User-Thread ► Precision Bässe

In meiner College Punk Band hab ich auch einen neuen Hauptbass :)

Nen schnieken Fender American Standard. Hab allerdings Quarterpounder reingehauen, gefällt mir besser.
Und ich bin noch auf der Suche nach einem schwarzen Pickguard, welches keine 40€ kostet...

20141216_213715.jpg


Und ich bin noch auf der Suche nach einem schwarzen Pickguard, welches keine 40€ kostet...
Bei Bassparts, 16 Euro.
 
Das neue Pickguard ist drauf. Hat fast perfekt gepasst, alle Schraublöcher passen, lediglich die Buchse sitzt etwas Stramm am Rand der Fräsung.

DSC_0100.JPG DSC_0101.JPG
 
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Zum Vergleich dazu die Fräsung von Japan 1993 und USA 1978:



 
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Eine sehr schöne Maserung hat Letzter.
 
In meiner College Punk Band hab ich auch einen neuen Hauptbass :)

Nen schnieken Fender American Standard. Hab allerdings Quarterpounder reingehauen, gefällt mir besser.
Und ich bin noch auf der Suche nach einem schwarzen Pickguard, welches keine 40€ kostet...

20141216_213715.jpg

Ich hab noch eins rumliegen, mit Folie drauf. Bei Interessen PN

Sven
 
Habe dem 51 er mal die nach acht Jahren recht platten Thomastik JF 344 genommen und einen Satz dünne Fender Flats geschenkt.
Halsschraube brauchte wegen der höheren Spannung 3/4 Drehung aber jetzt ist alles perfekt. Bin begeistert.

f8t99p815n2_SQgRcoFL.jpg
 
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Liegt das an dem Bild oder sind die Saiten tatsächlich so dunkel?
 
Bei mir sind sies zumindest seit zwei Jahren nicht :D
 
Habe dem 51 er mal die nach acht Jahren recht platten Thomastik JF 344 genommen und einen Satz dünne Fender Flats geschenkt.
Halsschraube brauchte wegen der höheren Spannung 3/4 Drehung aber jetzt ist alles perfekt. Bin begeistert.

f8t99p815n2_SQgRcoFL.jpg

Ja, irgendwann sind auch Flats tot. Ich selbst hab's allerdings noch nie geschafft, einen Satz so lange auf einem Bass zu lassen, bis wirklich nichts mehr geht. Dafür probiere ich zu gerne mal andere Saiten aus.

Im Moment hab ich auf dem '65er LaBella DTF 760FL drauf und bin hochzufrieden. Klingen fundamental und trocken und sind mit das Glatteste, was ich an Flats je hatte. Hand- und Ohrenschmeichler sozusagen.

Auf dem gepimpten Harley PB-50 sind Thomastiks drauf. Stehen ihm mit ihrem recht mittigen Klang sehr gut, denn der SCPB ist ja tendenziell in den Mitten zurückhaltender als ein Splitcoil.
Bemerkenswert finde ich auch, dass beim Harley die Bünde so gut abgerichtet sind, dass auch mit den dünnen und weichen Thomastiks nix rasselt. Und das bei <3mm Saitenlage!
 
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Liegt das an dem Bild oder sind die Saiten tatsächlich so dunkel?

Das liegt am Foto.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, irgendwann sind auch Flats tot. Ich selbst hab's allerdings noch nie geschafft, einen Satz so lange auf einem Bass zu lassen, bis wirklich nichts mehr geht. Dafür probiere ich zu gerne mal andere Saiten aus.

Im Moment hab ich auf dem '65er LaBella DTF 760FL drauf und bin hochzufrieden. Klingen fundamental und trocken und sind mit das Glatteste, was ich an Flats je hatte. Hand- und Ohrenschmeichler sozusagen.

Auf dem gepimpten Harley PB-50 sind Thomastiks drauf. Stehen ihm mit ihrem recht mittigen Klang sehr gut, denn der SCPB ist ja tendenziell in den Mitten zurückhaltender als ein Splitcoil.
Bemerkenswert finde ich auch, dass beim Harley die Bünde so gut abgerichtet sind, dass auch mit den dünnen und weichen Thomastiks nix rasselt. Und das bei <3mm Saitenlage!

Ich habe auf meinem Road Worn Preci auch La Bella Flats 760 FL, und das sind gerade die Saiten, die mich vom Spielgefühl her am meisten glücklich machen.
Obwohl die ja auch deutlich mehr Zug haben als Thomastik JF 344 lassen die sich wegen der ultra flachen Saitenlage butterweich spielen.
Ich arbeite sehr viel mit Slides und da sind Fender Flats wegen dem stärkeren Höhenanteil besser geeignet, und deshalb habe ich mich beim 51 er RI nun dafür entschieden. Ich hatte da auf dem Classic Vibe 60s Preci ganz gute Erfahrungen bei der Surf Musik gemacht. Die La Bella schlucken die Slides irgendwie manchmal weg.
Der '51 er RI hat mit den Fender Flats nun eine noch bessere Ansprache bekommen, die er durch den dicken Esche Body ohnehin schon hat und der Höhenanteil der Fender Flats ist eine gute Abstimmung auf den tieflastigen Singlecoil Pickup. Mir gefällt es gut, mal sehen was die Proben bei meinen doch sehr unterschiedlich ausgelegten Bands so zeigen.

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Zuletzt bearbeitet:
Zum Vergleich dazu die Fräsung von Japan 1993 und USA 1978:




Ab Ende 1979 wurde die Fräsung bei Fender noch mal geändert. Daran kann man immer ganz gut das Baujahr erkennen weil die Seriennummern ja nicht immer ganz Aussagekräftig sind. Hier mal der Vergleich.

f16t117p698n3.jpg
 
Wer interesse hat sich die Neuheiten von Fender auf der Namm 2015 anzusehen sollte mal hier reinklicken...in den ersten drei Minuten sind auch diese neuen gesandstrahlten Bässe zu sehen...




greetz Razor
 

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