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Mod Emeritus
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Wie genau sieht der Aufruf von Jack aus (Parameter)? Unter Linux gibts das Problemchen, dass in nicht-englischen Sprachprofilen der Interface-Name von "default" auf z.B. "voreingestellt" geändert wird, in dem Fall von QJAckCtl. Ardour erkennt "default", aber nicht "voreingestellt", und startet dann mit der internen Soundkarte. Wäre dann nicht die Schuld von Ardour, würde ich sagen. Kostete mich mehrere Stunden, dieses Problem zu finden ...und mein Interface, trotz dass es mit JackOsX eingerichtet ist und in Ardour am Anfang "eingerichtet wurde" wird nicht erkannt, sondern nur der MacPro-interne-Speaker im Gehäuse
Wie genau sieht der Aufruf von Jack aus (Parameter)? Unter Linux gibts das Problemchen, dass in nicht-englischen Sprachprofilen der Interface-Name von "default" auf z.B. "voreingestellt" geändert wird, in dem Fall von QJAckCtl. Ardour erkennt "default", aber nicht "voreingestellt", und startet dann mit der internen Soundkarte. Wäre dann nicht die Schuld von Ardour, würde ich sagen. Kostete mich mehrere Stunden, dieses Problem zu finden ...
Hast Du es mal im Automations-Modus probiert? Bei mir funktioniert der sowohl in Ardour 2 als auch in Ardour 3 prima.EInzigen Absturz, den ich bis jetzt provozieren konnte, ist bei Fades (Fast oder Slow, die anderen gehen). Der Bug ist wohl bekannt. Fades werde ich aber ohnehin zusammen mit der mp3-Umwandlung in Audacity machen.
Die kann man bei Bedarf auch selber verändern (Mauszeiger auf den Befehl im Menü legen und die gewünschte(n) Taste(n) drücken) : Beim Lautstärke-Erhöhen für Regionen war das bei mir ursprünglich die Taste "^", die auf meiner Tastatur nicht funktionierte.Tastaturkürzel muss ich auch noch ein paar herausfinden, um den ganzen "Flow" zu beschleunigen...
Funktioniert es evtl. wenn Du im Fenster "Einstellungen" bei JACK auf der rechten Seite das Ausgabegerät veränderst? Meistens gibt es da in den Bezeichungen (sozusagen) "Nachkommastellen" wie "hw1,0" o.ä., die dann meines Wissens unterschiedlichen Ausgängen eines Gerätes zugeordnet sein können. Möglicherweise schaltet einer davon den Kopfhörer ein?Was leider nicht funktioniert ist die Ausgabe von Ardour über den Kopfhörer, welcher am Interface angeschlossen ist.
Glückwunsch zur Entscheidung Dein Portemonnaie und Deine Nerven werden es Dir danken . Peilst Du schon eine bestimmte Linux-Distribution an?Nachdem ich meinen PC demnächst neu aufsetzen werde und überlegt habe auf Linux zu wechseln, wird diese Entscheidung nun davon abhängen, ob ich Ardour 3 verwenden werde oder nicht.
*Strunz-Modus an * Im Ubuntuusers-Wiki (hilft auch bei vielen anderen Distributionen) haben die Admis gerade ein Artikel über die Handhabung von Ardour freigeschaltet, den zu bauen mir Spaß gemacht hat:Leider konnte ich bis jetzt keine wirklich schönen überblicksmäßigen Reviews finden, welche auch Neulinge berücksichtigen.
Den "Weg zur Aufnahme" könnten wir ja hier im Forum sozusagen flankieren, sobald Du loslegen kannst.Das man sich in Programme einarbeiten muss ist klar, aber vorallem interessiert mich wie schnell man zumindest mal dazu kommt wirklich aufzunehmen?
Es kommt auf das Ziel an, finde ich - in meinem Falle mußte ich halt ein paar Sachen justieren (z.B. bei mehreren Soundkarten). Justieren allerdings mußte ich bei Samplitude auch (bis das mal aussetzerfrei lief ...). Reinfuchsen muß man sich vor allem in das Miteinander von JACK, Pulseaudio und Ardour. Ardour selbst hat nach meinem Eindruck einige Verstellbarkeiten, die manch anderes Programm automatisch macht - das ist also wie immer: man hat ein paar Möglichkeiten und Regler mehr, und da muß man sich halt reinfinden.Also ganz allgemein: Ist das Programm sehr kompliziert? Oder kommt das, so wie bei den meisten Programmen darauf an, was man sich als Ziel setzt?
Nach meinen Erfahrungen ist jedenfalls die Klangqualität bei Ardour profitauglich .Wichtig ist für mich, dass das Programm an sich eine gute Qualität liefert
Letzteres ist der Schlüssel - sobald Du Dich in Ardour reinarbeitest, hast Du es ziemlich schnell im Griff. Einen Versuch sollte es in jedem Falle wert sein. Und für Hilfe bei Problemen ist ja auch ein Forum wie dieses hier gedacht .[...] will ich einfach mal wissen ob ich auf dieses Programm setzen kann und ob man daraus wirklich was rausholen kann, wenn man sich damit weiter beschäftigt?
Beim Überfliegen dieses ThreadsAufnehmen möchte ich mit Folgendem: Yamaha PF-500, Stonebridge GS-40CM (ev. über Mikro mit einem Marshall AS100D) und Gesang über ein Mikro.
Als Interface habe ich bis jetzt immer das Line6 TonePort UX1 verwendet und gedenke auch, wenn möglich, dieses weiter zu nehmen.
Mint läuft auf zweien meiner Rechner auch sehr gut . Die Einrichtung von Ardour und Jack lief sogar noch glatter als mit Ubuntu, auch was die Hardware-Erkennung (USB-Soundkarte) angeht. (Von dem Gefriemel mit Windows XP red ich gar nicht erst .)Ich werde wahrscheinlich Linux Mint installieren, bzw. es vorher mal in der Virtuellen Maschine testen.
Genauso hat das bei mir auch angefangen .Da kann ich ja dann auch mal kurz mit Ardour rumspielen.
Grundsätzlich komplizierter kommt mir Ardour 3 nicht vor - es dürfte neben MIDI einiges an Detailverbesserungen enthalten, ohne die aber die Welt auch nicht untergeht . Bislang ist es halt eine Beta-Version, aber Beta4 und 5 liefen bei mir beim Testen schon ziemlich gut. Vielleicht bei MIDI und Automation manchmal etwas wacklig, und der Export lief nicht ganz ohne Knackser; aber das kann auch an meiner Hardware liegen. Wegen der Wackligkeiten nutze ich fürs Arbeiten immer noch Ardour 2, aber in der Klangqualität war Ardour 3 schon mal amtlich.ich dachte ich hol mir wenn dann gleich die aktuellste Software, außer diese ist um einiges komplizierter wie die 2er und bietet mir, wie vermutet sowieso keine Vorteile im Vergleich.