[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

  • Ersteller PianoPlayerJKG
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Da muss das FSM schon die Werte von 0 .. 127 senden. Da kann das XR18 nichts dafür.
Man geht davon aus, dass ein Gerät die Werte von 0..127 senden kann (sind in Midi ja ohnehin schon wenige Stufen genug)
Die Implementation steht im Handbuch (8.MIDI S.31), das auf der Behringer Seite verfügbar ist.
Mit meinem BCR2000 habe ich keine Probleme den kompletten Bereich auszufahren.

Wird das FSM an einem Netzteil betrieben oder per MIDI versorgt? Im 2. Fall könnte das das Problem sein.
Außerdem kann man das FSM wohl programmieren, nur genau wie, geht aus der verlinkten Doku nicht hervor.

Und man kann dem FSM wohl laut Manual den Wertebereich des angeschlossenen Pedals beibringen:
Bei den Pedalen bitte bei der ersten Benutzung das Pedal einmal
komplett durchtreten und zurück – damit erkennt der FSM automatisch den
internen Poti-Wert und speichert diesen ab. Bei Verwendung eines anderen Pedals
an diesem Anschluss diesen Vorgang bitte 1x wiederholen. Wenn man immer die
identischen Pedale/Switches an den selben Anschlüssen verwendet, weiß das so
FSM automatisch, was an diesem Anschluss angeschlossen ist und was geht!
Das ist der Punkt, wo du ansetzten solltest.
 
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Liebe KreuzlufttlerInnen, erm X-Air-Nutzenden!

Normal bin ich ja kein Wischpultfreund, aber mir stellt sich da mal eine Frage… hat jemand von Euch mal eine drahtlose und „stromlose“ Lösung für eine Faderbox fürs X-Air & Co gesehen oder genutzt? Ich stelle mir das naiv intuitiv so als Klappschachtel vor, in der oben ein Display (z.B. ein Tablet) wohnt und unten eine kleine 8-Kanal-Faderbox mit Mute-Knöpfen. Müssten nicht mal Motorfader sein.

Der Witz wäre nun für mich, wenn das Ganze auf Akku laufen würde.

Ja, ich weiß, einige lachen nun, ich selber auch, bin ich doch harter Liebhaber meines A&H SQ-5 in FOH-Position mit gutem EtherCon und PowerCon und so. Ich komme aber immer wieder in die Situation: Sprachbeschallung mit 2 bis 3 Mics, Aufbauzeit fast unerwünscht, Budget auch nicht groß, aber unter der Woche würde ich den Job doch gerne noch mitnehmen. Option auf Hybrid-Event via Zoom. Die X-Air bzw. M-Air-Serie sind die einzigen Kleinstpulte mit Automixer drin. Irre, dass Soundcraft das nicht im Ui12 eingebaut hat sondern erst im UI24, das aber so groß ist, dass man definitiv nicht mehr Wischjobs damit machen will.

Wie ist denn der Limiter in der Serie, limited der wirklich, oder schnappen ihm die Transienten durch ins Clipping, so wie dem nutzlosen Limiter in meinem Streaming-Kasterl, dem ATEM Mini Pro ISO…?
 
ich hab das mal eben mit einem nanoKONTROL2 und Mixingstation auf meinem iPad Air, inkl. CCK, probiert. Und Fader, Mut, Pan geht im ersten Test. Stromversorgung vom nanoKONTROL ist ja eh über USB also alles paletti. Mit den Track Tasten kann man sogar die einzelnen Fader layer durchsteppen. Halt keine Motorfader, da muss man dann aufpassen.

Das sollte dann auch mit dem SQ5 gehen. Da musst du halt das Mischgerät neben/unter der Bühne verstauen.
Wie ist denn der Limiter in der Serie,
Welcher und von welcher Serie, X-Air oder UI?
 
Das heißt, Mixingstation nimmt die USB-MIDI-Signale an und macht was Schickes für das X-Air draus?

Als Luxusheimer wären 100mm Fader schon schick, aber man kann nicht alles haben. Am wichtigsten sind die Mute-Knöpfe, falls Feedback-Katastrophen passieren.

Limiter: Ich meinte den der X-Air-Serie. Es gibt auch einen Effekt namens „Precision Limiter“… ah in der Mixing Station sehe ich, dass sein minimales Attack 0,05ms ist. Mhh, also da können dann ein paar Samples durchrutschen. Der Channel-Limiter auf dem Master gibt 0ms vor zu können.
 
Das heißt, Mixingstation nimmt die USB-MIDI-Signale an und macht was Schickes für das X-Air draus?
Nein, Mixingstation selbst ist per MIDI bedienbar. Da gibt es ein Mapping der MIDI Signale vom Controller zu den Funktionen in Mixingstation. Das wiederum verwendet diese internen Funktionen um das angeschlossene Mischgerät zu steuern, mit dem vom gerät verwendeten Remote Protokoll. Daher geht dann zwar die Misch-Steuerung weiter über Mixingstation per WLan, aber der angeschlossene Controller steuert MixingStation. An sich schon ein gutes Feature. Und das nanoKONTROl kann Macki Control, also alles im grünen Bereich.

Es gibt auch einen Effekt namens „Precision Limiter“… ah in der Mixing Station sehe ich, dass sein minimales Attack 0,05ms ist. Mhh, also da können dann ein paar Samples durchrutschen.
Hmm, sowas hab ich bisher noch nie wirklich gebraucht, ich bleib vom Pegel her immer deutlich unter dem, der solche Überlegungen notwendig machen müsste. Wenn das notwendig wird, dann sollte man sich doch einen Idiotenbremse anschaffen.
Der Channel-Limiter auf dem Master gibt 0ms vor zu können.
Der Combinator soll das auch können.
 
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Ja, für Beschallung brauch ich auch keine Limiter. Aber für Streaming/Hybrid-Events muss ich halt sauber an eine Obergrenze ranfahren – und wenn dann in der Gemeinderatssitzung sich mal wieder einer sehr spontan und laut ereifert, darf es nicht clippen. In meinem großen Setup verwende ich dafür ältere digitale Broadcast-Limiter. Da muss ich nun nicht notwendigerweise alle Anwendungen im X-Air abgevespert haben, aber es ist immer gut, Möglichkeiten zu haben.

Auch nicht uninteressant bei einer kabelgebundenen Variante wäre es, das „FOH“ über PoE++ zu powern, dann würde ein schönes Ethercon und ein bisschen ein Kästle mit Power Splitter und Powercon-Dose reichen.
 
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Heute kam es nun an, in Form eines Midas MR12. Erster Eindruck gut, Geehäuse solide, ans Büro-LAN gehängt und eingeschaltet, sofort via App auf dem PC unter Linux erreichbar.

Spannend ist ja immer die erste Spaßbremse, und die ist hier die App Version 1.6.5 auf meinem älteren iPad, offenbar aber die aktuelle Version. Die ist ja gleich mal anders als die Desktop-App, sofort fällt auf, dass die Prioritäten-Marker für den Automixer im Fader falsch positioniert sind und außerdem für alle Channels angezeigt werden, auch die gar nicht autogemixten. Ändern kann man mit den Markern aber nix, im Gegensatz zur Desktop-App. (Bei MixingStation gibt's für den Automixer ein eigenes Fenster… wenigstens die Anzeige „inline” wäre schon nice.)

Ich bin nun kein Verfechter von Apple-Produkten und habe iPads auch nur wegen der alten Qu-Serie von Allen&Heath… aber bemerkenswert ist es doch, dass BehrinDas hier für ein ausschließlich app-bedientes Produkte die IOS-Nutzer nicht mit frischem Futter versorgt. Reviewer schreiben, die App sei mit IOS 16 nicht nutzbar.

MixingStation für den Desktop ist nicht direkt günstig für mehrere Pulte, aber immerhin gilt die Lizenz für vier Geräte, was so in etwa die Zahl der Rechner ist, die ich damit nun ausstatten werde. Gerade bei Streaming-Jobs habe ich eh immer ein Laptop dabei, das dann auch Bitfocus Companion / Elgato Streamdeck managed. Reserve-Notebook ist auch immer dabei.

Am Ende wird MixingStation Geräte wie das MR12 oder das Allen&Heath Qu-SB ein paar Jahre lang noch vor dem Wertstoffhof retten. Die Original-Apps der Hersteller wird es nicht mehr geben eines Tages, zumindest nicht für die Tablets, die man dann bekommen wird.

Zum Thema Faderbox bin ich gespalten, denn das MR12 geht ja schnell ins Geld… nicht wegen des Kaufpreises. Aber wenn man nun Access Point und Tablet erst noch kaufen müsste… Dann noch ne Faderbox? Die Icon Platform M ist interessant, aber nochmal 300 Euro? Da ist dann die Idee mit der Budget-Lösung bald wieder aufgefressen.

Ich habe noch einen Behringer X-Touch Mini rumliegen, mal ausprobieren, Faderposition und Muteknopf müsste der auch hinkriegen.
 
sofort fällt auf, dass die Prioritäten-Marker für den Automixer im Fader falsch positioniert sind und außerdem für alle Channels angezeigt werden, auch die gar nicht autogemixten.
Ich verstehe nicht ganz, was du da meinst. In der Übersicht von X-Air-Mix sieht man zwischen dem Solo Button und dem Fader zwei Kreise.im linken wird die allfällig benutzte DCA Group angezeigt und im rechten die Automix Group, wenn der Kanal einer der beiden zugeordnet wurde. Neben dem Fader und über der Pegelanzeige findest du die Gainreduction vom Automixer, der weiß Pfeil zeigt die Gewichtung an.
Die Original-Apps der Hersteller wird es nicht mehr geben eines Tages, zumindest nicht für die Tablets, die man dann bekommen wird.
Das ist ein Thema, das uns wohl alle verfolgen wird. Ich habe hier nich ein iPad Air2, das noch auf iOS 13 irgendwas ist und ich werde aktuell den Teufel tun, es auf die letzte version zu bringen. So kann ich halt auch noch all die Apps, die darauf aktuell laufen, weiterverwenden.
Da ist an sich Android etwas toleranter, es gibt zwar irgendwann die Warnung, dass die App für eine ältere OS Version gebaut wurde, aber verwenden kann man die App trotzdem.
Ich vermute zudem dass Behringer die Weiterentwicklung der Mobile Apps eingestellt hat, da mit Mixing Station eine deutlich bessere Alternative existiert. Wenn dir ein Feature bei Mixin Station abgeht, dann kannst du das David Schumann auch mal direkt mitteilen.Der ist da oft recht fix in der Umsetzung.
 
Ich verstehe nicht ganz, was du da meinst. In der Übersicht von X-Air-Mix sieht man zwischen dem Solo Button und dem Fader zwei Kreise.im linken wird die allfällig benutzte DCA Group angezeigt und im rechten die Automix Group, wenn der Kanal einer der beiden zugeordnet wurde. Neben dem Fader und über der Pegelanzeige findest du die Gainreduction vom Automixer, der weiß Pfeil zeigt die Gewichtung an.

Ja,diesen kleinen weißen Pfeil meine ich. In der Desktop-App ist der auf der Skala in der Voreinstellung bei 0dB und kann mit der Maus verschoben werden. In der iPad-App ist er weiter oben platziert bei gleicher Einstellung und suggeriert damit eine Priorisierung, die aber nicht gegeben ist. Dass man das Pfeilchen mit dem dicken Finger nicht verstellen kann auf dem iPad ist vielleicht dann sogar gut so. (Ich beziehe mich auf die M-Air App, die X-Air hab ich naheliegenderweise nicht.)

Ich hab jedenfalls Mixing Station auf dem iPad für X-Air/M-Air gekauft, und auf dem Desktop ebenso, dort außerdem für A&H Qu-Serie, für die es ja leider keine Desktop-App gibt – und dann auch noch fürs SQ, denn für Linux hat A&H da leider nix, obwohl sie eh schon plattformübergreifend verfügbare Bibliotheken verwenden. Die Apps von A&H finde ich sehr gut gemacht, was natürlich auch Geschmackssache ist, aber ich find die einfach easy für mich. Die Apps von BehriDas, Yamaha und Soundcraft hingegen… brrrr… und gerade, wenn man ausschließlich wischen kann, ist Mixing Station das Geld wirklich wert.
 
(Ich beziehe mich auf die M-Air App, die X-Air hab ich naheliegenderweise nicht.)
Die beiden sind funktional identisch, nur das Layout der Oberfläche ist etwas verändert.
wenn man ausschließlich wischen kann, ist Mixing Station das Geld wirklich wert.
...und weil es mit einem MIDI Controller steuerbar ist
...und weil man die Oberfläche anpassen kann.
...und weil es auch einige zusätzlich Funktion in der App gibt.(z.B Feedback Detection, IDCA....)
...und weil man mit einer App bzw einem Bedienkonzept Geräte verschiedener Hersteller bedienen kann
...und und und
 
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Die M-Air-App auf dem Desktop lädt nicht die FX-Einstellungen aus dem MR12, wenn man sie startet, und auch nicht, wenn man in die Parameter-Ansicht eines Effekts geht. Ist ein Bug. Die iPad-App macht's richtig. Aber ich denk, ich bleibe gleich bei Mixing Station. Ich konnte mir dort eine Oberfläche bauen, die für mich stimmiger ist.

Interessant wäre in Mixing Station noch eine Funktion, um die Konfiguration der App zu sperren, ggf. auch das Speichern von Snapshots im Mixer. Dann könnte man mit der App auch eine DAU-GUI für Installationen auf Basis des X-Air bauen, wenn das Budget mal wieder saumäßig knapp ist.
 
Mittlerweile ist ein Icon Platform X+ bei mir eingetroffen.. ich bin hin und hergerissen. Dieser Motorfader-Controller lässt sich mit Mixing Station sehr gut kombinieren. Die Drehknöpfe habe ich auf die Gains geroutet, die Record-Knöpfe rufen für den jeweiligen Channel die Overview-Seite auf (und springen auch wieder zurück zur Mixing-Ansicht), die Drückfunktion der Drehknöpfe auf die Layer-Seiten (auswahl Layer 1-8)… dann die Layers in Mixing Station so gebaut, dass sie immer 8 Kanäle haben. (Mute, Select, Solo und Fader waren schon passend in der Voreinstellung.)

Das X-Air/MR12 bedient sich damit wie von selbst. Aber ist es mir die 300€ wert? Außerdem ist der Controller deutlich raumgreifender als das iPad.
 
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Hallo @SubbrSchwob,

Ich bin ja nur selten hier, aber mit Deinen obigen Ausführungen hast Du mich neugierig gemacht:
Ich besitze das MR18. Nachdem der X-Touch vom Preis und von der Größe sowie den Haufen Tasten rechts für mich etwas oversized wäre ( aber wohl gut mit MR/XR harmoniert), und der X-Touch Compact lt Forum hier ziemlich zickig ist, habe ich auch mit der Platform M+ geliebäugelt. Anwendung eher live als PC/DAW.

Käme zusammen mit Laptop als Rückfallebene, falls wlan streikt, oder ich genug Aufbauplatz in einer ruhigen Ecke mit Kabelanbindung habe.

Klappt die Zuweisung der Midi-Parameter stressfrei? Auch z.B. Aux statt gain auf die Drehgeber?
Wären damit die 16 Kanäle vom x18er auf 2 Ebenen darstellbar?
Klangregelung, Dynamics würde ich nach wie vor am Table oder PC machen. Aber physische Fader zumindest für die Lautstärke hätten schon Charme.

Wäre dankbar für Info

Norbert

NB:den BCR2000 gibt's ja leider nicht mehr, der scheint lt @chris_kah auch gut zu harmonieren, siehe frühere Threads. Der BCR32 war wohl ne Luftnummer
 
Klappt die Zuweisung der Midi-Parameter stressfrei? Auch z.B. Aux statt gain auf die Drehgeber?

Jein. Also das ist schon schnell erledigt, die Zuweisung. Wenn man es mal geblickt hat. Im Prinzip gibt's ne Funktion, um den Controller in der Zuweisung zu finden – die aktiviert man, dann Controller betätigen woraufhin der Editor zum entsprechenden Eintrag in der Zuweisungstabelle springt, dann Action ändern oder hinzufügen.

Was mir noch nicht klar ist: Kann man die Drehknöpfe in verschiedene Modi versetzen? Also mal sind sie Aux, mal Gain? Ich denke nicht.

Da gibt's dann wieder eine andere Software, die Controller mit dem X-Air/MR verheiratet, die das können will, aber ich habe keine Ahnung davon: https://www.osimidi.com/stage

Wären damit die 16 Kanäle vom x18er auf 2 Ebenen darstellbar?

Standardmäßig ist es so, dass der Controller der App-Ansicht folgt. Wenn Du Dir also ein Layer 1-8 machst und eines 9-16, was wohl auch der Default ist, dann hast Du genau das: 16 Kanäle auf 2 Ebenen – auf der App wie auf dem Icon Platform X+.

Mein Grund fürs Icon ist, dass es kein eingebautes Netzteil hat (ausnahmsweise ein Grund!)… weil ich die Hoffnung habe, das Setup mit einem Akkupack zu speisen und dann wirklich als minimaler Platzfresser in FOH-Position sitzen zu können, ohne Kabel.

Anderes Thema, aber ich habe auch eine WLAN/Artnet-basierte Lösung zur Lichtsteuerung, und mir geht es eben um einfache Jobs, also 2 Boxen, 2 Funken, 2 Lampen (LED) oder so… die ich mit minimiertem Aufwand durchführen und günstig anbieten kann. Das Tablet steuert dann auch das Licht, wo selten mehr als an/aus bzw. Show hell, Pause halbhell gefragt ist.
 
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Ein Seitenthema, das nichts mit dem X-Air zu tun hat, ist dann natürlich, welcher Akkupack 12V für das Icon Platform-Teil liefert und zugleich 5V für Lightning (älteres iPad), die dann vom iPad auch gefressen werden. Das Ding lädt ja nur an jedem zehnten Dritthersteller-Netzteil überhaupt.
 
Hast Du schon mal gemessen, was das Platform an 12V zieht? Bei mitgeliefertem 2,5A Netzteil kann ich mir aber nicht vorstellen, daß da mehr wie 1 A gezogen wird. 12w Verbrauch für einen einfachen Controller?
Wenn dann 5 V auch noch benötigt werden: ggf. USV-Akku und 2 DC/DC-Wandler dran. Aber ob Dein iPad das mag?
Dürfte aber von Gewicht und Platz dann nicht interessant sein.
Arbeitest Du mit Plattform und Laptop via WLAN?
Wenn Du ohnehin ein Netzwerk Kabel vom XR zum Laptop verlierst als Rückfallebene würde ein paralleles 2-adriges Kabel auch kaum Aufwand machen. Damit via 220V auf Platform und iPad-Netzteil statt kompletter Batterielösung?
 
12V auf 5V USB schreit nach Autoladeadapter. Da sollte es auch für's iPad was geben, das funktioniert.
 
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Da muss das FSM schon die Werte von 0 .. 127 senden. Da kann das XR18 nichts dafür.
Man geht davon aus, dass ein Gerät die Werte von 0..127 senden kann (sind in Midi ja ohnehin schon wenige Stufen genug)
Die Implementation steht im Handbuch (8.MIDI S.31), das auf der Behringer Seite verfügbar ist.
Mit meinem BCR2000 habe ich keine Probleme den kompletten Bereich auszufahren.

Wird das FSM an einem Netzteil betrieben oder per MIDI versorgt? Im 2. Fall könnte das das Problem sein.
Außerdem kann man das FSM wohl programmieren, nur genau wie, geht aus der verlinkten Doku nicht hervor.

Und man kann dem FSM wohl laut Manual den Wertebereich des angeschlossenen Pedals beibringen:

Das ist der Punkt, wo du ansetzten solltest.
danke!...zur info - nein, das wars nicht...das FSM ist schon richtig programmiert...mein neues M audio pedal hat das zunächst so gemacht...nun hab ich ein anderes boss pedal angeschlossen, welches sofort ganz rauf ging (also zumindest bis +9,7)...und als ich nun das neue M audio wieder angehängt habe, ging dieses ebenfalls bis 9,7...;-)
aber eben auch aus diesem grund - wenn einem 9,7 nicht genug ist...man sollte doch in der lage sein, das pedal und das gerät quasi zusammen zu kalibrieren, oder?

p.s.: gibts eigentlich wirklich keinen offiziellen behringer support für solche probleme...?
 
gibts eigentlich wirklich keinen offiziellen behringer support für solche probleme...?
ich kann es nicht sagen, hatte bisher wenig Stress mit den Teilen von Behringer/Midas und Co. Und wenn dann rede ich zuerst mal mit dem Händler, bei dem ich das Teil gekauft habe.

Ich habs gerade auf deren Website ausprobiert und konnte mich beim Customer Support mit meinem Community Account anmelden. Und dann kannst du da ein Ticket aufmachen.
 
Ich hab jetzt erstmal ein fettes Netzteil fürs iPad (ein älteres mit Lightning) bestellt. Ich möchte zunächst bei diesem alten iPad bleiben, weil ich mehrere davon bereits habe und auch Zubehör (so Adapter mit LAN, HDMI, USB). Außerdem läuft leider nur auf IOS die App StageLight, die bereits in der Gratis-Version ein ganz guter ArtNet/DMX-Controller für kleine Setups ist.

Momenten phantasiere ich mir eine kleine nice Kiste herbei, in der die Netzteile leben, der Icon Motorfader-Controller sowie eine iPad-Halterung. Beim Aufbau kann ich mit dem iPad herumlaufen (wie ich es auch mache, wenn ich meine großen Pulte nutze) und zur Show dann in FOH-Position an den Motorfader-Controller andocken. Ich fände es aber eben konsequent, eine 100% drahtlos Option zu haben.

Akkumäßig gibt es verschiedene Produkte mit 5V und 12V z.B. 1, 2 – in meiner Bastelkiste müsste ich aber auch noch starke DC/DC Konverter liegen haben, die aus 12V die 5V machen können. Es gibt auch Akkupacks, die 230V liefern, aber da bin ich sehr zurückhaltend, da in der Regel bei diesen Lösungen weder saubere Erdung noch FI-Schutz gegeben sind.

Das große Aber ist aber eben: iPads laden nicht richtig und werden im Betrieb immer leerer, wenn nicht… keine Ahnung… nur mit zertifizierter Hardware laden die richtig. (Das soll wohl auch bei den neuen USB-C-Geräten von Apple so sein, habe ich läuten hören)
 

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