Vocals - Vorstellungsthread

Keine sorge. Mit zusammenpassen hat das wenig zu tun. Viele melden sich spontan an und verlieren eben schnell wieder das Interesse. Normal.
 
Tja Feli ... ich würde sagen, Du bist auf das Treffen gebucht, Gesangsbeitrag inklusive. Damit ist hoffentlich Deine weitere Aktivität hier gesichert. ;)
 
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Salut zusammen,
bislang schleiche ich als stiller Leser durchs Forum und hole mir Tipps und Tricks. Jetzt habe ich aber doch mal beschlossen, mich anzumelden.

Kurz zu mir: Ich heiße Nicole, bin Baujahr 80 und gehe meiner Umwelt seit ich klein bin mit meinen Gesangseinlagen auf den Keks. Schon im Kindergarten bin ich auf die Tische gestiegen, um von dort zu meinem "Publikum" zu singen und musste immer wieder von den Tanten da runter geholt werden. Nach diversen Chören blieb es aber bei spontanten Gesangseinlagen bei Autofahrten, unter der Dusche oder Karaokeabenden. Mit dem Ergebnis, dass ich mir fiese falsche Techniken angewöhnt habe und mit Ende 20 eine sehr schmerzhafte Kehlkopfentzündung hatte. Als mir der HNO-Doc verkündete, dass ich vermutlich bleibende Schäden an den Stimmbändern behalten werden, habe ich erstmal Rotz und Wasser geheult. Lange Zeit habe ich dann nichtmehr oder nur ganz zaghaft gesungen - aus lauter Angst, ich könnte noch mehr kaputt machen und weil ich den Eindruck hatte, meine Stimme klingt anders als vor der Entzündung. Seit einiger Zeit bin ich nun mit einem semiprofessionellen Musiker zusammen und hin und wieder wird bei mir im Wohnzimmer geprobt. Da habe ich dann ab und zu wieder vorsichtig gesungen und er war ganz angetan von meiner Stimme. Damit sich nicht wieder irgendwelche schiefen Techniken einschleichen, habe ich mir vor ein paar Monaten eine Gesangslehrerin gesucht. Und vom Ergebnis bin ich bisher ziemliche begeistert :) Singen macht wieder Spaß, tut nicht mehr weh und ich merke echte Fortschritte. Von Folgeschäden an den Stimmbändern ist nichts zu hören - im September werde ich einen ersten Auftritt vor Publikum haben :D Bis dahin werde ich das Forum noch oft besuchen und vielleicht auch die ein oder andere Frage in die Runde werfen. In diesem Sinne: ich freu mich, dass es das Forum gibt :)
 
Habe diesen Vorstellungsthread eben erst gefunden.
Nach den teils recht professionellen Ansprüchen hier traue ich mich ja fast nicht mehr zu schreiben.

Ich bin Baujahr ´67 und komme aus Niederösterreich. Zum Singen bin ich erst vor ein paar Jahren gekommen, da hat mich meine Frau überredet, mit ihr einem kleinen Chor beizutreten.
Das hat echt Spaß gemacht - allerdings musste ich mich immer an jemand anderem "anhalten", denn so richtig Notenlesen konnte ich halt nicht. Wenn derjenige an dem ich mich anhielt falsch gesungen hat, war er zumindest nicht alleine :)

Der Chor hat sich dann aufgelöst und wir sind einem Gesangverein beigetreten. Und da ich nicht immer vom Können der anderen abhängig sein wollte habe ich Noten gelernt und kann mittlerweile (fast) vom Blatt singen, und jetzt halten sich die anderen an mir an :)
Daneben singen wir noch bei zwei kleinen Vokalensembles (Hochzeiten, Taufen etc.).

Seit 1 1/2 Jahren nehme ich jetzt alle zwei Wochen Gesangsunterricht. Das tut meiner Stimme und mir sehr gut und macht richtig Freude. Und die (jährlichen) Vorspielabende der Musikschule sind für mich eine Möglichkeit, mal solistisch auf der Bühne zu stehen. Das hat meinem sängerischen Selbstwertgefühl wohl am meisten gebracht.
Von Stimmumfängen wie sie hier im Forum oft genannt werden kann ich zwar nur träumen, habe meinen dank Stimmblidung aber mittlerweile auch auf gut zwei Oktaven gebracht (F - g´).

Und da ich sehr technikinteressiert (eigentlich eher technikgeil) bin, habe ich mir ein bisschen Equipment zum recorden und verstärken zugelegt.

lg Thomas
 
Von Stimmumfängen wie sie hier im Forum oft genannt werden kann ich zwar nur träumen, habe meinen dank Stimmblidung aber mittlerweile auch auf gut zwei Oktaven gebracht (F - g´).

Ach weißt, lieber zwei Oktaven gut brauchbar als drei Oktaven heiße Luft ;) Klingt doch wunderbar bei Dir und glaub mir, bei mir ist das auch nur Hobby ;)
 
Ich bin wahrlich nur schwer dazu in der Lage, eine Ansammlung von Buchstaben charmant klingen zu lassen.
Und für eine richtige Vorstellung bin ich zu schüchtern.
Daher habe ich mich mal an mein uraltes Keyboard gesetzt und einen Vorstellungssong "geschrieben". Die Qualität ist natürlich horror, aber so mache ich Rohfassungen zumeist. Es handelt sich wie nahezu immer um reine Mädchenmusik (kein Mann würde sich freiwillig beim Hören von so was erwischen lassen wollen).

https://soundcloud.com/lee-coeur/hallo-und-bonjour-vorstellungxd
Hier also der Vorstellungstext:



Hallo und Bonjour
-----------------------------
Hallo und Bonjour
Ich nenne mich Lee Coeur
Denn ich mag Likör*
Und alles, was betört
Hallo und Bonjour
Wenn du dieses Lied anhörst
Nipp an nem Glas Likör**
----------------
Die Musik war schon immer mein Fall
Disney-Lieder und Metalkrawall
Der erste Song, der entstand - ich war wohl 10:
"Ein Schaf kann nie ein Cowboy werden"

Beeinflusst hat mich viel:
Matthew Bellamy
Mana, Moon Kana und Lana del Rey
Und Mike Patton, denn sein Bariton
klingt so wunderschön

Ach, was mag ich klassischen Gesang
Bin ich wohl Sopran? Oper hör ich mir gern an
Roland E-14 hilft beim Songwriting
Das mach ich lieber als zu covern

(Fast) jedes Genre fasziniert - Pop und Rock
Ganz ungeniert sag ich, ich lieb Nu Metal
Reggaeton und Zouk sind auch im Genrebattle***
------------------
Ist dieses Lied auch cheesy, Babe
Hast du's bisher gehört
Ich sag Hi ins Musikerboard

xD
* Der Text soll die Aufnahme von Alkohol in keiner Weise beschönigen...
** ... oder zu dessen Konsum nötigen,...
*** ... auch nicht als Hilfestellung zum Ertragen solcher Verse.


Übrigens sind mir die Fehler bzgl. Atmung, Intonation, auch der Sprachfehler usw. bewusst. Ich finde es witzig, sinnlose Texte wie diesen durch Übertreibung und eine dramatische Melodie zu gestalten. Und natürlich geht es hier nicht um großartige vokale Ergüsse, es geht um die Vorstellung. Ich singe nicht nur/immer wie eine Katze.
Ansonsten ist ja schon vieles im Songtext gesagt. Als Kind habe ich die Disneyprinzessinnen nachgesungen und bis vor eineinhalb Jahren dann kaum nicht mehr gesungen, weil ich keine Lust hatte. Warum - das kann ich gar nicht genau sagen. Vermutlich, weil ich vorwiegend Männergesang gehört und die dann nachgemacht habe, was zu einer extrem kräftigen Bruststimme und richtigem Brüllen geführt hat und auf Dauer überaus anstrengend war (nicht nur für mich, sondern auch für die Mithörer). Dauerbelting war angesagt. Und dann hatte ich keine Lust darauf, Sachen von anderen zu singen. Leider kann ich kein Instrument spielen, aber vor zwei Jahren habe ich mir mein geliebtes uraltes Roland E-14 gekauft und mit ein wenig Geklimper kann man damit auch genug Songs schreiben.
Vor einem Jahr hatte ich mal ein paar Gesangsstunden, um mir eine Art "Mixed Voice" anzueignen, da es bei mir zwischen Belten und Piepsen kein Zwischending gibt. Der Unterricht war angenehm, allerdings haben wir am Ende nur ein paar Kunstlieder gesungen, die ich zwar wunderschön finde (Die Forelle = Liebe), doch mit Mixed Voice war da nichts. Aber mittlerweile will ich diese Mixed Voice auch gar nicht mehr lernen. Bei der Exorzistenmusik kann man schon mal mit verschiedenen Zungen reden.

Generell liebe ich an anderen jugendliche, klare Stimmen ohne Schnickschnack. Siehe die Erwähnung von Mike Patton und Matt Bellamy - egal wie alt sie werden und wie sie sich verstellen, sie klingen immer frisch, agil und unverbraucht und wie eine Quelle der Inspiriation. Meine liebsten Frauenstimmen klingen bzw. klangen hübsch und niedlich, siehe Mado Robin, Jana Werner... Dennoch ist für mich die Melodie immer das Wichtigste.

So, das sollte erst mal als Schocker reichen :). Hi ins Musikerboard!
 
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Das nenne ich mal eine durchaus originelle Vorstellung. Willkommen im Musikerboard.:hat:

Übrigens sind mir die Fehler bzgl. Atmung, Intonation, auch der Sprachfehler usw. bewusst.


Keine Angst. Da du deinen Song ja nur zur Begrüßung gepostet hast und nicht zur Beurteilung im Hörprobenbereich, wird sich die Erbsenzählung wohl auch in Grenzen halten. ;)
 
Moin!

nachdem ich hier auch schon ein paar Wochen herumschleiche möchte ich mich nun auch mal vorstellen.
Ich bin 31 Jahre alt und habe bis 2010 eigentlich nichts Musikalisches von mir gegeben (außer vielleicht im Kinderchor 1.Klasse).
Hab mich im Nachhinein immer gefragt warum, aber kam halt einfach so.
Seit 2010 kam dann Eins zum Anderen, ich habe mit Gitarre angefangen und als Bass in einem gemischten Hobbychor. Dann kam noch ein Kleinensemble hinzu.
Heute singe ich als Tenor im Chor und starte demnächst GU (bin schon aufgeregt wie das wird) in Richtung Contemporary (vorher war die "Ausbildung" eher klassisch).
Stimmlich würde ich mich als Bariton bezeichnen, mit irgendwas zwischen 2 und 3 Oktaven.

Und was such ich hier? Ganz klar Anregungen und vielleicht auch irgendwann mal konstruktive Kritik :)

Bis denne,

der Struppi
 
Willkommen im Musikerboard.:hat:

Danke schön! ^^

Da dies der neue User unter mir auch erwähnt hat (hi Struppi): Vom Musikerboard erhoffe ich mir vor allem Information (Musikpraxis etc.), daher werde ich wohl weiterhin überwiegend mitlesen und mich an den vielen hilfreichen Texten erfreuen. Und das alles überwiegend in hochdeutscher Sprache - ein Traum!
Sollte ich einmal etwas hoffentlich Sinnvolles beizutragen haben, schreibe ich es natürlich nieder.
 
Hallo, ich bin Lenny, im echten Leben höre ich manchmal auch auf den Namen Markus und bin 43 jahre alt, aber das nur am Rande.


Musikalisch gesehen umschreibe ich mich oft als "Dilletant auf hohem Niveau". Das bedeutet, dass ich aus zwei musikalischen Familien komme und mir einiges einfach nur so zufliegt. Eine Konsequenz daraus ist aber auch: ich habe nie gelernt mir richtig viel Mühe zu geben und mir etwas hart zu erarbeiten. Es springt mich also entweder an, oder es wird nicht funktionieren. Ein wenig habe ich in dem Bereich zwar dazugelernt, aber da ich Musik nicht hauptberuflich mache, muss ich mich da auch nicht weiter quälen. :)

Sicherlich kennt ihr die Frage: "Du machst Musik? Was denn genau?"

Bei der Antwort scheitere ich schon oft beim Instrument. Als Grundschüler habe ich bis in die Mittelstufe Orgelunterricht gehabt, mit 16 dann die Gitarre in die Hände genommen, mit 18 kam die E-Gitarre dazu. Irgendwann zwischendruch noch die Mundharmonika. So das ich mich in erster Linie als Gitarrist bezeichnen würde. Die letzten 10 Jahre hat sich das aber gewandelt und ich wurde mehr zum singenden Gitarristen (mich zu den Liedern begleiten zu können, die ich gerne singen wollte, war eines meiner ersten Ziele als Gitarrist).

Heute würde ich mich irgendwo zwischen singender Gitarrist und gitarrespielender Sänger sehen, der ab und an mal ans E-Piano geht und bei wenigen Liedern die Mundharmonika zur Hilfe nimmt (eher Dylan/Young mäßig, Bluesharp ist nicht so mein Ding).

Meine musikalischen Vorbilder sind U2, Pink Floyd, Beatles und noch so einiges anderes, meinen Stimmumfang kenne ich jedoch nicht, ich weiß nur, das ich vor knappen 12 Monaten habe ich in einer nicht guten Zeit auf einmal oben drei oder vier Töne hinzu gewonnen (die beiden Videos die ich hier verlinke stammen aus der Zeit davor).

Aktuell helfe ich hin und wieder meiner alten Band bei Auftritten aus und bastel gerade an einem Repertoire, mit dem ich in Pubs, Kneipen etc gehen kann. In erster Linie alleine, hier und da werde ich mir Gastmusiker mit dazu holen.

Unterricht... ich habe tatsächlich mal eine Gesangsstunde genommen, das hatte mir eigentlich auch gut gefallen, es ist dann aber aus beruflichen Gründen nicht mehr geworden. Vielleicht jetzt, in der mir bevorstehenden Elternzeit.



 
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Schön, dass du dich nach 12 Jahren auch endlich mal ordentlich vorstellst :p

Willkommen im Musikerboard :)
 
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Hi,
ich will mich auch mal vorstellen!
Lese hier schon eine Weile mit und bin sowohl beeindruckt von der (meist) Freundlichkeit und Kompetenz der Anwesenden als auch manchmal amüsiert von den Wellen, die die Diskussionen zuweilen schlagen.
Nachdem ich in verschiedenen Chören mitgesungen habe, habe ich auf meine alten Tage (die fünfzig ist nicht mehr sooo weit weg) vor einem guten Jahr meinen ganzen Mut zusammengekratzt und angefangen, Gesangsunterricht zu nehmen. - Hatte mir das schon längere Zeit gewünscht, dann fehlte immer das Geld und so richtig getraut hab ich mich außerdem nicht.
Als Jugendliche hab ich ne ganze Weile Klavier gespielt, war aber weder besonders begabt noch besonders fleißig und habe mir das Instrument nie ganz zu eigen gemacht. Wohin ich nun mit dem Gesang will, weiß ich noch gar nicht, bringe aber deutlich mehr Fleiß und Begeisterung auf als damals mit dem Klavier. Im Moment übe ich eher im Klassik-Bereich (die üblichen Arien für Anfängerinnen und so einiges aus dem Vaccai), will mich da aber noch gar nicht festlegen (lassen), ebensowenig, was das Stimmfach betrifft. Es wird sich schon zeigen, wohin meine Stimme sich entwickelt, für mich ist es eine spannende Entdeckungsreise.
Ich bin immer wieder überrascht, mit welchem Engagement hier Technik-Diskussionen geführt werden (gerade im Moment wieder). Für mich ist der fachliche Austausch interessant - aber in allen konkreten Fragen ist doch meine Lehrerin meine erste Ansprechpartnerin, sie kennt schließlich meine Stimme mit all ihren Baustellen am besten. Allerdings bin ich auch nicht so ein Technik-Freak. Ich mache Übungen, weil sie mir helfen, habe aber gar nicht den Anspruch, alle Feinheiten jetzt schon zu verstehen. So eine Stimme braucht ja offensichtlich viel Zeit, um sich zu entwickeln, und außer regelmäßiger (und dem Stand der Ausbildung inhaltlich und technisch angemessener) Übung kann man nicht wirklich viel tun, um es zu beschleunigen - so ist jedenfalls mein Eindruck.
Insofern weiß ich nicht, wieviel ich zu den verschiedenen Diskussionen beitragen kann. - aber: wenn ich mal meinen Senf beitrage, wisst ihr jetzt wenigensten ein bißchen was über mich!
In diesem Sinne frohes Singen!
wit
 
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Hallo wit, herzlich willkommen und Glückwunsch zu der Entscheidung, Deinen Mut zusammen zu nehmen und mit dem GU zu beginnen! Dabei ganz viel Spaß und Erfolg und sofern wir Dich hier unterstützen können: immer gerne!
 
Hallo wit, herzlich willkommen und Glückwunsch zu der Entscheidung, Deinen Mut zusammen zu nehmen und mit dem GU zu beginnen! Dabei ganz viel Spaß und Erfolg und sofern wir Dich hier unterstützen können: immer gerne!

Vielen Dank!
 
Hallo zusammen!

Ich habe mich schon mal in einem anderen Beitrag kurz vorgestellt. Jetzt nochmal etwas präziser. Ich bin 28 Jahre, männlich und habe schon oft versucht das Singen aufzgeben. Geklappt hat das nie - ich musste immer wieder anfangen. Glücklicherweise bin ich mit jedem Neuanfang etwas besser geworden (bilde ich mir zumindest ein:ugly:). Ich vermute meine Stimmlage ist die eines lyrischen Baritons. Im Chor habe ich immer Bass gesungen, weil ich aber mit dem Volumen der anderen Bässe nicht mithalten konnte und schon immer eine relativ gute Höhe hatte (für eine vermeintlich tiefe Stimme), bin ich in den Tenor gewechselt. Zurzeit arbeite ich deshalb verstärkt an meiner Kopfstimme (Hörprobe is coming soon oder irgendwann:engel:)
Ich mag vorallem etwas ältere Musik und dort speziell die alten Soul-Größen wie Otis Redding, Sam Cooke, Solomon Burke etc.
Aber auch gerne mal den guten alten Rock'N Roll:m_git1:.
Bei den heutigen Bands mag ich es gerne auch mal elektronisch verspielt oder melancholisch (zB.: Arcade Fire, M83).
Ansonsten schätze ich mich kritikfähig ein und kann auch gerne mal über mich selber lachen - also immer drauf, wenn euch was nicht passt.

Ich freu mich auf neue Erkenntnisse und angeregte (nicht aufgeregte) Diskussionen!
 
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Moin moin,

dann mal herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum! :) Angeregte Diskussionen wirst du sicher bekommen, das können wir ganz prima. :D Und du hast ja selber durchaus auch schon Input geliefert. :great:
 
Auch von mir herzlich WOB! :)

Und solange es jeweils nur beim Versuch blieb, ist ja alles in Ordnung! ^^
 

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