Hallo Klangbutter, leider komme ich erst heute dazu reinzuschauen in das Forum. Ja Du hast schon recht mit den diversen Anschlüssen. Ich selbst bin auch keiner der nur meckern möchte, oder aber das Positive aus den Augen verliert. Es ist aber eine unbestrittene Tatsache, dass man als Notenspieler sowieso das Notenpult vor den Beinen hat. Mit dem USB-Stick finde ich das Problem gar nicht so schlimm, denn diesen stecke ich ja nicht immer raus und/oder rein, zumindest nicht auf der Bühne. Als Livespieler benötige ich dieses Ding beim Auftritt sowieso nicht. Jetzt beim FR 7 ist er in der Tat sehr gut versteckt, man sieht ihn nicht, für meinen Anwendungsfall war dies egal. Aber das mit dem anderen Kabelklimbim ist in meinen Augen auch nicht tragisch. Bestenfalls benötige ich das Midi-Verbindungskabel oder evtl. den Tonausgang, mehr aber nicht. Da diese Kabel dünn sind, kann man diese unter der Balgschnalle im geöffneten Zustand Zugentlasten. Hatte ich jetzt auch schon gemacht bei Bedarf. Meines Wissens ist die "Dallape-Version" durch äussere Kleinigkeiten wie besonderem Leder der Tragriemen, bereits aufgespielten Dallape-Klängen usw. verbessert. In meinen Augen ist aber dieser alleinige Unterschied den Mehrpreis wahrlich nicht wert. Ich wollte darüber hinaus noch wissen, ob man die bisherigen und für das FR 7 gekaufte und konzpierten Klangbibliotheker auch beim FR 8 übernehmen kann. Fragt sich nur, ob es wegen der neuen Klänge überhaupt Sinn macht. Die vier vorhandenen Speicherplätze reichen ja zunächst für Erweiterungen aus. Das was mich am FR 8 positiv einstellt, sind die bequemen Umschalter vorne im Verdeck, sind die drei Kinnschalter, die den Kabelwust und das Pedal FBC7 überflüssig machen. Vom weniger herum- und mitzuschleppen noch gar nicht gesprochen. Na, einstweilen besten Dank für Deine Rückmeldung, LG. Alois