Es könnte sein, dass ich mich selbst zum Zaungast degradiere - in dem Fall schon mal sorry
@dr_rollo wg. der Mühe des Liedansehens zwecks Begleitung.
Ich hab seit n paar Tagen, warum auch immer, so'n leichtes, sporadisch auftretendes Störgefühl in einem Ohr, sodass ich da vermehrt die "Ohrtrompete" belüftete. Dummer weise kann ich das rein über die Gesichtsmuskulatur (ohne Nasezuhalten oderso), sodass das wohl, halbbewusst, etwas exzessiv wurde, und gestern beim Singenüben das Ohr, scheinbar ähnlich meiner selbst, nicht ganz dicht war, sodass ich mir da reingegröhlt und nun evtl. nen "kleinen Hörsturz" da habe - jedenfalls mögl.weise lt. Doktor Google: Dumpfes Gefühl auf dem Ohr, etwas schlechteres hören (wobei, subjektiv, nicht viel), und einige Ladungen eines heute zu 'nem abenteuerlichen Preis in der Apotheke erstandenen "AudiSpray" zur Einweichung von Cerumen, brachte bisher keine Änderung. (ich hab ja nachts auch immer Stöpsel drin - dachte mir, nach 15 Jahren dieser Praxis könnte es mir ja auch "endlich" einmal passieren, dass da was verpropft)
Aber, wenn ich jetzt mal so ein paar Töne vor mich hinbrumme, sind nur durch das Vokalisieren klar Druckänderungen im betr. Ohr spürbar.
Also werde ich weder gleich noch üben, und vmtl. mich für die nächsten Tage darauf konzentrieren, den Luftkanal da in Ruhe zu lassen
Ich hoffe, diese "Für Musik"-Ohrstöpsel, die ich vor vielen Jahren kaufte & nie probierte, reichen für den Abend in Celle.
Hat da wer Ahnung von?
Jedenfalls, lt. Dr. Google again, sinds ja "nur 2h" bis zum Ort, das wäre fürs Zuhören erträglicher als Sachsen.