User-Thread ► Precision Bässe

Geht mir auch so. Man braucht schon einige Korn, um so zu klingen:D



Schade, da war einer schneller.....

Oh Mann, da sagte mir jemand, dass ich mit meinem Stingray5 wie der Kornbasser klingen wurde. Das war ja ein Reinfall :D xD
 
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Probablemente su bajo guitarra marca Fender Roger Waters cayó del camión o te han tirado por las escaleras, en el bajo estado de embriaguez.
Eben. Sattelbruch kommt in den besten Familien vor, das hat mit Mexico nix zu tun.
 
Leute ich sags euch, die Mexikoprodukte haben einfach keine Qualität. Beim Waters liess sich der Halsstab nicht mehr stellen, beim jetzigen 50s ist der Sattel bei der G-Saite abgebrochen. Das ist doch echt ein Mist. Aber ordentlich Kohle verlangen dafür, waren immerhin mal über 1500 Mark... Lustig ist das alles nicht mehr. Hatte jetzt selbst mal nen Harris Bass gesehen, der nicht gut verarbeitet war. ..

Dem muss ich grade auch noch mal widersprechen. Du hattest beim Waters Pech. Nen gebrochener Sattel mag nen Materialfehler (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die für Amis anderes Material verwenden?!) oder aber vllt sogar falsche Handhabung sein.
Meine Mexikaner und alle die ich in der Hand hatte warn rein technisch super verarbeitet. Ab und an mal nen kleiner Schönheitsfehler, ja... da merkt man schon den Unterschied zwischen Mexiko und USA.
 
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Die Unterschiede speziell von der Wertigkeit her.. also wie sich das Instrument anfühlt und wie es aussieht, die kann man nicht wegdiskutieren. Klingen tun die Mexikaner aber super, und mein Mex Standard Preci ist einwandfrei speziell von der Verarbeitung her.
Du musst irgendeinen seltsamen Fluch haben GeddyHarris oder du hast extreme Ansprüche ;)
 
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Man kann's einfach nicht pauschal sagen.

Der Mexikaner, den ich von Moulin gekauft habe, ist bis auf die Bundkanten an der Unterseite und dem etwas großzügig gefeilten Sattel bei A und D ein Instrument, das sich im Direktvergleich klanglich sicherlich gegen weit teuerere Kandidaten durchgesetzt hätte.
Ich wollte mich eigentlich noch fragen, ob ich wirklich einen weiteren Preci benötige...aber das hatte sich bei der Probe nach wenigen Takten einfach erledigt.

Derzeit verbannt er mein US-Modell auf die Ersatzbank.

Letzten Endes geht's um Wahrscheinlichkeiten: Objektiv sind die US-Modelle besser verarbeitet, weil manuell einfach ein größerer Aufwand betrieben wird und der Prozentsatz an auch subjektiv besseren Brettern ist größer.
Bei den Mexikanern liegen Licht und Schatten einfach näher beieinander, aber es spricht nichts dagegen, unter denen den Einen zu finden.
 
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Bei Fender fällt mir als Unterschied zwischen Mex und US eher das Spielgefühl als der Sound auf (wenn alles top eingestellt ist).
Also wie der Hals lakiert ist usw...
Serienstreuung hab ich da bei beiden Marken gesehen.
Ich gehe da ganz neutral ran und schau was meinen Sound/Optik/Habtik Ansprüchen am besten gerecht wird. Dann mal schauen ob da Sandberg, Fender, Lakland oder G&L oder wer weiß was auf der Kopfplatte steht.
Interessanter wird es dann beim Preisschild und ob es mir persönlich das wert ist.

Seitdem ich einen sehr guten gebrauchten Mex Preci und einen echt sehr guten VM Jazzbass von Squier habe, habe ich bisher nix neues mehr gekauft.
Mal abwarten was als nächstes kommt... Ich hab da aber keine Scheuklappen. Wobei es was anderes ist, wenn man sich ein sehr teures Instrument kauft und dann Monate später merkt, dass der Halsstab sich nicht einstellen lässt oder so...
Das ist Kacke!
 
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Der wird allerdings in Japan gefertigt ;)

daher das Wörtchen "selbst" :))

- - - Aktualisiert - - -

Dem muss ich grade auch noch mal widersprechen. Du hattest beim Waters Pech. Nen gebrochener Sattel mag nen Materialfehler (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die für Amis anderes Material verwenden?!) oder aber vllt sogar falsche Handhabung sein.
Meine Mexikaner und alle die ich in der Hand hatte warn rein technisch super verarbeitet. Ab und an mal nen kleiner Schönheitsfehler, ja... da merkt man schon den Unterschied zwischen Mexiko und USA.

vom Aussehen ist der gut. falsche Handhabung?? Aha. wenn ich keine 105er Flat drauf haben darf dann weiss ichs auch nicht, hab jetzt seit 17 Jahren Bässen, sowas hatt ich noch nie. denke nicht dass es daran liegt.
Selbst wenn die mit ca. 750 hinlangen, kann man etwas erwarten, egal ob Mexico oder USA... wird ja auch grad reklamiert.

Was ich auch nicht versteh, warum verbaut Fender keine Gotoh Blechwinkel? Die Teile sind stabil im Gegensatz zu dem was sie raufschrauben, da muss man erst noch alles stabilisieren...
 
...falsche Handhabung?? Aha. wenn ich keine 105er Flat drauf haben darf dann weiss ichs auch nicht, hab jetzt seit 17 Jahren Bässen, sowas hatt ich noch nie. denke nicht dass es daran liegt.

Was ich auch nicht versteh, warum verbaut Fender keine Gotoh Blechwinkel? Die Teile sind stabil im Gegensatz zu dem was sie raufschrauben, da muss man erst noch alles stabilisieren...

Ein Sattel sollte schon an die Saitenstärke angepasst werden, egal was für ein Material da verbaut wurde. Früher haben die einen weicheren und vielleicht auch elastischeren Kunststoff verarbeitet. Heute nennen sie ihre Plastik-Sättel "synthetic bone" oder so. Das ist wahrscheinlich sowas wie "Tusq", also ein härterer knochenähnlicherer Kunststoff.

Ich habe schon Sättel aus all diesen Materialien im gebrochenen Zustand gesehen. Knochen ist da am empfindlichsten. Trotzdem verwende ich ausschliesslich Knochen wenn ich einen Sattel neu anfertige. Ich nehme die Nachteile für die Vorteile in Kauf. Bei industrieller Fertigung ist ein Knochensattel zu teuer, da er zuviel kostenintensive Handarbeit erfordert.

Was die Hardware-Kritik betrifft: Fender hat schon seit anbeginn jeden Cent umgedreht. Aus Konsumentensicht unverständlich, aber bei aller Romantik in so `nem Prezi-Liebhaber-Forum ist ein Fender Bass eben nur ein Großserienprodukt aus industrieller Fertigung. Der Kult darum entsteht erst beim Benutzer und der Hersteller profitiert davon. Geht ja sogar noch weiter, weil viele user die Mängel ja nicht mal kritisieren, sondern sich noch freuen etwas zum tunen zu haben...
 
Ein Sattel sollte schon an die Saitenstärke angepasst werden, egal was für ein Material da verbaut wurde. Früher haben die einen weicheren und vielleicht auch elastischeren Kunststoff verarbeitet. Heute nennen sie ihre Plastik-Sättel "synthetic bone" oder so. Das ist wahrscheinlich sowas wie "Tusq", also ein härterer knochenähnlicherer Kunststoff.

Ich habe schon Sättel aus all diesen Materialien im gebrochenen Zustand gesehen. Knochen ist da am empfindlichsten. Trotzdem verwende ich ausschliesslich Knochen wenn ich einen Sattel neu anfertige. Ich nehme die Nachteile für die Vorteile in Kauf. Bei industrieller Fertigung ist ein Knochensattel zu teuer, da er zuviel kostenintensive Handarbeit erfordert.

Was die Hardware-Kritik betrifft: Fender hat schon seit anbeginn jeden Cent umgedreht. Aus Konsumentensicht unverständlich, aber bei aller Romantik in so `nem Prezi-Liebhaber-Forum ist ein Fender Bass eben nur ein Großserienprodukt aus industrieller Fertigung. Der Kult darum entsteht erst beim Benutzer und der Hersteller profitiert davon. Geht ja sogar noch weiter, weil viele user die Mängel ja nicht mal kritisieren, sondern sich noch freuen etwas zum tunen zu haben...

und heute gibts Garantie :)) Befindet sich also gerade beim Herrichten. Soundtechnisch will ich meinen, dass die Classic Mex Precis etwas wärmer klingen.
 
...Was die Hardware-Kritik betrifft: Fender hat schon seit anbeginn jeden Cent umgedreht. Aus Konsumentensicht unverständlich, aber bei aller Romantik in so `nem Prezi-Liebhaber-Forum ist ein Fender Bass eben nur ein Großserienprodukt aus industrieller Fertigung. Der Kult darum entsteht erst beim Benutzer und der Hersteller profitiert davon. Geht ja sogar noch weiter, weil viele user die Mängel ja nicht mal kritisieren, sondern sich noch freuen etwas zum tunen zu haben...
gut getroffen... :D
tunen will ich nicht unbedingt...
die Mex Mechaniken auszuwechseln wäre schon nervend... mir gefallen die vintage Pömpel einfach besser
aber dass man aus so einer Serie immer wieder Individuen picken kann, finde ich ausgesprochen klasse.

cheers, Tom
 
HI Ihr Bassschneggn,
alles ist gut - ob Mexico oder Mauritius - egal - als Realbassplayer sollte man auf jeder Marke spielen können. Hab die MIM Fender nur wegen der Kohle, isch würd ja gern abba...da wär son antigua prezi (unbezahlbar) oder evtl. sogar ein 60th Anniversary Precision........:hail:
 
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Hey, ich habe die die US Fender Vintage Bässe nur wegen dem Preis. Als Nicht-Könner sollte man jeden Preis bezahlen können um dann optisch nicht negativ aufzufallen. ;)
 
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HI, - jepp - die Vintage Bässe erfüllen auch diesen Zweck ! Da sieht man wieder wie vielseitig doch die 7ender Bässe so sind !!!! :gruebel:
 
Eben. Sattelbruch kommt in den besten Familien vor, das hat mit Mexico nix zu tun.


Mir ist sogar auf einem Warmoth-Hals, den ich auf nem Precision Frankenbass hatte, der "Tusk"-Sattel an der E-Saite gebrochen, weit unten, an der Grenze zur A-Saite. :weep: Da das an einem Mittwoch beim Saitenwechsel passiert ist und ich den Bass am darauffolgenden Samstag für einen Gig gebraucht habe, bin ich schnell zu meinem "Händler meines Vertrauens", der sich die absolut saubere Bruchstelle anschaute und das Bruchstück mit einem Tropfen 10-Sekunden-Kleber wieder einsetzte.

Der Bass ging 2 Jahre später an einen Bekannten von mir, der ihn heute noch mit dem geflickten Sattel spielt. Die Reparatur ist absolut unsichtbar, er weiß von der Reparatur, und es ist ihm egal, da sie keine Auswirkungen auf Ton oder Saitenlage hat. :nix:

Der Hals war damals Schweineteuer, und ich war sehr enttäuscht, als der Sattel brach. Außerdem habe ich sehr große Augen gemacht, als der Mann mit dem Loctite daherkam.... :eek:

Also passiert das nicht nur bei Fender-Bässen, und auch nicht nur bei den MiM-Modellen. :D

So long - sagt Kong!
 
richtig - mein Japaner hatte das Vergnügen auch schon... :D

cheers, Tom
 
Hehe, 2006 hab ich mir nen MuMa SR5 gegönnt. Kaum war er bei mir zuhause, macht es "zong" und am Sattel bricht das Stegchen an der Fräsung für das low B nach außen weg... :weep:

Ich empört zu meinem Händler, der nur abwinkte und einen seiner Pre-Ernie-Ball Stingrays hervorholte. Er hat mir genau den selben Schaden an der alten Geige gezeigt und meinte nur, dass er schon knapp 25 Jahre so spielt. "Das passiert oft bei MusicMännern." Trotzdem hat er mir ohne Murren nen neuen Sattel eingebaut, keine Probleme seither. :D

"Es" passiert also auch bei anderen von Leo konstruierten Instrumenten. Ob das bei den G&L wohl auch passiert? :gruebel: :D
 
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Mir ist sogar auf einem Warmoth-Hals, den ich auf nem Precision Frankenbass hatte, der "Tusk"-Sattel an der E-Saite gebrochen, weit unten, an der Grenze zur A-Saite. :weep: Da das an einem Mittwoch beim Saitenwechsel passiert ist und ich den Bass am darauffolgenden Samstag für einen Gig gebraucht habe, bin ich schnell zu meinem "Händler meines Vertrauens", der sich die absolut saubere Bruchstelle anschaute und das Bruchstück mit einem Tropfen 10-Sekunden-Kleber wieder einsetzte.

Der Bass ging 2 Jahre später an einen Bekannten von mir, der ihn heute noch mit dem geflickten Sattel spielt. Die Reparatur ist absolut unsichtbar, er weiß von der Reparatur, und es ist ihm egal, da sie keine Auswirkungen auf Ton oder Saitenlage hat. :nix:

Der Hals war damals Schweineteuer, und ich war sehr enttäuscht, als der Sattel brach. Außerdem habe ich sehr große Augen gemacht, als der Mann mit dem Loctite daherkam.... :eek:

Also passiert das nicht nur bei Fender-Bässen, und auch nicht nur bei den MiM-Modellen. :D

So long - sagt Kong!

Fender wollte das nicht mal auf Kulanz gehen lassen, da ich einen 105er Satz Fender Flats drauf hab und man da schon feilen müsse. Alter Schwede. Wenn ich nicht mal Saiten wechseln darf - in normaler Standardstärke - ohne Kentnisse aus dem Instrumentenbau zu haben hört sichs auf.
 
Wenn man einen Neuwagen selber tunt, geht die Garantie auch meist flöten. ;)
 
Auch wenn man die "Reifen" wechselt!!?? :gruebel:
 

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