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Reedfan
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Hmm, ich studiere gerade die Anleitung vom FR8x und da fällt mir auf, dass der Akkupack identisch mit dem des FR7x ist ... nicht gerade optimal.
Bei Ni-Mh Akkus (überaus empfindlich gegen Tiefentladen und Überladen) ist heute eigentlich Einzelzellen-Ladung en vogue, will man die maximale Anzahl an Ladezyklen (Lebensdauer) und die maximal mögliche Leistungsabgabe erreichen. Bei Ladung im Pack (Reihenschaltung) driften bereits nach wenigen Ladevorgängen einzelne Zellen von der Nenn-Kennlinie weg. Je größer die Anzahl der Einzelzellen im Pack, umso größer ist das Problem. Fällt eine einzige Zelle dann ganz aus, ist der komplette Akkupack hinüber => ähnlich Christbaum-Kette, ein Birnchen durchgebrannt, alle Lampen sind aus.
Ich hatte dieses Problem in der Vergangenheit in einem anderen Zusammenhang. Daher habe ich den FR7x Akku nie benutzt, d.h. immer mit Netzteil gespielt. Da hätte ich mir für's FR8x schon eine intelligentere Lösung gewünscht.
Bei Ni-Mh Akkus (überaus empfindlich gegen Tiefentladen und Überladen) ist heute eigentlich Einzelzellen-Ladung en vogue, will man die maximale Anzahl an Ladezyklen (Lebensdauer) und die maximal mögliche Leistungsabgabe erreichen. Bei Ladung im Pack (Reihenschaltung) driften bereits nach wenigen Ladevorgängen einzelne Zellen von der Nenn-Kennlinie weg. Je größer die Anzahl der Einzelzellen im Pack, umso größer ist das Problem. Fällt eine einzige Zelle dann ganz aus, ist der komplette Akkupack hinüber => ähnlich Christbaum-Kette, ein Birnchen durchgebrannt, alle Lampen sind aus.
Ich hatte dieses Problem in der Vergangenheit in einem anderen Zusammenhang. Daher habe ich den FR7x Akku nie benutzt, d.h. immer mit Netzteil gespielt. Da hätte ich mir für's FR8x schon eine intelligentere Lösung gewünscht.