[User-Thread] - Thunderbird Bässe

  • Ersteller TheKing
  • Erstellt am
Meist kann man diese Teuerung direkt nach der Musikmesse sehen. Aber Teilweise fällt mir da auch nix mehr zu ein...
 
  • 375 € (statt 449 €) für den Classic IV und den Pro IV
  • 1555 € (statt 2299 €) für den 2015er Gibson
Preise in Klammern aus dem alten Katalog.

.


Wo?
Wenn ich bei Music-Store "Thunderbird Classic" in die Suche eingebe, finde ich im Suchfeld den Preis von 375 €. Aber sobald ich den Artikel aufrufe, sinds wieder 559.


Edit: Der dazugehörige Koffer ist bei Session mein ich auch gestiegen, jetzt 119 €, ich meine vorher waren es 99.
 
Wo?
Wenn ich bei Music-Store "Thunderbird Classic" in die Suche eingebe, finde ich im Suchfeld den Preis von 375 €. Aber sobald ich den Artikel aufrufe, sinds wieder 559.


Edit: Der dazugehörige Koffer ist bei Session mein ich auch gestiegen, jetzt 119 €, ich meine vorher waren es 99.
Im gedruckten Katalog
 
Das ist gut. Vielleicht kann ich ihn darüber bestellen und bekomme noch den Preis ;-)
 
es gibt n thomann gigbag für 18€ was ziemlich gut funktioniert. ich würde aber auch nen koffer nehmen.
 
Der Koffer ist prima, kann ich nur empfehlen. M.
 
Hi,

habe heute auch einen Epi Classic Bird besorg, dazu folgende Fragen:


Was für Ständer nutzt ihr für euren T-Bird?
Daheim kann ich ihn an die Wand hängen mit dem K&M Halter, aber im Proberaum bestehen die Wände aus Lehm und Styropor. Da brauch ich was zum hinstellen.

Bei Thomann gibts mehrere Varianten von "Hercules", taugen die was?
Wie macht ihrs?

Will auf meinen Thunderbird auch Flats aufziehen. "Normaler" Sound können ja die anderen Bässe, ich hoffe eben, dass es nicht zuuu extrem wird.
Dann stehen jetzt die Fender 9050ML gegen die D'Addario ECB81M.

Wichtig wär mir, dass sie langfristig gut klingen und sich nicht stark verändern.
Bass ist nur Zweitbass, gespielt hauptsächlich mit Fingern, 4-Saiter.
Stil Hardrock, Metal-Cover u.a.




Hat einer von euch mal den neuen Gibson TB 2015 angespielt?
Was haltet ihr von dem?

Hab den vor ein paar Wochen mal im Session im Vergleich zu einem Epiphone Classic Pro gespielt und ich fand ihn gut (allerdings hab ich viel zu wenig Erfahrung, damit ich hier was sinnvolles darüber schreiben könnte).
I.d.R. für mich zu teuer, aber da die guten Epiphones jetzt auch deutlich teurer geworden sind.... kann man ja mal über ein "Original" nachdenken..
 
Die Hercules Stands taugen auf jeden Fall etwas. Ich hab mir die 5-fach Version in die Wohnung gestellt und mein Epi-Bird steht darin top.

Den Gibson 2015er hab ich mal angespielt und fand ihn vom Handling und Klang her auch echt ziemlich cool, aber leider hoffnungslos überteuert
für die gebotene Qualität. Der Hals-PU saß total schwammig montiert, es gab diverse Lacknasen und sonstige Unsauberkeiten bei der Verarbeitung.
Bei dem Preis eigentlich eine Frechheit.
 
Der Hals-Pickup ist immer so schwammig montiert, muss man sich dran gewöhnen :) Hab noch keinen 2015er am Amp gehabt, von daher enthalte ich mich mal.

P.S.: Thunderbirds mit Flatwounds und Fingern gespielt? Blasphemie! :)
 
Moin,

ich verwende die einfachen Stands von BiG T und biege sie mir passend. D.h. ich drehe den Haltebügel nach außen, bis er horizontal liegt. Das geht bei den billigen Teilen prima, bei K&M muss man Werkzeug einsetzen. Spiele die Epiphones TB pro IV und V und kann nicht feststellen, dass ich hier einen besseren Sound mit anderen PU s bekäme. Neugierig würde mich ein EMG Jazz PU im Thunderbird machen.
 
I.d.R. für mich zu teuer, aber da die guten Epiphones jetzt auch deutlich teurer geworden sind.... kann man ja mal über ein "Original" nachdenken..

Ein gebrauchtes Original wäre ja etwas günstiger! ;)
 
Ich finde, man sollte mindestens zwei Thunderbird haben :D Übrigens: Hercules sind super, habe ich im Proberaum! :)

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Unten links: Extrem verbastelter Squier Affinity, dahinter eine Epiphone SG ohne Hardware (wird das nächste Projekt...). An der Wand ein 2006er Gibson Thunderbird, mein weißer Skyriver (Link zum Thread in der Signatur) und ein Squier Matt Freeman Preci. Darunter liegt noch eine Ortega Lizzy Fretless.
 
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Ich spiele einen Epiphone Thunderbird Classic in Alpine White. Ein schönes Instrument, aber ich kann mich auf Dauer mit der schwarzen Hardware und den schwarzen Plastikkappen der Tonabnehmer nicht so recht anfreunden. Daher möchte ich ihn Stück für Stück auf die alte Chrom-Optik trimmen. Angefangen habe ich jetzt mit den Tonabnehmern. Anbieter für Thunderbird-Pickups gibt es ja nun leider nicht gerade wie Sand am Meer. EMG HZ TB? Erschwinglich, aber wieder schwarzes Plastik. Barfuss? Geile Optik, auch in gold und schwarzchrom erhältlich und von den Boutique-Herstellern die preiswertesten. Nun bin ich aber zu guter Letzt auf den chinesischen Anbieter EY Guitar Parts gestoßen, der folgende Tonabnehmer im Sortiment hat: http://www.eyguitarmusic.com/Thunderbird-Bass-Pickup-Vitage-Sytle-for-GibsonChrome_p_2287.html Das sind Alnico-Humbucker mit 8kOhm oder 9,2kOhm. Für aktuell 38$ (plus optional 6$ für die Metallrahmen) das Stück kann man wenig falsch machen; insgesamt habe ich für zwei Pickups, zwei Rahmen, Versand und Einfuhr 129,27€ bezahlt - immer noch weniger als für einen einzelnen der Barfuss-PUs. Bestellt habe ich beide Varianten des Widerstands; ich dachte, es kann nicht schaden, am Steg moderat mehr Output zu haben.

Der Kauf gestaltete sich absolut problemlos, die Kommunikation mit dem Shop funktionierte sehr gut auf Englisch. Der Versand klappte ebenfalls prima, mit Abstrichen für DHL Express: Montag verschickt, Mittwoch war die Sendung durch den Zoll, Donnerstag erfolgte ein erster Zustellversuch, leider nicht angekündigt. Leider erfolgt die Zustellung solcher internationalen Sendungen standardmäßig nicht mit der normalen Post, so daß man die Sendung im Fall einer erfolglosen Zustellung nicht in der Postfiliale abholen kann. Erst Freitag meldete sich DHL Express per SMS, um den zweiten Zustellversuch abzustimmen. Leider arbeitet dort niemand am Wochendende, so daß ich erst am Montag die Zweitzustellung abstimmen konnte. Die erfolgte dann am Dienstag. Hier wäre es schön gewesen, wenn vorab ein Hinweis auf die bei Zustellung in bar zu entrichtenden Einfuhrkosten erfolgt wäre. So hatte ich glücklicherweise genug Bargeld parat und alles hat ein gutes Ende gefunden. Versand von China nach Deutschland, incl. Zollabfertigung: Zwei Tage. Versand innerhalb Deutschlands: Sechs Tage (davon zwei Tage Wochenende), wohlgemerkt mit einem Lieferdienst, der das Wort "Express" im Namen hat...

So, nun aber ans Auspacken! Es steckt alles in einer schmucklosen kleinen Pappschachtel, Tonabnehmer, Rahmen und Montagematerial schön einzeln sauber verpackt: Die Pickups in Blisterfolie mit Gummi drum, die Rahmen in Papier eingeschlagen und Schrauben und Federn separat in kleinen Tüten dazugelegt. Die Pickups haben Anschlusskabel mit einem Schirm aus Drahtgeflecht und wirken durchaus wertig. Ihre Abmessungen sind etwas kleiner als die der originalen Gibson TB+, hier mal die Gegenüberstellung:

EY (L-B-H in mm) 92,1-39,7-11,8
TB+ (L-B-H in mm) 94,4-41,9-16,0 (Pickupkörper, plus 7mm für den Magneten, der unten angeklebt ist)

Die Gleichstromwiderstände der Wicklungen betragen bei EY 8,50kOhm (Neck) und 9,38kOhm (Bridge). Zum Vergleich: Die Werte der originalen TB+ sind 9,86kOhm (Neck) und 9,88kOhm (Bridge).

Der Einbau gestaltete sich problemlos; die Schrauben passen in die Löcher der Originaltonabnehmer. Leider hat man bei der Qualität der Schrauben gespart, sie werden doch sehr schnell rund, wenn man mal mit dem Schraubenzieher abrutscht. Es wäre schön, wenn die Tonabnehmerkappen an den Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe angesenkt wären - so stehen die Schrauben doch etwas unschön hervor. Da habe ich leider keinen Vergleich, ob das "vintage-korrekt" ist oder man sich einfach einen Arbeitsschritt gespart hat. Die Rahmen haben zwar entsprechende Aufnahmen für die mitgelieferten Senkkopfschrauben, diese sind aber augenscheinlich etwas zu groß und stehen leicht über. Das ist zwar unschön, aber wenn es stört, kann man es durch neue Schrauben sicher leicht korrigieren. Die Tonabnehmer werden mit den beiden Schrauben direkt im Holz befestigt und sind so, weil die Federn wenig Gegendruck haben, ziemlich kippelig montiert. Abhilfe kann man hier durch Unterlegen von Schaumstoff schaffen. Die Fräsungen sind durch die größere Bauhöhe der Originalpickups um einiges tiefer als nötig und man muß daher kräftig unterfüttern, bis die Pickups fest sitzen.

So, die spannende Frage ist: Wie klingt es denn nun? Schon anders als vorher - die dicken Mitten sind zwar noch da, treten aber etwas zugunsten eines etwas breitbandigeren Klangs mit einem Schuß mehr Höhen und Klarheit zurück, bei etwas weniger Output. Mir gefällt es, die größere Offenheit im Sound steht dem Vogel sehr gut. Ob das nun der 60's-Thunderbird-Sound ist, mit dem die Boutique-Hersteller ihre Tonabnehmer anpreisen? Keine Ahnung, ich habe keinen Vergleich. Ich habe eine kurze Klangdemo aufgenommen, die ich noch zusammenschneiden muß und dann zusammen mit ein paar Bildern hochladen werde.
 
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So, hier die versprochene kleine Klangdemo. Aufgenommen wurde über ein Tascam US-144 direkt in den Rechner. Das Signal lief dann nur noch durch ein VST-Plugin für ein bißchen Amp-Sound, und zwar das B.O.D. (V2.1) von TSE. Bässe und Höhen waren hier zu 3/4 aufgedreht, Drive und Presence zur Hälfte. Ich habe einmal mit Fingern gespielt, wobei ich ca. über dem Halstonabnehmer angeschlagen habe, und einmal mit Plektrum, angeschlagen kurz vor dem Stegtonabnehmer. Zu hören sind die drei Tonabnehmerkombinationen mit voll geöffneten Volume-Potis, die Tonblende war ebenfalls voll auf. Es ist bei jeder Tonabnehmereinstellung immer zuerst der Gibson TB+ zu hören, direkt gefolgt vom EY-Pickup, also die Sequenz: Hals TB+ allein, Hals EY allein, Hals+Steg TB+, Hals+Steg EY, Steg TB+ allein, Steg EY allein.

Die Demo hat eher keinen musikalischen Wert - ich habe einfach jede Saite zwei Takte leer und zwei Takte am 12. Bund durchgeachtelt, um einen großen Tonumfang abzubilden. Spielerisch macht es auch nicht viel her, es ist doch rhythmisch ziemlich unsauber, aber ich denke, man kann den Klang einigermaßen beurteilen.




Dann noch ein paar Bilder des Vogels mit seinen neuen Tonabnehmern. Leider kommt das Chrom auf den Fotos nicht so gut rüber; dafür setzt der Blitz die fettigen Fingerabdrücke auf den Pickupkappen so richtig schön in Szene... ;-)

20160117_190420_s.jpg 20160117_190431_s.jpg 20160117_190446_s.jpg 20160117_190459_s.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sets den Pin da hin und du hast ruhe :great:

Anhang anzeigen 330368

Ich frage mich den ganzen Tag schon, ob ich genau das bei meinem Epi TB Pro IV machen soll. Ich müsste den Gurtpin in den eingleimten Flügel setzen und weiß nicht, ob das empfehlenswert ist. Santino ConBassi sagt, das sei kein Problem? Liegt dein Vogel ruhiger und ergonomischer an?

Der vordere Gurtpin ist von Werk schon mittig hinter dem Hals ca. am 15. Bund. Ich trage den Bass gewohnheitsbedingt relativ hoch, so dass die obere Body-Aussparung kurz unterhalb meiner untersten Rippe anliegt. Der Bass neigt sich immer nach vorn, wenn die Greifhand keinen Druck ausübt. Ergo übt die Greifhand beim Spielen immer auch Kontergewicht aus und mein Arm tut allmählich weh. Andere Längeneinstellungen des 8cm breiten, rauhen Ledergurtes gefallen mir überhaupt nicht bzw. verschlimmern die Neigung des Basses nur.
 
Ich brauche jetzt mal eine definitive Auskunft: kann ich bei meinem T-Bird Pro (Pro-IV) die aktive Tonregelung rausschmeißen, oder sind auch die Pickups aktiv? Das ist ein etwas älterer und ich benutze die aktiven Regler nie. Nehme ich aber die Batterie raus, ist Funkstille. Die Humbucker scheinen jeweils nur zwei Drähte+Masse zu haben. Man findet nirgends definitive Angaben, was genau aktiv ist.

Bevor es jemand anmerkt: Wiederverkaufswert irrelevant, existiert sowieso nicht, weil der Verkäufer mich beim Zustand des Basses beschissen hatte.
 
Hi,

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Standard-PUs im TB pro nicht aktiv sind (nur die Klangregelung ist aktiv). Hatte selber jahrelang den Pro V.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, löte einen PU zum Test direkt an die Buchse. Wenn immernoch ein Ton durchkommt, sind sie passiv.

Gruß
Golo
 
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So, auf zur nächsten Runde im Chrom-Hardware-Projekt! Ich hatte vor ein paar Monaten ja schon die Tonabnehmer an meinem weißen Epiphone Thunderbird Classic gegen solche mit Chromkappen gewechselt - fehlen also noch Brücke und Mechaniken. Es begann nun eine längere Suche, denn speziell bei den Mechaniken stellen sich einige Probleme. Ziel war es, die werksseitig montierten schwarzen mit den kleinen Flügeln in moderner Gotoh-Optik gegen verchromte, möglichst mit den klassischen großen Flügeln auszutauschen.

Das große Problem dabei ist, daß die heutigen Thunderbird-Kopfplatten zu klein sind, um klassische große Bassmechaniken montieren zu können. Auch wenn man welche mit kleiner Grundplatte findet, würden sich die Flügel aufgrund des zu geringen Abstands der Mechaniken untereinander gegenseitig behindern. Es ist sehr schwer, Mechaniken in klassischer Optik, aber mit kleineren Flügeln zu finden! Es gibt wohl speziell für diesen Fall welche von Hipshot, die mir für so eine rein kosmetisch motivierte Bastelei aber zu teuer sind. Letztlich bin ich wieder bei den Chinesen von EYParts fündig geworden:

http://www.eyguitarmusic.com/4Pcs-o...e-stylefor-Right-hand-BassJB450CR_p_1347.html

Es ist das Modell JB-450 des koreanischen Herstellers Jin-Ho. Zugegeben, die Optik ist durch die massiven Flügel nicht 100% klassisch, aber der Look paßt doch ganz gut und vor allem passen die Teile gut auf die Kopfplatte. Die Löcher mußten dafür allerdings aufgebohrt werden. Funktional gibt es an den Dingern nichts auszusetzen, sie laufen schön geschmeidig und wirken sehr solide. Sie sind auch etwas schwerer als die Originale, ca. 100g mehr insgesamt. Aber da die neue Brücke auch etwas schwerer ist, scheint sich das auszugleichen - jedenfalls habe ich keine größere Kopflastigkeit bemerkt.

Eben bereits kurz erwähnt, bekam der Bass auch eine neue Brücke. Rein von der Optik her finde ich die Dreipunktbrücke fürchterlich! Daher war die Variante, die schwarze einfach gegen eine verchromte auszutauschen, auch keine echte Option. Auch mit den diversen Replacements von Hipshot oder Babicz kann ich mich optisch nicht so recht anfreunden. Am liebsten mag ich den Look der ganz alten Zweiteiler aus den 60er Jahren. Tatsächlich gibt es hierfür bei den Tschechen von BaCH/B&CH passende Teile, sogar für einen recht erschwinglichen Preis:

http://www.bachmusik.com/en/bach-thd-bass-set_p1078

Da gibt es nur das Problem, daß die Gewindehülsen an komplett anderen Stellen sitzen. Es mußten also die alten Hülsen der Dreipunktbrücke entfernt und zugedübelt, die Stelle abgeschliffen und neu lackiert sowie Löcher für die neuen Hülsen gebohrt werden. Das habe ich dann doch lieber einem Gitarrenbauer überlassen. Das ist zwar auch mit Kosten verbunden, aber was soll's? Selber kann ich sowas leider nicht machen...

Mit dem Resultat bin ich optisch SEHR zufrieden! Das einzige kleine Problem dabei ist, daß die BaCH-Brücke etwas höher ist als das Original. Ich bin also schon am unteren Anschlag und bekomme die Saitenlage im Moment daher nicht ganz so niedrig, wie sie vorher war. Sie ist bei weitem nicht unspielbar hoch, aber eben leider nicht ganz so gut wie vorher. Da muß ich nochmal mit dem Gitarrenbauer reden, ob er die Hülsen evtl noch etwas weiter versenken kann. Auch führt die Höhe der Brücke dazu, daß die Saiten (abhängig von der Position der Reiter) auf der hinteren Kante der Brücke aufliegen. Sieht man nicht, stört nicht, ist aber unschön...

Ich habe vom Ergebnis des Umbaus ein paar Bilder angehängt. Mir gefällt der Vogel jetzt richtig, richtig gut!
 

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sehr geil!!!

Brücke und Pickups habe ich ebenfalls, nämlich auf meinem Bach Fenderbird! Klingt gut der Kram!

Ich habe noch so eine Bach-Brücke über, mal sehen was daraus so wird....
 
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