilft mir weiter...
Den Cornford modden wäre auch eine (letzte) Option...

Das bedeutet ich probiere mal aus:

ET90
BritLead/Invader

Würdest du dann den ET90 (falls es der werden sollte) ALLEINE in eine 4x12er packen?
 
In eine 4x12er würde ich maximal zwei ET-90 packen. Der Speaker hat einfach richtig viel Punch. Ich würde da zwei ET-90 und zwei Retro 30 nehmen. Dein Problem mit dem Retro war ja - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht, dass er zu "schrill" klingt, sondern etwas zu dünn. Mit dem ET-90 an der Seite wird das garantiert nicht mehr der Fall sein.

Invader/Brit Lead klingt halt völlig anders. Das ist meine erste Wahl für Classic Rock, Punk, alles was rotzig und erdig sein soll. Ob das mit einem sehr analytisch klingenden Amp so gut funktioniert, da bin ich mir nich so sicher.

ET-90/Retro 30 ist auf jeden Fall universeller und vor allem flexibler.
 
Naja, sagen wir so... Mit einem anderem Amp hätte ich gar kein Problem mit dem Retro. Drum habe ich damals auch die V30 aus meiner 2x12er Mesa rausgeschmissen und die Retros rein. Super Speaker!!!!

Ich habe eben nur schiss, dass die Retros zu viel glanz haben für den Cornford.

Aber ich check das mal. Ich ordere einfach mal nen ET90.


Was hältst du eigentlich vom Liberator?!? ET65 mit mehr Mitten... Das hört sich ja eigentlich ganz gut an!
 
Der Liberator ist relativ uninteressant. Der wurde ins Leben gerufen, weil sich manche beklagt haben, dass der ET-65 sich nicht so gut im Bandmix durchsetzt, daher die angehobenen Mitten.
Der Speaker ist ziemlich unbeliebt und auch kein Verkaufsschlager. Was man da erreichen wollte, hat man jetzt mit dem ET-90 geschafft.
Den kannst du natürlich auch ausprobieren, würde aber davon abraten und wie gesagt einen ET-90 kaufen. Teste den dann mal mit einem Retro 30 in einer 2x12er Box, dann hast du ja eine Ahnung, wie das ungefähr in einer 4x12er klingen könnte.
 
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Hey Myxin- habe jetzt einen Green Beret oben in der Mesa- schon ziemlich geil vom Grundsound- welcher WGS bringt das ähnlich, ist aber insgesamt stabiler und tighter im Bass? In der Thiele-Kammer ist übrigens jetzt ein EMI Swamp Thang- bisher der Beste Speaker dort- der geht bis 60hz runter und klingt trotzdem rockig- jetzt kommt der Thiele-Effekt erst zum Tragen- die original EV gehen ja bs 40 oder 50hz runter;
 
Da müsstest du dann den Invader nehmen. Der klingt recht ähnlich, hat aber etwas mehr Low End und einen späteren Break Up.

Ist dir der Swamp Thang nicht zu dominant? Der ist ja deutlich lauter als der Green Beret.
 
Dank dir! Wie gesagt- die untere Kammer ist konstruktionsbedingt und von der Lage wesentlich leiser (unpräsenter?)- sogar wenn du davor sitzt, ist die obere Hälfte deutlich dominant. Hinzu kommt, daß der GB einfach auf Grund der offensiveren Höhen/Hochmitten einfach lauter rüberkommt als ein ST der deutlich bassiger und insgesamt milder rüberkommt; Ich hatte jahrelang Greenbacks mit V30 gekreuzt in 'ner Marshall TV1960- da hasde offensichtlich viel mehr Greenback gehört als V30- da sind die Werte noch weiter auseinander....

Invader? Hab ich mir fast gedacht- vielleicht find ich jemand der mit mir tauscht oder so...der GB ist schon auch verdammt gut;

Grüße
 
Wie ich schon mal bei meiner Empfehlung für diese Speaker geschrieben habe, gab es bei Tube Town ja ET-100 Speaker (schwarz, ohne Label auf der Rückseite), die laut meinen Infos fast identisch mit den regulären ET-90 sind.

Jetzt hat Vaughn von WGS auch noch was dazu geschrieben: http://wgs4.com/wgs-et90-questions

Wer also noch welche bekommen hat, kann sich freuen. Möglicherweise sind die in 10 Jahren noch mehr wert als heute. : )
 
Ich würde gerne eine 2x12 Rex von Tubetown bestellen und bin absolut überfragt was die Speakerwahl angeht: Ich spiel alles ganz gern (Strat mit SSH Bestückung, Singlecoils sind nach Mayer Vorbild, Humbucker nach Van Halen), clean gerne Richtung Mayer undRHCP, verzerrt Richtung (!) Van Halen/Brownsound, Incubus, Earl Greyhound, Chickenfoot. Maximale Zerre wäre vielleicht Alter Bridge oder hier und da zum Spaß mal Metal, da liegt aber absolut nicht der Fokus. Amp ist ein Fryette Deliverance, extrem dynamisch und sehr britisch/JCM800like. Ich versuche die Lautstärke oft eher moderat zu halten...
Was würdet ihr da empfehlen?
Danke schonmal!
 
Das ist gar nicht so einfach, da du schon recht flexibel unterwegs bist.

Die beste Allround Kombi ist für mich nach wie vor Retro30/ET-65. Die würde ich auch in deinem Fall empfehlen.

Gerade, da du auch mit Singlecoils spielst, macht das mit dem ET-65 auf dem Neck SC wirklich sehr, sehr viel Spaß!

Eine Kombination aus Retro30/ET-90 wäre auch denkbar, wenn du die Flexback Rex nimmst und die Möglichkeit hast, die offen zu spielen - falls der ET-90 zu viel Dampf macht. Er wäre in dem Fall etwas lauter als der Retro und im Unterschied zur Retro30/ET-65 Kombination würden die Höhen der Retro nicht mehr ganz so stark zur Geltung kommen. Dafür hat der ET-90 aber selbst etwas mehr Höhen als der ET-65 und klingt etwas offener und straffer.


Wenn du den Focus ganz klar auf britisch, rotzige Rockzerre legst, dann würde ich die Kombination Invader/Brit Lead nehmen. Allerdings bist du damit weniger flexibel und für RHCP und Mayer wäre das nicht meine erste Wahl. Auch nicht für modernere Hi-Gain Sounds.
 
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Das ist gar nicht so einfach, da du schon recht flexibel unterwegs bist.

Die beste Allround Kombi ist für mich nach wie vor Retro30/ET-65. Die würde ich auch in deinem Fall empfehlen.

Gerade, da du auch mit Singlecoils spielst, macht das mit dem ET-65 auf dem Neck SC wirklich sehr, sehr viel Spaß!

Eine Kombination aus Retro30/ET-90 wäre auch denkbar, wenn du die Flexback Rex nimmst und die Möglichkeit hast, die offen zu spielen - falls der ET-90 zu viel Dampf macht. Er wäre in dem Fall etwas lauter als der Retro und im Unterschied zur Retro30/ET-65 Kombination würden die Höhen der Retro nicht mehr ganz so stark zur Geltung kommen. Dafür hat der ET-90 aber selbst etwas mehr Höhen als der ET-65 und klingt etwas offener und straffer.


Wenn du den Focus ganz klar auf britisch, rotzige Rockzerre legst, dann würde ich die Kombination Invader/Brit Lead nehmen. Allerdings bist du damit weniger flexibel und für RHCP und Mayer wäre das nicht meine erste Wahl. Auch nicht für modernere Hi-Gain Sounds.

Danke schonmal!
Was würdest du empfehlen, wenn ich es soundmäßig auf Earl Greyhound reduziere (Beispieltracks: Two Weeks, Back and Forth, Fashion)?
 
Hab mal bei den 3 Tracks reingehört.
Da wäre dann eher Invader/Brit Lead meine Wahl.

Du könntest auch ein Auge auf den Reaper werfen bzw. die Kombination Reaper/Reaper55Hz. Die spielt der User Bluesfreak an einem Marshall und hat hier schon Gutes darüber berichtet (blättere mal ein paar Seiten zurück).

Ich persönlich bin mit dem Reaper nicht so warm geworden, mag den Invader einfach lieber. Ist halt Geschmackssache.
Den Invader kann man auch mit einem Reaper HP kombinieren. Die beiden haben ein ähnliches Break Up Verhalten.

Du kannst aber auch bei WGS selbst mal anfragen, die geben auch gerne Tipps.
 
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besteeeeeeeeer mann! Dann werd ich dort nochmal nachfragen :)

P.S: Ich bin auch für Tipps außerhalb des WGS-Lagers dankbar, wobei ich mich schon irgendwie auf die eingeschossen habe, da ich mir am meisten über sie angelesen und angehört habe.



EDIT:
Noch eine Frage an dich bzw. alle hier: ich bin mir eher unschlüssig was eine Mischbestückung angeht, vor allem wegen Abnahme mit Mikro und der Soundverteilung im Raum. Gibt es da Probleme oder ist das gar kein Thema?
 
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