Leider ist die Fender Farbpalette nicht so mein Freund.
Der 50th Bass ist ja schon etwas sehr eigenes, alleine wegen der Halsmaße und hier vielleicht noch mal abzugrenzen.
Der MIM Jazz Bass eines Freundes klingt nahezu perfekt, hat allerdings Austausch PU's, die aktuellen Farben machen mir aber Schwierigkeiten mich für so einen Bass zu begeistern.
Da punktet sogar der neue Squier. Vintage Look pur, genau nach meinem Geschmack. Den Sound könnte man natürlich mit neuen Pickups anpassen, falls nötig. Bei meinem
Squier VM Telecaster Bass ist übrigens alles sehr stimmig. Super Bass für wenig Geld. Hier gibt es sogar deutliche Verbesserungen zum 72 er Fender - Original!
Wie Konsumlump schon schreibt kann es natürlich sinnvoller sein einen guten Bass zu kaufen als sechs schlechte.
Für den
teuren American Standard spricht die Farbe und das Gesamtkonzept. Ich glaube daran muß man nichts mehr ändern. Alter Preci aber eben voll modern. Prestige eben. (...und wieder eine schlechte Tugend.)
Meine
'First Lady' bleibt aber butterscotch blonde, daher natürlich auch die Frage ob ein Zweitbass unbedingt fast 500 Öcken teurer sein sollte.
Zitat Konsumlump
...wenn hier jemand die möglichkeit hat, eher 749 auszugeben, dann sollte derjenige sich nicht für einen bass für 529 entscheiden...
Ist schon klar aber beim Auto habe ich auch auf ein günstigeres Modell zurück gegriffen weil ich das teurere (was ich mir leisten konnte) nicht wirklich brauche.
So ein 'richtiger' Fender wirkt schon sehr edel, auch wenn sich das oft nur in den Köpfen der Besitzers abspielt.