Seit ich meine neuen Lautsprecher drin habe bin ich super happy mit den Roland Buam. Habe sogar schon von "echten" Musikern anerkennende Bemerkungen erfahren.
Ich brauch im Moment nix, danke für's Angebot.

Ich war eine Weile am Spielen gehindert, offenbar ist mir da was entgangen ...

Neue Lautsprecher? Geht das?
 
Auf die Gefahr hin, dass ihr das schon mal beantwortet habt: Wenn man auf der Bass-Seite vom Roland oder an einem Evo rumspielt, was kommt dabei rüber, wenn man nur die Midi-Kanäle abgreift? Kriegt man bei einem Bass-Akkord (z.B. F7) also drei oder vier Nachrichten über die Tonhöhe der verschiedenen Töne, aus denen der Akkord besteht, oder ist es so, dass bei F7 nur ein Signal über die Tonhöhe gesendet wird? Ändert sich diesbezüglich etwas, wenn man ein "MIII-Register" einlegt?
 
Bei M3 gibt es das korrekte Signal.
Bei M2 gibt es wahlweise einen Akkord, der aber alles andere als konsistent eng oder weit ist, oder einen Einzelton, dessen Oktavlage den Akkordtyp markiert, das wird in Akkordeonlibraries meistens so verwendet.
 
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oder einen Einzelton
...also kann man es auch als Midi-Controller für nette PC-Klangerzeuger verwenden. Mm. Bald habt ihr mich soweit, @Klangbutter und @Landes. Dann tausche ich alte Piano-Akkos ein...
 
Die MIDI-Akkordeons SIND ja auch MIDI-Controller. Vielleicht kommt ja mal ein Hersteller auf die glorreiche Idee so ein Teil mal als reinen MIDI-Controller (Master-Akkordeon), ohne den ganzen überflüssigen Ballast auf den Markt zu bringen, am besten gleich noch mit eingebauten MIDI-Funk. Das würde dann vielleicht nur noch die Hälfte wiegen und im Akku-Betrieb doppelt solange durchhalten.
 
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Mein Reden - und weißt Du was?
Cavagnolo macht das seit Mitte der 90er

Das Ding ist leer, mit Funk und es gibt ein Modul.
Die haben auch dieses Midi 20 gebaut, ein Knopfkeyboard mit Bässen für den Tisch.

Das ist alles schon 25 Jahre alt. Aber der Markt, der Markt ...

will einfach etwas anderes.
 
Das ist alles schon 25 Jahre alt. Aber der Markt, der Markt ...

will einfach etwas anderes.
Genau, zum Musikantenstammtisch kannste damit nicht gehen, die schmeißen dich raus, d.h. kein Freibier und Brotzeit, und das geht gar nich !! Ich rede vom echten Musiker Leben, was zur Zeit ja nicht statt findet.
 
Man müßte die Welt vielleicht mal von den Vorteilen überzeugen:
-weniger Rückenprobleme
-leichter zu transportieren
-mehr Mobilität beim spielen
-viele haben ja bereits auch schon den Klangerzeuger zu Hause stehen (Keyboard)
- vielleicht wird das ja auch billiger !
Das heißt ja nicht dass das ein Billig-Teil werden muss, kann ja trotzdem alles an Controllern dran sein was ein Akkordeon hergibt und ohne die Finger von der Tastatur nehmen zu müssen bedient werden kann: Zug-/Druck-(_Änderungsgeschwindigkeits-)-sensoren, Velocity, Aftertouch
Mein selber umgebautes FR2 kommt da schon ganz dicht dran.

Vielleicht gibt's ja doch einen Markt.
 
-weniger Rückenprobleme
-leichter zu transportieren . . .
Das Akkordeon schon, da ist aber noch eine Tasche mit Kabel, Netzteil, ein Vertsärker, Lautsprecher, Stative, etc. Und die peinliche Suche nach dem Stromanschluß.
-leichter zu transportieren
Die Einzelteile schon aber alles zusammen wohl eher nicht
-viele haben ja bereits auch schon den Klangerzeuger zu Hause stehen (Keyboard)
- vielleicht wird das ja auch billiger !
und dann ein Keyboard auch noch mitnehmen, Preisvorteil sehe ich da leider nicht
-mehr Mobilität beim spielen
und mit all dem Zeug kann man leider auch nicht mehr von Mobilität sprechen.

ROLAND hat das schon gut gemacht und alles in eine Kiste gepackt. Leider ist halt nur das FR-8X ein halbwegs brauchbar klingendes und autarkes V-Akkordeon. Die kleineren Modelle, hauptsächlich wegen fehlender Anzahl an Lautsprechern, sind da leider nicht so überzeugend, da könnte man ja mit externem PA nachhelfen, diese Akkordeons sind auch schon deutlich leichter als das 8X.
Jetzt werden mich natürlich gleich alle Besitzer von 1X, 2X, 3X und 4X in der Luft zerreißen, man bedenke aber, jeder darf eine Meinung haben, und:
:D Wenn jeder meiner Meinung ist, haben alle Recht :engel:
 
Ja Horst wahrscheinlich hast Du Recht, jeder darf eine Meinung haben, eventuell sogar eine andere.
Alle Optionen in einem Gerät wird's wohl nie geben. Man muss halt immer Kompromisse eingehen. Es sollte halt immer auch eine Wahl geben. Die gibts hier aber nicht.
Aber wir sind schon viel zu sehr vom eigentlichen Thema abgewichen: "FR7/FR8"
Ich wünsche allen hier im Forum schöne Feiertage
Silvio
 
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Alle Optionen in einem Gerät wird's wohl nie geben. Man muss halt immer Kompromisse eingehen.
So schaut's aus. Ich mach halt gerne mal ein wenig Spaß mit dem was ich schreibe, damit's nicht zu trocken ist. Soweit vom Thema sind wir noch nicht, es geht ja immer noch um's FR7/FR8.
 
Die kleineren Modelle, hauptsächlich wegen fehlender Anzahl an Lautsprechern, sind da leider nicht so überzeugend, da könnte man ja mit externem PA nachhelfen, diese Akkordeons sind auch schon deutlich leichter als das 8X.
Jetzt werden mich natürlich gleich alle Besitzer von 1X, 2X, 3X und 4X in der Luft zerreißen,
Nee nee, keine Sorge:D:D:D
Das trifft es in der Tat. Die eingebauten Lautsprecher sind zum Üben okay, für den Notfall und ggf. für ein kleines Setting. Und mit dem richtigen Sounds, Sets und Registern lässt sich da noch ein bisschen rausholen.
Aber auch wenn da wirklcih Sound rauskommen soll brauche ich durch die eingebeute Klangerzeugung dann nicht noch Pc, mehrere Kabel und mehrere Netzteile mitzuschleppen, sondern nur eine Box, ggf. für diese noch ein Stromkabel, wenn man nicht so ein Behringer-Teil mit Akku wie @Landes hat.
Und trotzdem hat man mit FR-3X/4X dann zumindest schon die Effekte:
-weniger Rückenprobleme
-leichter zu transportieren
-mehr Mobilität beim spielen
Ich will als "hauptsächlich Akkordeonspieler" die eingebauten Klänge nicht missen und da auch nicht zu überzeugen, fehlende Klänge brächten mir nur Nachteile, kann aber trotzdem verstehen, dass andere da ganz andere Bedürfnisse haben.
BTW: Ich benutze es auch hin udn wieder als Midikeyboard für GrandOrgue, eine Freeware-Alternative zum Kirchenorgelprogramm Hauptwerk.

Übrigens gab es bei der ersten Serie von V-Accordions vom FR-7 einen abgespeckten leichteren Ableger, das FR-5 (ebenso das FR-3 ohne "s"); zwar mit Klangerzeugung, aber ohne Akku und ohne Verstärkung und Boxen. Anscheinend hat sich das nicht durchgesetzt, wie auch beim FR-2, denn bei den Nachfolgern gibt es nur noch "Vollausstattung".

Gerade das FR-2 fand ich von der Größe her eine super Idee; mit 34 Tasten und 96 deutlich mehr Akkordeon, als das FR-1(X), aber schön klein und leicht - ein handgepäcktaugliches Urlaubsgerät. Nur die Editiermöglichkeiten würden mir da fehlen.


Gruß,
Tobias
 
Hallo in die Runde, erstmal alles Gute für das neue Jahr, sehe gerade, dass ich vor ca 1 Jahr zuletzt was gefragt habe.

Als absoluter Anfänger in Sachen Freebass habe ich folgende Frage:
Ich habe seit der Anschaffung meines Roland 8x (Piano-Akkordeon) versucht, mich auf dem Freebass etwas zu orientieren und zwar im Mode Bajan, weil mir die Logik der Anordnung der Töne (quasi von tief nach hoch, wie für die linke Hand auf dem Klavier) stimmig erschien. Mit fortschreitendem Üben frage ich mich nun, ob die Entscheidung richtig war. Ist mein Eindruck richtig, dass beim Spielen des Bajan Systems besonders der Einsatz bzw die Motorik des kleinen Fingers gefordert ist. Bei umgekehrter Anordnung lägen die Tiefen Töne ja eher im Bereich de Zeigefingers. Hat da vielleicht jemand einen Tipp, was günstiger oder letztlich besser spielbar ist oder ist das letztlich relativ egal, wenn ich als Anfänger ohnehin alles neu einüben muss?
 
Hallo @keymanni
Also, unbedingt bei Bajan System bleiben!!!
Es ist viel häufiger dass sich die hohen Lagen bewegen als die tieferen. Kann natürlich sein dass Du gerade ein Stück hast wo das nicht so ist.
Aber glaube mir, eine lange Erfahrung (nicht nur meine eigene) zeigt das Phänomen. Ich poste gleich ein Video zu einem anderen Thema, da kannst Du zb sehr gut hören, dass der Basston profund auf 1 eingesetzt wird, danach einfach hält und das Arpeggio sich nach oben aufbaut und dort oben so ein bischen rumfummelt.

5 432323232 andersrum wäre 2 345454545 ... furchtbar.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


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Hallo in die Runde. Heute mal ein Tipp für ein nettes Zubehörteil.

Mit einem Pedal kann man schön unabhängig vom Balg eine zweite Dynamikebene spielen.

Das ist besonders hilfreich bei Balgwechseln, denn z.B. gekoppelte Strings (die also auch vom Balg gespielt werden) werden in der Releasephase (also im Ausklang nach dem Loslassender Taste) immernoch vom Balg gesteuert. Das führt zu hörbaren Interrupten. Mit dem Pedal ist das unabhängig. Man wechselt den Akkordeonsound, die Strings decken ihn schön zu. Das ist super angenehm.

Man spart auch Schaltungen mit dem Kinn, denn der 2. Klang ist eigentlich immer latent dabei und wird eben durch den Schweller nur ein - oder ausgeblendet.

Normalerweise gibt es nur ein Pedal, das dafür in Frage kommt, nämlich das FC300 von Roland. Die haben ein sehr spezielles Format, man kann keinen x beliebigen Midi-Treter nehmen.
Zudem ist das FC300 recht groß und oft braucht man nur Sustain oder eben nur den Schweller, schleppt aber das große Brett mit sich herum.

Das hier vorgestellte Pedal ist sehr klein, aber auch sehr kontaktfreudig, man kann es natürlich mit DIN Midi Kabel anschließen, aber auch mit Bluetooth Midi (extra zu erwerben) oder Über USB Midi. Auch hier geht der direkte Anschluß über ein USB Kabel oder über das nagelneue USB Midi von Roland.
Das ist die smarteste Lösung, denn die USB Stecker können zb. am Evo hinten eingesteckt werden, man sieht also garnichts und die Unterfläche bleibt frei.

Es ist erstaunlich, wieviel man über ein eigentlich so einfaches Pedal schreibt, beim Video musste ich mich richtig beeilen, dass es nicht so lang wird, denn natürlch kann man es mit 3 Doppelschaltern erweitern, so dass bis zu 6 Funktionen neben dem Schweller zur Verfügung stehen.

Also Viel Spaß beim Schauen.

 
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Interessant, habe das Project ja schon auf der Yahoo Gruppe verfolgt. Leider wegen $$$ noch nicht in meiner Bedarfsliste eingetragen. Natürlich muss es was kosten weil so ziemlich als Einzelanfertigung gebaut. Aber preislich halt nicht auf deutsche Renten abgestimmt ;). Vielleicht muss der Greg ja mal kräftig werben und die Features rauskehren damit Bedarfe geweckt werden. Wir werden sehen.
Danke für die Vorstellung @Klangbutter .
 
Hier nun eine Slideshow der Bilder die während der Operation gemacht wurden. Ich werde mir noch einen neue Stecker besorgen, der Originale ist etwas kontaktschwach. Ansonsten war die OP erfolgreicht. Am End ist ein Schaltplan, für die welche mehr Interesse haben - nix kompliziertes.

N.B.: Thomann bietet das AkkuPack für 259,-- EUR an, kann aber VORRAUSSICHTLICH erst ab 28.2.2018 liefern. Angeblich Engpass bei Roland. Andere Lieferanten mögen noch Lagerbestände haben. Mich hat's keine 100,-- EUR gekostet, yeah!

Leider ist es wieder so weit; etwas über 3 Jahre und das Akkupack ist schon wieder hinüber. Nach grade mal 2 Stunden üben :eek: ist der Strom aus. Auch die Ladezeit ist relativ kurz. Damals habe ich extra selektierte Zellen bestellt, in der Hoffnung dass die länger halten weil in der Charakteristik angeglichen sind.Die Zellen sind auch noch relativ gleich in der Spannung, meine Hoffnung war nämlich, dass nur eine "kaputt" ist oder schwächelt.
Der Internetpreis liegt für's Akkupack noch immer bei 259,- €, da schmeiß ich mal lieber wieder das Löteisen an und bastel einen neuen Akkupack. Die Zellen (NiMH) sind bestellt, kosten in etwa 100 €, der Rest ist Handarbeit. Leider kann man nicht auf Lithium ausweichen, wegen des benötigten Batteriemanagent Systems, was die Ladung, Entladung und Ausgleichsströme überwacht. Vielleicht sollte man tatsächlich für die Zeiten zuhause den Akku rausnehmen und nur mit Netzteil spielen.
Leute, die mit E-Autos liebäugeln sollten sich auch schon mal auf ähnliche Servicearbeiten einstellen. Auch "E" braucht Zuwendung, Liebe und Pflege !!
 
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Das neue Akkupack ist gebastelt und bereits in Betrieb genommen. Es hält nun wieder sehr viel länger als das alte.
Wie siehts mit den anderen ROLAND Usern aus, sind eure Batterien auch so schnell über'm Jordan?
In den guten Zeiten hält ein voller Akku einen Abend mit Spiel über Lautsprecher im Gasthaus, noch länger wohl bei Kopfhörerbetrieb daheim.
 
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