[User-Thread] - Thunderbird Bässe

  • Ersteller TheKing
  • Erstellt am
... Trotzdem finde ich die Epibirds klasse, auch wenn sie sich nicht ganz ans Original halten. :p
dann würden sie sich ja auch im hause konkurrenz machen und keine gibson mehr verkaufen ...
der neue epivogel hat die thunderbirdcharakteristik. ich merke unterschiede auch nur im direkten vergleich. der neue gibson wirkt bzw. ist "zierlicher" (liegt imho nicht an der farbe) und klingt ... für mich eben ´nen tick "erdiger" ;)
 
Klar, wer will schon freiwillig seine teuren Sachen selber ausbooten. :D
Aber ich denke, jeder Thunderbird-Fan, der nen Epiphone zu Hause hat, wird sich irgendwann einen Gibson zulegen wollen. Das Teil ist einfach Kult! :great:
Für mich leider noch zu teuer, aber irgendwann...... :redface::D
 
;)
bass_538jmh.jpg
 
Das kann ich mir gut Vorstellen! Mein Drummer ist über meinen Thunderbird auch hoch erfreut. :great:

Geiles Shirt! Muss ich haben! :D
 
Wenn das Session in Frankfurt ist...das Ding ist ultra schlecht verarbeitet, stand im Ampraum rum. Aua Aua Aua >.<
 
Ja, ist Session in Ffm..

Was war denn so schlecht verarbeitet? :eek:
 
Naja schlechte Verarbeitung gibts bei jedem Hersteller mal. ;)
 
Nicht nur den gabs in solch einer Farbe. In der aktuellen Serie wurden einige Gibson reversed Thunderbirds in blau lackiert. Das verwendete Blau ist etwas kräftiger als pelham blue und wurden an ausgewählte japanische Händler geliefert.

Apropos: Gibson baut den Thunderbird nun auch für Linkshänder. ;)
 
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Naja schlechte Verarbeitung gibts bei jedem Hersteller mal. ;)

Das ist generell ein Problem, das mich echt aufregt. Wenn man schon so viel Geld investiert, wieso gibts dann immer noch so eine hohe Streuung, auch trotz "Made in USA"?

Die einzigen Bässe die mir bisher ohne Schwankungen unterkamen, waren alle MusicMans. Kann man aber preislich nicht vergleichen. :(
 
Die Schwankungen in der Qualität sind innerhalb einer industriellen Fertigung nie ganz zu vermeiden. Zudem werden diese Produkte immer noch mit viel Handarbeit gefertigt. Man kann zwar ein geringes Maß erreichen aber das ist mit immensen Kosten verbunden. Da bleibt dann nur noch die Frage ob sich das lohnt. Diese Streuung gibt es genauso bei MusicMan. Auch hier klingt kein Bass wie der andere und auch hier gibt es hin und wieder Mängel trotz des höheren Preises.
Was bei Gibson jedoch ein Problem ist, ist die Tatsache das der Vertrieb den Händlern keinerlei Liefertermine zusagt. Man bekommt seine bestellten Instrumente sozusagen wenn sie fertig sind. Wann das ist darauf legt man sich nicht fest. Daher sind viele Händler, im besonderen die Großen, dazu übergegangen einfach die erhaltenen Instrumente (auch die mit Mängeln) einfach zu verkaufen ohne beim Hersteller zu reklamieren weil man ja nicht weiß wann Ersatz da ist. :rolleyes:
Hinzu kommt ja noch eine Reihe von Faktoren die wir nicht kennen die bestimmt auch noch einiges zu dieser Sache beitragen. Von daher gilt immer noch das man ein Instrument anspielen sollte bevor man es kauft. Der Preis alleine ist nicht ausschlaggebend genug um ein Einwandfreies Instrument zu erstehen. Das ist zwar Schade für den kritischen bzw. qualitätsbewussten Kunden aber bisher scheinen sich nicht genug daran zu stören um Händler und Hersteller zum umdenken zu bewegen. :redface:
 
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So da ich heute im WW Thread mal wieder über das Thema Kopflastigkeit philosophiert habe, bin ich wieder über einen alten aber wie ich finde sehr guten Link zum Thema Thunderbird gestoplert, den ich euch auf keinen Fall vorenthalten will:
http://www.lysator.liu.se/~wizkid/music/thunderbird_mod/
Die Epiphones hatten ja immer das Problem mit der Kopflastigkeit, mit den in dem Link genannten Umbau ist für mich mein Epi THunderbird überhaupt erst spielbar geworden.
Aktuell scheint Epiphone das Problem nach all den Jahren endlich mal eingesehen zu haben, wenn ich mir das Foto hier anschaue ist der Gurtpin jetzt besser positioniert:
https://www.thomann.de/de/epiphone_thunderbird_iv_ebass.htm
 
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Handelt es sich dabei nicht um einen geschraubten Hals? Ich denke, dass diese Lösung bei einem "normalen" Thunderbird nicht funktioniert. Ich lasse mich da gerne belehren.
 
Jap, dort handelt es sich um einen geschraubten Hals.
Bei dem Classic IV-Pro von Epiphone würde das nicht funktionieren, da ist der Gurpin aber auch schon werkseitig auf der Rückseite, so sieht es zumindest bei Thomann aus. :)
Welchen meinst du mit dem "normalen Thunderbird?" Den Gibson?
Bei dem ist es genauso, der Gurtpin ist bereits auf der Rückseite. ;)
 
Jap, dort handelt es sich um einen geschraubten Hals.
Bei dem Classic IV-Pro von Epiphone würde das nicht funktionieren, da ist der Gurpin aber auch schon werkseitig auf der Rückseite, so sieht es zumindest bei Thomann aus. :)
Als Besitzer eines aktuellen Epi T-Bird Classic IV (durchgehender Hals), der übrigens völlig baugleich jetzt unter dem Namen 'Classic IV Pro' verkauft wird ;) , kann ich das bestätigen.

Der Pin ist am Halsfuß montiert, mit nem breiten Gurt ist das Teil fast nicht mehr kopflastig. :)
 
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