soundcity5150
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So heute kamen die Potis und die Buchse.Und da habe ich mich auch gleich an die Arbeit gemacht.
Erstmal muß ich sagen,daß der Bewerter des Potis recht hat.Es handelt sich tatsächlich um Potis von CTS.Das gefällt mir gut.
Also habe ich die Saiten runtergemacht,das Pickguard abgeschraubt und die Potiknöpfe abgezogen.
Mit einer 11´ Nuss habe ich dann die Muttern der Potis abgeschraubt.Die waren übrigens handfest angeschraubt,so daß man keine Ratsche,oder Steckschlüssel benötigte.
Das Gleiche gilt auch für die Anschlußbuchse.
Nachdem also Potis und Buchse vom Pickguard entfernt wurde,gleich mal versucht,die neuen Potis durchzustecken.
Hmmm,Sch.... , passt nicht.Warum ? Mit dem Meßschieber nachgemessen und gesehen,daß die original Squier Potis einen Gewindedurchmesser von nur 8 mm haben.
Die Neuen haben aber einen Durchmesser von 9,5 mm.Also dann die Bohrerkiste rausgekramt und mit einen 9,5 mm die beiden Potilöcher und auch das der Anschlußbuchse durchgebohrt.
Auch hier benötigte ich kein extra Werkzeug.Ich konnte mit dem Bohrer in der Hand,die Löcher ganz easy durchbohren.Das Ganze hat hat ca. 5-10 Sek. pro Loch gedauert.
So ok.Jetzt konnte ich die neuen Potis und die neue Buchse ganz bequem montieren.Dafür benötigte ich dann eine 13´Nuss.
Danach folgte die Lötarbeit.Ich habe also ein Kabel nach dem anderen von den alten Potis abgelötet und an die gleiche Stelle der neuen Potis wieder angelötet.
So konnte ich wenigstens keinen Fehler machen.Es hat alles super auf Anhieb geklappt.Die Potis ließen sich sehr gut löten.
Überhaupt muß ich sagen,daß die neuen Potis sehr gewaltig gegenüber den alten von Squier sind.Jedenfalls was den Körperdurchmesser betrifft.
Es sieht und fühlt sich auf jeden Fall sehr hochwertig an.
Alles klar.So bevor ich jetzt das Pickguard wieder angeschraubt habe,habe ich erstmal einen Funktionstest gemacht.Das heißt,den Bass mit dem Amp verbunden,Potis aufgedreht,mit ´nem kleinen Schraubenziehr leicht die Polmagnete,der PU´s berührt.Geht.Das Selbe habe ich mit dem Tone-Regler gemacht.Aufgedreht helles Geräusch zugedreht dumpfes Geräusch.Perfekt.Alles funktioniert.Danach wieder das Pickguard angeschraubt, Potiknöpfe aufgesetzt ( Uiuiui,die gehen jetzt aber verdammt stramm drauf,obwohl es der gleiche Durchmesser ist ) und Saiten wieder aufgezogen.
Nochmal alles angeschlossen.Super.Kein Potikratzen mehr und der Stecker sitzt verdammt stramm in der Buchse.Vielleicht etwas zu viel des Guten.Aber ich sage mal,da fühlt man sich doch trotzdem gleich etwas besser.
Ich bin froh,daß ich den Umbau gemacht habe,da es mir das Gefühl gibt,den Bass etwas aufgewertet zu haben.
Nur den neuen Kondensator habe ich ( noch ) nicht gewechselt und habe den originalen wieder verbaut,weil ich mir nicht sicher war,ob ich ihn nehmen sollte,oder nicht. Wenn ich es richtig erkennen kann,steht da : .023K250H
Könnte es sein,daß der 0,0023 µF hat ? Falls ja,würdet Ihr den Empfehlen ? Der müsste ja dann theoretisch mehr Höhen abgeben.
LG Micha
Erstmal muß ich sagen,daß der Bewerter des Potis recht hat.Es handelt sich tatsächlich um Potis von CTS.Das gefällt mir gut.
Also habe ich die Saiten runtergemacht,das Pickguard abgeschraubt und die Potiknöpfe abgezogen.
Mit einer 11´ Nuss habe ich dann die Muttern der Potis abgeschraubt.Die waren übrigens handfest angeschraubt,so daß man keine Ratsche,oder Steckschlüssel benötigte.
Das Gleiche gilt auch für die Anschlußbuchse.
Nachdem also Potis und Buchse vom Pickguard entfernt wurde,gleich mal versucht,die neuen Potis durchzustecken.
Hmmm,Sch.... , passt nicht.Warum ? Mit dem Meßschieber nachgemessen und gesehen,daß die original Squier Potis einen Gewindedurchmesser von nur 8 mm haben.
Die Neuen haben aber einen Durchmesser von 9,5 mm.Also dann die Bohrerkiste rausgekramt und mit einen 9,5 mm die beiden Potilöcher und auch das der Anschlußbuchse durchgebohrt.
Auch hier benötigte ich kein extra Werkzeug.Ich konnte mit dem Bohrer in der Hand,die Löcher ganz easy durchbohren.Das Ganze hat hat ca. 5-10 Sek. pro Loch gedauert.
So ok.Jetzt konnte ich die neuen Potis und die neue Buchse ganz bequem montieren.Dafür benötigte ich dann eine 13´Nuss.
Danach folgte die Lötarbeit.Ich habe also ein Kabel nach dem anderen von den alten Potis abgelötet und an die gleiche Stelle der neuen Potis wieder angelötet.
So konnte ich wenigstens keinen Fehler machen.Es hat alles super auf Anhieb geklappt.Die Potis ließen sich sehr gut löten.
Überhaupt muß ich sagen,daß die neuen Potis sehr gewaltig gegenüber den alten von Squier sind.Jedenfalls was den Körperdurchmesser betrifft.
Es sieht und fühlt sich auf jeden Fall sehr hochwertig an.
Alles klar.So bevor ich jetzt das Pickguard wieder angeschraubt habe,habe ich erstmal einen Funktionstest gemacht.Das heißt,den Bass mit dem Amp verbunden,Potis aufgedreht,mit ´nem kleinen Schraubenziehr leicht die Polmagnete,der PU´s berührt.Geht.Das Selbe habe ich mit dem Tone-Regler gemacht.Aufgedreht helles Geräusch zugedreht dumpfes Geräusch.Perfekt.Alles funktioniert.Danach wieder das Pickguard angeschraubt, Potiknöpfe aufgesetzt ( Uiuiui,die gehen jetzt aber verdammt stramm drauf,obwohl es der gleiche Durchmesser ist ) und Saiten wieder aufgezogen.
Nochmal alles angeschlossen.Super.Kein Potikratzen mehr und der Stecker sitzt verdammt stramm in der Buchse.Vielleicht etwas zu viel des Guten.Aber ich sage mal,da fühlt man sich doch trotzdem gleich etwas besser.
Ich bin froh,daß ich den Umbau gemacht habe,da es mir das Gefühl gibt,den Bass etwas aufgewertet zu haben.
Nur den neuen Kondensator habe ich ( noch ) nicht gewechselt und habe den originalen wieder verbaut,weil ich mir nicht sicher war,ob ich ihn nehmen sollte,oder nicht. Wenn ich es richtig erkennen kann,steht da : .023K250H
Könnte es sein,daß der 0,0023 µF hat ? Falls ja,würdet Ihr den Empfehlen ? Der müsste ja dann theoretisch mehr Höhen abgeben.
LG Micha