User-Thread ► Precision Bässe

PS: Versuch bei Gelegenheit mal Fender 7150ML Pure Nickel Roundwounds! ;)

Sind das die Fender Werkssaiten?

Ich hab hab jetzt einiges hinter mir, bin momentan bei D'Addario Nickel Wounds bei meinem Preci, aber irgendwie war alles nicht das wahre. Die Werkssaiten waren imho am besten, ich denke ich kehre auch wieder zu Fender zurück. Allerdings nicht ohne einmal DR LoRider ausprobiert zu haben, die wurden mir auch empfohlen.
 
Sind das die Fender Werkssaiten?

nein. die werkssaiten sind (soweit ich mich erinner') die 7250s
ich kann die 7150s nickelrounds auch empfehlen. auf meinem squier vm precision tb machen sie sich sehr gut.

apropos telebass: ich habs getan!



eigentlich brauch ich den thumbrest nicht wirklich für den daumen, sondern nur zur orientierung. :screwy: bei dem bass machen schon 2-3 cm veränderte anschlagsposition einen enormen soundunterschied aus und ich neige dazu, mit der rechten hand zu wandern....

naja, egal. auch wenn traditionalisten mich verteufeln werden, ich finde, es hat was :)
seitdem schreit der bass noch mehr "fass mich an, spiel mich", wenn ich ihn sehe :cool:

lgb
 
Die Stärken der Werksbesaitung variiert von Modell zu Modell. NPS scheinen sie alle zu sein.

Grüße, Pat
 
Ich hab auf meinem Squier VM Preci im Moment Halfrounds von D'addario drauf, ich bin mit dem Klang eigentlich auch ganz zufrieden, besonders gefiel mir, dass sie nicht so übermäßig brilliant sind, ich hoffe mal sie behalten ihren momentanen Sound noch einige Zeit bei, allerdings bin ich auf der Suche nach Saiten, die in der Magegegend gut drücken, aber nicht so stark dröhnen. Nicht, dass die Halfrounds das täten (dröhnen), aber sie drücken eben eben nicht so schön im Magen, wird natürlich auch mit am Amp liegen (Roland Cube 100).

Trotzdem bin ich auf der Suche nach weiteren Saiten Empfehlungen :) um aus dem sonstigen Equipment in dieser Hinsicht das optimale herausholen zu können.
 
Ich hab auf meinem Squier VM Preci im Moment Halfrounds von D'addario drauf, ich bin mit dem Klang eigentlich auch ganz zufrieden, besonders gefiel mir, dass sie nicht so übermäßig brilliant sind, ich hoffe mal sie behalten ihren momentanen Sound noch einige Zeit bei, allerdings bin ich auf der Suche nach Saiten, die in der Magegegend gut drücken, aber nicht so stark dröhnen. Nicht, dass die Halfrounds das täten (dröhnen), aber sie drücken eben eben nicht so schön im Magen, wird natürlich auch mit am Amp liegen (Roland Cube 100).

Trotzdem bin ich auf der Suche nach weiteren Saiten Empfehlungen :) um aus dem sonstigen Equipment in dieser Hinsicht das optimale herausholen zu können.

Preci + Cube 100 + Fender 7150ML Pure Nickel Roundwounds = Druck
Empfinde ich zumindest so. :D
 
jo leute... ich suche momentan einen spielgefährten für meinen s1-preci....um nen backup zu haben und den bass z.b. auch im proberaum zu lassen.
gerne sunburst...
budget so klein wie möglich... hmmmm squier affinity ist wahrscheinlich ne spur zu schimmelig. allerdings habe ich hier nochn quarterpounder rumliegen, der mal benutzt werden will...
den classic vibe hab ich mal getestet und fand den ziemlich geil, allerdings doch auch etwas teuer. der vm ist genau mein beuteschema, allerdings hatte ich da einen nicht so geilen bisher nur zum anspielen.
habt ihr nen vorschlag? was gebrauchtes eventuell? er soll halt ok klingen ( nach preci ) und sich gut bespielen lassen ( niedrige saitenlage )...
jan
 
ja da hab ich schon was zu geschrieben.
 
Nen anderen VM zum anspielen suchen?
 
lohnt das denn ? hier in der nähe gibts nur amptown, wos den gibt. jedenfalls soweit ich weiß.
 
Squier bietet mMn keinen besseren. Fender hat ab der Std. Serie Sunburst, das ist aber dann auch schon das doppelte, was du rechnen müsstest. Da würd ich eher den Squier nehmen.
 
wie klingen denn die pus? sehr modern? ich mags eher classisch...
 
Absolut klassisch. MMn sind die im VM besser als die in meinem Std. Preci von Fender. Aber nur leicht. Nehmen sich nich viel. Komme zu der Aussage, wenn mans eben am Geld misst.
 
Um die Thomastik Flats frei zu kriegen habe ich sie gerade mal auf meinem Squier Precision Telebass entfernt und dort die dicken Fender Flats aufgezogen. ich musste die halsschraube 1 1/2 Umdrehungen anspannen um die Saitenlage flach zu halten. Intonation musste ich auch neu einstellen.
Der im Grunde schon sehr Humbucker - tiefe Bass hat dadurch eine Menge gewonnen, nämlich eine Art undefinierbare Höhen bei enormen Bässen. Er klingt ziemlich authentisch, wie die alten Originale von Fender von 1972, mal sehen wie sich das im Proberaum bei entsprechender Lautstärke macht. Hier über den Ampeg BA 115 und den Roland Micro Cube RX klingt das Ergebnis super gut. Vielleicht habe ich nun endlich die passende Abstimmung für den Squier gefunden.

f4t5p136n1-thumb.jpg
 
Um die Thomastik Flats frei zu kriegen habe ich sie gerade mal auf meinem Squier Precision Telebass entfernt und dort die dicken Fender Flats aufgezogen. ich musste die halsschraube 1 1/2 Umdrehungen anspannen um die Saitenlage flach zu halten. Intonation musste ich auch neu einstellen.


:D

Das kenne ich gut...musste ich bei meinem Hwy 1 auch, als ich die Dean Markley Flats aufgezogen hatte.
Was für Drähte...
 
ich musste die halsschraube 1 1/2 Umdrehungen anspannen um die Saitenlage flach zu halten.
Das ist aber sehr viel! :eek: Bist du sicher, ist denn die Spannung von den Fender-Saiten wirklich so unterschiedlich groß? Ich kenne nicht die genauen Zahlen in pound und kg und weiß nicht, ob Fender sie angibt.
Jedoch z.B. auf der D'Addario Homepage werden alle Zahlen aufgeführt für alle Saiten-Sorten dieser Marke.

edit
Gerade sehe ich, D'Addario hat seine Homepage geändert, die genauen Werte konnte ich nicht mehr finden. Aber auf den Packungen stehen sie drauf. So z.B. für die ECB81 Chromes Regular Light Gauge sind sie:
G - 045 - 45,7 lbs. = 20,73 kg
D - 065 - 52,0 lbs. = 23,58 kg
A - 080 - 43,7 lbs. = 19,82 kg
E - 100 - 38,4 lbs. = 17,41 kg
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Thomastik Flats frei zu kriegen habe ich sie gerade mal auf meinem Squier Precision Telebass entfernt und dort die dicken Fender Flats aufgezogen. ich musste die halsschraube 1 1/2 Umdrehungen anspannen um die Saitenlage flach zu halten. Intonation musste ich auch neu einstellen.
Der im Grunde schon sehr Humbucker - tiefe Bass hat dadurch eine Menge gewonnen, nämlich eine Art undefinierbare Höhen bei enormen Bässen. Er klingt ziemlich authentisch, wie die alten Originale von Fender von 1972, mal sehen wie sich das im Proberaum bei entsprechender Lautstärke macht. Hier über den Ampeg BA 115 und den Roland Micro Cube RX klingt das Ergebnis super gut. Vielleicht habe ich nun endlich die passende Abstimmung für den Squier gefunden.

f4t5p136n1-thumb.jpg

würdest Du evtl. auch mal die "Fender Nickel Roundwounds 7150s" auf dem Squier Telebass testen?
ich bin ja immer noch auf der suche nach der idealbesaitung für meinen TB (bild s.o.).

obwohl ich ein flats-fan bin, schienen mir bisher die fender-nickel-rounds das beste zu sein. sie geben den enormen bass wider, klingen auch bei geschlossener tonblene nicht matschig und singen in höheren lagen... zudem verändert sich der ton bei unterschiedlicher anschlagsposition enorm, sodass auch dieser bass flexibel sein kann ;).

da ich bisher von Dir nur sehr gute empfehlungen gelesen habe, würde mich Deine meinung zu den saiten sehr interessieren.

thx
lg b.
 
@ bobob

ich hatte die dicken fender Flats Saiten hier noch rumliegen und sie deshalb mal auf den Squier aufgezogen.
Ich spiele grundsätzlich nur Flats, kann mir aber durchaus vorstellen, dass die Fender Nickel Roundwounds 7150s auf dem doch von der Grundstimmung her sehr mumpfigen Bass gut klingen. Da müsste man aber jemanden fragen, der sich mit Rounds auskennt.

@ Bernie

Die Fender Saiten haben tatsächlich eine enorme Spannung. Sogar die D Addario Chromes haben deutlich weniger Zug. Die Thomastiks sind die Saiten mit dem geringsten Zug, die ich kenne, so dass der Unterschied zu den Fender Flats dann ganz enorm ist.



Zitat Moulin
Hat eigendlich hier in der Runde schon mal jemand den Pino Palladino Sign. gespielt? ich habe den kürzlich auf DVD beim The Fender 50th Birthday Celebration gesehen und gehört, hat mir sehr gefallen.
In den Spezifikationen habe ich gesehen, dass der die Vintage Preci Pickups hat und Thomastik Infield Jazz Flats ab Werk.
Ich überlege gerade schon wieder die Thomastik auf meinen 50s Preci aufzuziehen.

Ich hatte ja schon mal gefragt, aber ist hier vielleicht jemand, der mir etwas über den Sound des Pino Palladino Sign. Bass sagen kann?
 

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