User-Thread ► Precision Bässe

Ich war mir nicht ganz sicher, ob der Hals gerade ist. Ist er aber, vermutlich sind die Bünde nicht 100% sauber. Bzw ich bin mir immer noch nicht sicher, ob er es ist :D
Ich werd erstmal den Spannstab ein bisschen lockern.

Aufnahmen kommen sobald die La Bellas drauf sind :great:


Irgendwann in Mexico: "Guck mal Pablo, an dem hier kannst du Bohren üben!"

attachment.php


Ein bisschen mehr Biegung ist jetzt drin auf der G-Saiten Seite, aber auf der tiefen Seite ist immernoch mehr Biegung. Die D- und G-Saite haben auch ne leichter stärkere Schnarrneigung. Mal abwarten bis es sich gesetzt hat.
 

Anhänge

  • DSC_3581.jpg
    DSC_3581.jpg
    38,2 KB · Aufrufe: 298
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mir nicht ganz sicher, ob der Hals gerade ist. Ist er aber, vermutlich sind die Bünde nicht 100% sauber. Bzw ich bin mir immer noch nicht sicher, ob er es ist :D
Ich werd erstmal den Spannstab ein bisschen lockern.

Aufnahmen kommen sobald die La Bellas drauf sind :great:


Irgendwann in Mexico: "Guck mal Pablo, an dem hier kannst du Bohren üben!"



Ein bisschen mehr Biegung ist jetzt drin auf der G-Saiten Seite, aber auf der tiefen Seite ist immernoch mehr Biegung. Die D- und G-Saite haben auch ne leichter stärkere Schnarrneigung. Mal abwarten bis es sich gesetzt hat.

kannst du dich an den Händler wenden?
 
Jap, tu ich am Freitag :)
 
Jap, tu ich am Freitag :)

Bässtenst :) Muss leider auch nochmal, da die Sattelkerbe der D-Saite viel zu eng ist und die Saite sich nur schwer stimmen lässt und beim Stimmen alles quietscht. naja... kann nur besser werden :)
 
Bässtenst :) Muss leider auch nochmal, da die Sattelkerbe der D-Saite viel zu eng ist und die Saite sich nur schwer stimmen lässt und beim Stimmen alles quietscht. naja... kann nur besser werden :)


Die Stelle musst Du mit Graphitstaub schmieren. Kann man kaufen oder man raspelt Bleistift - Mine.
 
Die Stelle musst Du mit Graphitstaub schmieren. Kann man kaufen oder man raspelt Bleistift - Mine.

ich hätte gedacht, ein Instrumentenbauer feilt das nach? Hatte das mal bei nem anderen Instrument und da wurde das getan. Frage für Nichthandwerker: wie behandle ich die Sattelkerbe mit dem Graphitstaub? Danke :)
 
Der Graphitstaub schmiert die Stelle nur, damit es nicht quietscht oder dort nicht verspannt.
Wenn die Saite viel zu dick ist, dann musst du natürlich etwas nachfeilen.
 
das müsste ein Fachmann begutachten :)

Ich hab jetzt erstmal die Madenschrauben mit Nagellack versorgt. Bei der E-Saite funktioniert das sehr gut, hab ich prototypisch probiert, die bleibt jetzt wo sie hingehört. Der FGN hatte nen Gotoh Bleckwinkel, da passte alles einwandfrei. Komisch dass ausgerechnet bei den Fender Blechwinkeln das so sein muss?
 
Ich würde doch nochmal gern mit Flatwounds experimentieren, der P-Bass ist ja der klassische Bass dafür. Zum Testen habe ich Flatwounds von Rotosound und LaBella zu Hause.

Bei den Stahlsaiten hab ich genau ein Ziel im Kopf, wie es klingen soll, bei den Flatties, fehlt mir das. Könnt ihr mir bitte Anhaltspunkte geben oder Tips, was der klassische P-Bass-Flatwounds-Sound ist? danke im Voraus :)
 
die Frage kannst du dir leicht selbst beantworten, wenn du den Sound von Steve Harris mit dem von James Jamerson vergleichst ;)

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Telefunky hats schön zusammengefasst :D

Auch Flats klingen so, wie man sie spielt...
 
Telefunky hats schön zusammengefasst :D

Auch Flats klingen so, wie man sie spielt...

aber Jamerson hatte ein Palisandergriffbrett und Schaumstoff den Saiten untergelegt. Das tut doch gleich nochmal ganz anders? Harris hat ja auch andere Tonabnehmer bspw.

Wie würdet ihr herangehen, um herauszufinden, ob man mit Flats einen geeigneten Sound für sich finden kann?
 
Mach doch einfach! Flats drauf, testen! Wirst schon merken, wie es passt für dich. Warum willst Du es machen, wenn Du garnicht weißt wies klingen soll?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie würdet ihr herangehen, um herauszufinden, ob man mit Flats einen geeigneten Sound für sich finden kann?
Da bleibt glaub ich wirklich nur die alte Leier mit dem Ausprobieren. Ich hatte mir vor Jahren auch mal Dardaggio Chromes geholt. Längerfristig hat es mir aber nicht gefallen, mit Plec fand ichs gut (da ich Attack mag) aber mit Fingern fand ich es irgendwie dumpf (Saitenklackern ala Harris ist halt auch nicht so meins). So bin ich wieder zurück zu Rounds. Eventuell macht es ja sinn Flats gebaucht zu kaufen/verkaufen um solche Dinge rauszufinden? Ich mein, die Dinger sind teuer und halten normalerweise ewig. Ich hab nur ein paar Jahre alte Chromes, also die BEAD Saiten rumliegen, das wird wohl kaum jemanden was nützen. :redface:
 
Natürlich hat Jamerson seinen Bass noch anders ausgestattet als Harris.
Aber das ändert nichts an der Aussage, dass Flatsound nicht Flatsound ist.

Ich finde deine Frage etwas verwirrend :D
1. Hast du ganz offenkundig Vorbilder, die Flats spielen.
2. Warum probierst du es nicht einfach aus?

Genau so habe ich es für mich rausgefunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Warum ich ausprobieren will? Weil es genug Bassisten mit tollem Sound gibt: John Deacon, Phily Lynott, Steve Harris, Paul McCartney (gut, der hatte jetzt keinen Preci...)
ich weiss nicht, ob der Sound dann zu meinem Stil passt. Ich werds probieren :)

- - - Aktualisiert - - -

Ok, wird wohl eher nix werden schätz ich...

Wenn man nen Sound vom Grundcharakter Geezer Butler oder Entwistle möchte, welche EQ-Einstellungen würdet ihr wählen?
 
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber mir stellt sich immer wieder eine Frage:
Warum versuchen so viele Kollegen den Sound irgendeines Bassisten nachzustellen?
Dafür reicht sicher nicht ein vergleichbarer Bass mit entsprechenden Saiten, sondern man bräuchte auch den gleichen Amp und die Boxen. Und da ja bekanntlich dann auch noch der Sound "aus den Fingern" kommt ist das noch eine weitere Variable.

Ich persönlich suche nicht den Sound von Bassist X oder Y, sondern den von Sonic69.
Wenn er mir gefällt ist alles gut. Und der variiert auch schon mal je nach Stimmungslage.
Ist wahrscheinlich meine "Ausrede" dafür dass ich so viele verschiedene Bässe habe. :D
 
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber mir stellt sich immer wieder eine Frage:
Warum versuchen so viele Kollegen den Sound irgendeines Bassisten nachzustellen?
Dafür reicht sicher nicht ein vergleichbarer Bass mit entsprechenden Saiten, sondern man bräuchte auch den gleichen Amp und die Boxen. Und da ja bekanntlich dann auch noch der Sound "aus den Fingern" kommt ist das noch eine weitere Variable.

Ich persönlich suche nicht den Sound von Bassist X oder Y, sondern den von Sonic69.
Wenn er mir gefällt ist alles gut. Und der variiert auch schon mal je nach Stimmungslage.
Ist wahrscheinlich meine "Ausrede" dafür dass ich so viele verschiedene Bässe habe. :D

du hast es nicht verstanden. vermutliche habe ich es falsch rübergebracht. ich habe bisher nen gedddy lee jazz bass gespielt. nun versuch ich nen coolen rock sound am preci, mit daddario steels hab ich ne super ausgangsbasis gefunden, weil ich einfach gern verschiedene musik höre. ein entwistle spielt halt nun mal keinen jazz bass. so. was spricht jetzt dagegen, charakteristiken eines p-basses mit meinem stil zu probieren?
ich tu mich halt schwer zu charaktierisieren, welche eq-einstellungen es braucht und bitte daher um hilfe. mehr ist das nicht. ich versuche niemand zu kopieren, das hab ich auch nicht nötig. ich stell mich auf die bühne und spiel drauf los. wenn ich covere, geb ich keine 1:1 imitation, weil mich das langweilt.
was ich suche ist am p-bass so ein angezerrter sound, wie es ihn in den 70ern gab. und da sind mir halt die beiden eingefallen, um ein beispiel zu nennen. man kann auch ray shulman von gentle giant erwähnen.

ich weiss nicht, wie ich es besser erklären soll? :gruebel:
 
@geddy: das sollte kein Vorwurf sein...schon gar nicht gegen Dich.
Mir fällt nur auf, dass das mit dem kopieren, nachstellen, erreichen (das Kind kann viele Namen haben) des Sound von verschiedenen Bassisten speziell hier im P-Bass-Thread recht oft thematisiert wird.

Ich als Blueser spiele auf der Bühne verschiedenste Bässe (Preci, Ric, Bongo, Sterling, manchmal sogar EUB) je nach Laune.
Und mir ist es egal, ob die in den Augen der Musikerpolizei zu dieser Musik "passen" oder nicht.
Meinen Bandkollegen gefällt es....und mir auch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es braucht kein allzu dunkler Ton sein, schön wahrnehmbar, vom "Prinzip" her wie bei Entwistle oder den Prog Rock Bands. Warum P-Bass? Weil der nochmals etwas anders daherkommt und mir das gefällt :)
Und die Basis ist mir dem Waters geschaffen, jetzt Finetuning :)

- - - Aktualisiert - - -

@geddy: das sollte kein Vorwurf sein...schon gar nicht gegen Dich.
Mir fällt nur auf, dass das mit dem kopieren, nachstellen, erreichen (das Kind kann viele Namen haben) des Sound von verschiedenen Bassisten speziell hier im P-Bass-Thread recht oft thematisiert wird.

Ich als Blueser spiele auf der Bühne verschiedenste Bässe (Preci, Ric, Bongo, Sterling, manchmal sogar EUB) je nach Laune.
Und mir ist es egal, ob die in den Augen der Musikerpolizei zu dieser Musik "passen" oder nicht.
Meinen Bandkollegen gefällt es....und mir auch.

ich möchte auch niemand kopieren. Klar, ich hab mir Songs von meinen Vorbildern draufgeschafft. Ich möchte aber Leidenschaft transportieren. In den 70ern haben die Bands auf der Bühne improvisiert und genau das will ich wiedergeben, ich möchte die Songs leben lassen, das kann auch heissen, dass ich pro Auftritt mal andere Riffs einsträue, je nach Lust und Laune. Dazu hab ich gern einen Ton, der den Bass in den Vordergrund rückt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben