User-Thread ► Precision Bässe

Der Hals ist echt sehr schick!
 
Ich vermute mal, die haben Auflagen, alle 100 Bässe einen richtig geilen auf CS-Niveau zu machen, damit der Ruf weiterhin stabil bleibt. :D
 
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Dann hat Moulin ab heute offizell einen unverranzten inkonito CS Bass:great:
 
Ich glaube, dass es tatsächlich eher Zufall ist aus vielen gleichen Modellen den für sich perfekten zu finden. ;)

Wenn ich das mal statistisch betrachte hatte ich dann praktisch immer Glück den perfekten Bass zu finden oder es gibt doch mehr gute als man vermutet.
Diesen blonden Classic 50s hatte ich im Laden getestet, fuhr nach Hause, konnte nicht schlafen, habe am nächsten Tag am Arbeitsplatz gezittert bis ich am Nachmittag zum Laden konnte um den Bass zu kaufen.

Screenshot_2017-09-21-21-05-05-1.png



Ich habe aber noch viele andere Fender Bässe bei Erstkontakt gekauft, auch wenn ich ursprünglich gar keinen kaufen wollte. ;)
Einige grottenschlechte vom Squier bis Custom Shop gab es allerdings auch. Aber im Grunde mehr gute als schlechte.

Ich mag meine Bässe alle aber ganz vorne steht immer noch mein Sunburst Preci. :)

Screenshot_2017-09-21-17-23-08.png
 
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Lieber Hundehaare als Palwedel im Bett ... ;)
 
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Wenn ich das mal statistisch betrachte hatte ich dann praktisch immer Glück den perfekten Bass zu finden oder es gibt doch mehr gute als man vermutet.

Ich hatte/habe Precis MIA, CIJ und MIM. Alle habe ich auf "Gut Glück" übers I-Net gekauft. Alle drei waren/sind sehr gute Instrumente und von der Qualitöt/Bespielbarkeit/Sound hätte man nicht schließen können, aus welcher Fertigung der jeweilige Bass war. Dass ich aktuell nur noch meinen MEX-Cabronita Bass habe liegt nicht in der Qualität, sondern daran, dass sich mein BAndsound immer wieder geändert hat und ich mir leider nicht leisten kann viele Bässe zu besitzen. Lieber ein Bass, der 100% zu mir und meiner Spielweise passt.
 
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Wir mögen "schicke Hälse".
Ich hab' an meinem Hot Rod P-Bass ein paar verschiedene Caps getestet. Original war er mit einer .05 Ceramic Cap versehen. Nun hat er eine .1 Polyesterfilm Cap und klingt bestens.
Ich hatte nur 4 verschiedene Optionen versucht, u.a. ganz ohne Cap. Das war Pickup pur!
Leider musste ich dabei die Höhen am Amp fast völlig abdrehen und the Mid-Highs auch bis auf 25% zurück drehen.
Eine solche Positionierung the Klangregelung, bringt natürlich nichts.

Mit dieser Betückung bin ich am Amp (Markbass 250 Black Line) immer noch auf 12 Uhr mit den Regler und Filter auf Null.
Am Bass bin ich ca. 25% offen. Hört sich an wie "dunkler Samt", mit gerade genug Höhen verfügbar um einen härteren Anschlag zu artikulieren.

Hat hier jemand Sprague Orange Drops in seinem Bass? Ich frage mich ob es sich lohnt noch etwas extravagantere Caps in Erwägung zu ziehen.
 
Mein RW sig ist mein einziger Mexikaner und der Bass der nicht in das Zeitfenster 1951 - 1995 passt.
und seinen Hals mag ich sehr gerne:

rw.jpg
rw1.jpg
rw2.jpg
rw3.jpg
 
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Hier auch noch mal

Fender Mex 2011, high mass, schaller pbx, gold pickguard, pinstriping

Ibanez.Roadstar II von 83, mWn komplett original

Japan Noname (“Vintage“) späte 70er / frühe 80er, Schaller PBX, neue Bünde und Ekeltronik

Rebirth Custom aus UK aus diesem Jahr, Erlebody, Allparts Hals, Schaller Hardware, Mojotone Thunderbird Pickup


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Ahornhälse sind einfach top, optisch sowie klanglich!
 
Klanglich...hmmmmm. Ich glaube kaum, dass es da groß Unterschiede gibt. :redface:
 
Meiner Meinung nach klingen Ahornhälse direkter, offener. So meine Erfahrung.
 
Zwar Gitarre und nicht perfekt, aber richtungsweisend. IMHO

 
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Dein Japan NoName hat "Ekeltronik"? :D
 
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Ekeltronik ist gut. :D :rofl:
 
Elektronik ist halt elegant, Ekeltronik dagegen ...
 
Jetzt habe ich auch nochmal bisschen gekuckt:
- Rosewood gibt einen wärmeren, dunkleren Ton da weicheres Holz
- Maple - härteres Holz und damit hellere Töne
 
Eigentlich ist Palisander härter als Ahorn. Aber innerhalb der gleichen Hölzer gibt es natürlich Gewichtsunterschiede.

Ein Esche Korpus der 500 Gramm schwerer ist als ein anderer Esche Korpus klingt auch anders obwohl beides gleiche Hölzer sind.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Test ist allerdings gut. Beide Griffbretter sind verleimt und man hört Unterschiede obwohl man meinen sollte, dass die Karbonstäbe das Ganze dominieren.
 
Moulin, das ist wahrlich ein sehr interessanter Aspekt. Nimmt man von ein und dem selben Preci verschiedene Ausführungen, wird man feststellen, dass sie nicht identisch klingen. Da spielt sehr viel zusammen.
 

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