Vocalstreff 10. Nov 2018 in München & Speckgürtel

Ich kann und mag kommen am


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Nach den Ausführungen hier: Bin ich froh, dass ich "nur" :rolleyes: singen in Griff bekommen muss und niemanden wohlwollend fotografieren oder videotapen. :weird:
 
allerdings mit einer bescheidenen Auflösung weil man von den schönen 24 Millionen Pixeln leider 23,9 Millionen weggeschnitten hat :D
Pf, der Pixelwahn in den Minikameras gehört eh eingedämmt. Was gäbe ich für eine gute, leistbare (und mit leistbar meine ich hier <300 Euro, weil ich einfach nicht mehr genug mache, um eine höhere Ausgabe zu rechtfertigen) Kompakte mit ~10 MP max Auflösung, dafür halbwegs großem Chip und vernünftiger Optik *seufz*
 
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Erfahrungsgemäß ist man mit bisschen besserem Equipment
... sofern man ein Auge für's Motiv besitzt. Ich hab 2014 mit Fotografieren angefangen (Spiegelreflex) und mir einen ansehnlichen Satz Objektive zugelegt. Die Physik von Blende, Belichtung, Schärfe verstehe ich sehr gut und ich kann "technisch korrekte" Fotos machen. :great: Aber: ich habe leider überhaupt kein Auge für Motiv und Hintergrundgestaltung :weep:
Eine Freundin von mir hat keine Ahnung von Blende, ISO, Brennweite etc. und fotografiert meistens mit dem Smartphone. Aber die Bilder sind hinreißend, sie hat sogar schon mal einen Preis damit gewonnen. :nix:
Da steht dann ein Plastik-Gartenstuhl direkt vorm Naturbau-Objekt
Jupp. Das könnte ich sein. Aber der Gartenstuhl wäre hervorragend belichtet :D

EDIT: in dem Zusammenhang fällt mir noch ein alter Fotografenspruch ein.
Gute Fotos werden von guten Fotografen gemacht und die können das auch mit schlechten Kameras.
Schlechte Fotos werden von schlechten Fotografen gemacht aber die können das auch mit guten Kameras!
 
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Erfahrungsgemäß ...

Diese Hoffnung hege ich auch...

der Sprung zu "reproduzierbar in 80% der Fälle richtig gut" ist dann allerdings noch mal ein ziemlich weiter


Das ist richtig. Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich vor 10 Jahre rausgefunden habe, wie ich mit meiner 300-Euro Grützkamera durch Belichtungszeit stehendes Wasser fotografieren konnte. Heute müsste ich wieder von vorn anfangen.
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Gute Fotos werden von guten Fotografen gemacht und die können das auch mit schlechten Kameras.

Ich wüsste gar nicht, was 'ne gute Kamera ist.

Ich weiß nur, meine alte reicht nicht wegen fehlender Möglichkeiten, Objektive anzubringen und zu schwachem Blitz, und mein Smartphone kann nur hübsche Landschaftsfotos (ich habe so ein Chinakracher für 80 Euro).
 
Falls du mal Beratung brauchst, meld dich, vielleicht kann ich ja weiterhelfen.
 
Falls du mal Beratung brauchst, meld dich, vielleicht kann ich ja weiterhelfen.

Ich würde direkt fragen, welche Kamera du im Bereich 500-700 Euro empfehlen könntest, da uich mich das letzte mal 2007 damit beschäftigt habe. Du kannst zur Not auch per PN antworten, falls das hier jemanden nervt (aber das VT ist ja Geschichte, insofern darf man plaudern...)
 
Aber: ich habe leider überhaupt kein Auge für Motiv und Hintergrundgestaltung
Mein Auge ist ganz gut meine ich, ich bin dafür nicht super-kreativ. Ich fotografiert nur Zeugs, das so rumsteht und -geht. Für ein Hobby und gelegentliche Jobs für Freunde reicht es, atm mangelt es eher an techischen Fähigkeiten bzw. Muscle memory.
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Ich würde direkt fragen, welche Kamera du im Bereich 500-700 Euro empfehlen könntest, da uich mich das letzte mal 2007 damit beschäftigt habe.
Ich komm wahrscheinlich erst morgen dazu, aber:
- was willst du denn machen? (also was willst du fotografieren? Bewegtes, unbewegtes Zeugs? Available light oder Studiobeleuchtung? Etc)
- Wie viel Budget planst du für Optiken ein (die kosten deutlich mehr als der Body auf die Zeit gesehen)
- wie portabel soll dein Equipment sein?
- wie technisch (WLAN, GPS und bla)
- reicht dir ein Display (meistens etwas langsamer und vom feeling nicht so, imo) oder willst du einen guten Sucher?
- kennst du Leute, die schon equipment haben und wenn ja, welche Marke? (fürs Ausborgen und evt. gebraucht kaufen)
- würdest du generell gebraucht kaufen (für Objektive würde ich es auf jeden Fall empfehlen, Kamera ist Geschmackssache - man kriegt Zeug echt günstiger und tut was gutes für die Umwelt :))
 
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was willst du denn machen? (also was willst du fotografieren? Bewegtes, unbewegtes Zeugs? Available light oder Studiobeleuchtung? Etc)

Beruflich kann es alles Mögliche sein: Wie gesagt: Mal ein Auto einer Fahrschule, mal ein Beet eines Landschaftsgärtners, mal ein bisschen Interieur aus einem Friseursalon. Porträts würde ich lieber den Profis überlassen. Studiobeleuchtung wird es nicht geben.

Privat kann es sein, dass ich auch gern mal einen Siberreiher am gegenüberliegenden Ufer erwischen will. Klar, darf bräuchte ich dann wohl ein Tele. Und bewegen könnte er sich auch ein wenig. Aber "Action-Fotografie" ist grundsätzlich sekundär. In den meisten Fällen werden es eher Objekte und Details sein.

- Wie viel Budget planst du für Optiken ein (die Kosten deutlich mehr als der Body auf die Zeit gesehen)

Zunächst noch kein Budget. Aber zumindest möchte ich bei Bedarf überhaupt welche nutzen können - was bei älteren Hobbycams oft nicht der Fall ist. Wenn die dann teuer sind, dann ist das halt so und ich müsste sparen.

- wie portabel soll sein Equipment sein?

Stative jeglicher Coleur habe ich bereits. Die Kamera muss nicht zwingend Innentaschenformat haben, da ich sie nicht für spontane Selfies u.Ä. einsetze. Vielleicht etwas in dieser Art.

- reicht dir ein Display (meistens etwas langsamer und vom feeling nicht so, imo) oder willst du einen guten Sucher?

Schwere Frage. Ich finde mit Sucher tendenziell geiler. Aber wenn das einen großen Preisunterschied ausmacht, könnte ich darauf gut und gern verzichten.

kennst du Leute, die schon equipment haben und wenn ja, welche Marke? (fürs Ausborgen und evt. gebraucht kaufen)

Sicher. Die meisten sind aber professionelle Fotografen mit Equipment, was wahrscehinlich mein Budget sprengen würde. Und dass sie es verleihen würden, glaube ich erst mal auch nicht. Aber doch: Zumindest einen ziemlich gute Freundin fällt mir ein, die auch privat gerne besseres Equipment benutzt. Ich glaube, ihre Kamera lag vor fünf bis sechs auch so bei 700 und was. Die frag ich mal.
 
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Ich schau, dass ich dir am Wochenende mal was zusammenstelle - ich muss mich selbst erst auf Stand bringen, meine letzte Recherche für eine Freundin war vor zwei Jahren ca.
 
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Danke. Ich wäre natürlich auch bereit, unter meinem Budget zu bleiben. Mein letzte und aktuelle Kamera ist wie gesagt von 2007 und ich habe damals was um die 250-270 bezahlt. Und auch, wenn ich stehendes Wasser damit fotografieren konnte: Richtig brauchbare Bilder habe ich damit nie hingekriegt (was natürlich auch an mir liegen kann).
 
Es kommt wohl drauf, wo man den Fokus setzt.
Wie nah man dran ist, aber das hat @cracked_copper ja schon ausführlich beschrieben.
Dieses Experiment behauptet und demonstriert das Gegenteil:
Det nützt mir nur nix wenn die Wampn auf'm Fokus ist und vorsticht :weep::redface: Und dann noch jemand das Teil packt und _noch_ näher rangeht ;) Aber nette Supernova am Ende :D
Damn. Man sollte sich das Zeug, dass man auf Mobile schnell überflogen hat, vielleicht doch näher ansehen, bevor man schlau dazwischenquatscht
Nö warum? Hast es doch hervorragend ergänzt.
Eine Freundin von mir hat keine Ahnung von Blende, ISO, Brennweite etc. und fotografiert meistens mit dem Smartphone. Aber die Bilder sind hinreißend, sie hat sogar schon mal einen Preis damit gewonnen. :nix:
Stell Dir mal vor, was für Bilder die mit einer super Kamera machen könnte ;)
falls das hier jemanden nervt
Nee, macht ruhig weiter, ich find's spannend :)
Beruflich kann es alles Mögliche sein: Wie gesagt: Mal ein Auto einer Fahrschule, mal ein Beet eines Landschaftsgärtners, mal ein bisschen Interieur aus einem Friseursalon. Porträts würde ich lieber den Profis überlassen. Studiobeleuchtung wird es nicht geben.
Ok, das geht einfach.
Privat kann es sein, dass ich auch gern mal einen Siberreiher am gegenüberliegenden Ufer erwischen will
Au. Jetzt wird's teuer, fürcht ich. Bin gespannt, was cracked_copper findet.
Ich wäre natürlich auch bereit, unter meinem Budget zu bleiben
:rofl: Der war gut :)
 
Au. Jetzt wird's teuer, fürcht ich. Bin gespannt, was cracked_copper findet.

Ja - läuft aber erstmal unter "in fernerer zukunft". Da es Zubehör/Ergänzung ist, muss das bei der Kameraempfehlung nur insofern berücksichtigt werden, dass es überhaupt welches gibt. Falls ich tatsächlich plötzlich und unbedingt Siberreiher ablichten möchte. Man weiß ja nie, was kommt ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Einen habe ich noch nicht beantwortet:

- wie technisch (WLAN, GPS und bla)

Nix davon, sofern das heutzutage überhaupt noch möglich ist. Ganz normal USB reicht.
 
Stell Dir mal vor, was für Bilder die mit einer super Kamera machen könnte
Ich fürchte die Bilder wären erstmal technisch schlechter, weil man viel mehr Fehler machen kann. Man muß bei der - im Vergleich zu Kleinkameras - großen Brennweite plötzlich vielmehr aufpassen nicht zu verwackeln und hinzu kommt, dass im Automodus die Bilder nur wenig besser sind. Fängt man an halb-automatisch zu fotografieren oder ganz im manuellen Modus wirds interessanter aber halt auch schwieriger. Sie sagt selber, dass meine Kamera sie total überfordert.
 
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Ich glaube der Weitwinkel der Kamera hat alles etwas überzeichnet

Danke @Katz23 - ich fand auch, dass mein Doppelkinn und meine Plauze so von schräg unten gefilmt anders aussahen, als ich mich selbst in Erinnerung behalten möchte :-D. Aber stimmt, das muss wohl am Weitwinkel gelegen haben... :great:
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Tele macht dick, Weitwinkel dünn

Oh nein! :eek:
 
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Was weiter vorn ist wird beim Weitwinkel größer: Nase, Bauch und auch ehm Br..... Am Rand rechts/links/oben/unten wird's breit gezogen. Also bei Gruppenfotos immer schön in die Mitte stellen, da macht man bestimmt 5 bis 10 gefühlte Kilo wett :opa:
Für Portrait-Aufnahmen hab ich ne 50er Festbrennweite - soll am natürlichsten wirken.

Nuja, jetzt sind wir ganz schön in die Fototechnik abgedriftet. Nochmal danke an @antipasti und @Vali für's Filmen und Bereitstellen der Aufnahmen. Völlig in Ordnung für diesen Zweck :great:
 
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Ich würde direkt fragen, welche Kamera du im Bereich 500-700 Euro empfehlen könntest, da uich mich das letzte mal 2007 damit beschäftigt habe. Du kannst zur Not auch per PN antworten, falls das hier jemanden nervt (aber das VT ist ja Geschichte, insofern darf man plaudern...)

Ohne cracked_copper vorgreifen zu wollen will ich an dieser Stelle mal die Canon EOS 200D in den Ring werfen. Gibt es aktuell bei Amazon für 450.- mit 18-55 mm Objektiv. Da bleibt für den Silberreiher das Tele sogar noch mit im gesetzten Budget. Ich hatte damals für meine noch 600+ gezahlt und die Kamera musste sich schon sehr anstrengen, mich als eingefleischten Nikon-Liebhaber zu überzeugen, aber das hat sie glatt geschafft. Die gebe ich so schnell nicht mehr her.
 
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Ich hätte, gefühlt, ohne mir den aktuellen Stand anzusehen, vermutlich zu einer spiegellosen geraten - einfach aus der Erfahrung heraus, dass die beste Kamera die ist, die man dabei hat, und mein 800g-und-haste-nur-mal-den-Body-Glump sich ganz schön anhängt, was unter anderem einer der Gründe ist, wieso ich nicht mehr so viel fotografiere. Aber nachdem antipasti das Ding eher nicht spontan mithaben will, wär entweder eine Canon oder Nikon sicher keine schlechte Wahl, alleine wegen des riesigen Gebrauchtmarktes.

Wie ist denn das Kit-Objektiv der 200D? Das 18-55 meiner 400D damals war so grottig schlecht, dass das Ding mich im ersten Versuch weniger überzeugt hat als meine vorherige Bridge-Kamera mit fixem Objektiv.
 
Kit-Objektiv der 200D? Das 18-55 meiner 400D
Die Kit-Objektive 18-55 sind in der Regel miese Low-Budget Optiken, egal ob Canon, Sony oder Nikon. Ich habe das damals bei meiner Nikon bewußt weggelassen ... und mir ein anderes, mieses Objektiv gekauft :D Ein Freund hatte mich in meiner Ahnungslosigkeit überzeugt, dass ich unbedingt ein "Holiday-Zoom" , 18 - 200 mm brauche. Na ja, ist zum "knipsen" ja auch praktisch, aber gute optische Qualität bei einem 12-fach Zoom ist eigentlich fast nicht bezahlbar. Da gillt ein 500 Euro Glas als "Low Cost".
 
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Wie ist denn das Kit-Objektiv der 200D? Das 18-55 meiner 400D damals war so grottig schlecht, dass das Ding mich im ersten Versuch weniger überzeugt hat als meine vorherige Bridge-Kamera mit fixem Objektiv.

Na ja, das wird ja dann das gleiche sein. Also es macht was ich erwarte, allerdings bewege ich mich im Equipmentbereich auch nur im mittleren dreistelligen Preisbereich, von daher fehlt mir sicherlich die Vergleichsmöglichkeit mit Profigerät. Dass da nach oben noch viel Luft ist, ist mir klar.
 
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