SubbrSchwob
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 05.05.24
- Registriert
- 07.08.12
- Beiträge
- 1.860
- Kekse
- 9.056
Die Diskussion X32 vs. Qu-Serie wird wohl so schnell nicht still stehen. ;-) Für mich gab es zwei Gründe, das Qu16 vorzuziehen: 1) Ich verspreche mir von A&H mehr Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sowie Support/Ersatzteile/Reparaturmöglichkeiten 2) Es kann nicht so viel wie das X32, und da ich oft den Sound auch noch nebenher zum Bass-Spielen bedienen muss, kommt mir das entgegen. Seit das Ding mit Firmware 1.7 meinen Eigenbau-Fußschalter (TCP/IP) und das iPad gleichzeitig kann, bin ich rundherum glücklich mit dem Qu-16. Insbesondere der graphische EQ ("FaderFlip") ist saugut und schnell zu bedienen – ich kann auch mal mitten im Gig noch zwischen zwei Songs einen Feedback abstellen, bevor er wirklich lästig wird.
Mit beiden Geräten kann man guten Sound machen, wenn man kann. Ob man die zahlreichen Features des X32 braucht, muss man eben selber entscheiden. Ich persönlich glaube, dass die meisten Tonkutscher eben auch Spielkinder sind. Kaum einer nutzt diese vielen Funktionen wirklich.
Ich verwende mein kleines analoges A&H PA12 immer noch regelmäßig live (das Qu-16 gehört nicht mir, sondern einer meiner Bands, das PA12 ist meins). Auch mit dessen wenigen Möglichkeiten kann man für kleine Veranstaltungen einen richtig süßen Sound machen. Vorausgesetzt, die Location hat keine Katastrophe-Akustik und die Musiker liefern Brauchbares an. Ich würde jetzt mal frech behaupten: Eine mittelmäßige vs. ganz ordentliche PA ist weitaus ausschlaggebender als die Wahl des Mischpults. (Unter der Annahme, dass Einsteiger-Getöse von Behringer, Phonic etc. nicht unter "Mischpult" läuft.)
Grüße
Schwob
Mit beiden Geräten kann man guten Sound machen, wenn man kann. Ob man die zahlreichen Features des X32 braucht, muss man eben selber entscheiden. Ich persönlich glaube, dass die meisten Tonkutscher eben auch Spielkinder sind. Kaum einer nutzt diese vielen Funktionen wirklich.
Ich verwende mein kleines analoges A&H PA12 immer noch regelmäßig live (das Qu-16 gehört nicht mir, sondern einer meiner Bands, das PA12 ist meins). Auch mit dessen wenigen Möglichkeiten kann man für kleine Veranstaltungen einen richtig süßen Sound machen. Vorausgesetzt, die Location hat keine Katastrophe-Akustik und die Musiker liefern Brauchbares an. Ich würde jetzt mal frech behaupten: Eine mittelmäßige vs. ganz ordentliche PA ist weitaus ausschlaggebender als die Wahl des Mischpults. (Unter der Annahme, dass Einsteiger-Getöse von Behringer, Phonic etc. nicht unter "Mischpult" läuft.)
Grüße
Schwob