[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
In nem Review bei Thomann stand, dass der Bridge PU leiser ist. Da haben die vermutlich einfach 2 mal die gleichen PUs genommen...
 
... Wann baut eigentlich endlich mal einer einen bezahlbaren Bass, mit zwei Splitcoils zum Steg gerückt
(ich nenne es mal "Thumb-Position" ) und der Wahl zwischen paralleler und serieller Verdrahtung der Spulen...
ich hab mal 2 Humbucker so verschaltet - grösster brauner Haufen wo gibt. :D
Am Ende nutzt man doch nur 2 Einstellungen, aber ist immer wieder mit '...noch etwas besser...' beschäftigt.
Da ich mit'm Preci nicht im Wald rumrenne, will ich gar nicht, dass meiner noch mehr knurrt.
Das Gefurze überlass ich den WW Spielern... :p

cheers, Tom
 
Ganz schön pervers:


Hab gar nicht gewusst das die so brutal klingen^^


Also ich hatte den mal bei Session in der Hand und war echt nicht angetan...

Vom klang her Interessant..aber nichts besonderes...und die Verarbeitung war echt nicht so pralle...

Aber man muss dazusagen das er auch grottig eingestellt war.. ;)
 
"Schieb"

So ich noch mal .. sagt mal gibts die beiden Am. Std. Jazzies schon länger?

http://www.fender.com/de-CH/products/search.php?partno=0178400790

This special model gives our American Standard Jazz Bass an ash body with a gorgeous hand-rubbed stain beneath a satin-lacquer finish

Würd mich auch interessieren, vor allem der Dunkle sieht wirklich schick aus!
Haben die die gleichen Tonabnehmer wie die Standard-USA-Jazzbässe? (Irgendwie steht da nix von "Alnico..")
Ist da ein großer Unterschied von Erle zu Esche?
 
Ja wir werden ignoriert :D

Aber es sind American Standard Jazz Bass® Single-Coil, also die selben wie im normalen American Standard.

Und für Moulin, Tele, Geddy und Co ... die Esche Teile gibts auch als Preci :p
 
Also ich find die Teile einfach nur GENIAL!
Wenns die Brieftasche zulassen würde...
 
Ja wir werden ignoriert :D

Aber es sind American Standard Jazz Bass® Single-Coil, also die selben wie im normalen American Standard.

Und für Moulin, Tele, Geddy und Co ... die Esche Teile gibts auch als Preci :p

danke danke. Bin aber momentan wieder voll auf dem Jazz-Bass-Trip und muss feststellen, dass mir Preci-Klänge gefallen, in Summe der jazz Bass aber am meisten das ist, worüber sich mein Sound und das Spielgefühl definieren :) V.a. der 70s Jazz Bass :)
 
es schadet nicht, beide zur Verfügung zu haben :D
 
danke danke. Bin aber momentan wieder voll auf dem Jazz-Bass-Trip und muss feststellen, dass mir Preci-Klänge gefallen, in Summe der jazz Bass aber am meisten das ist, worüber sich mein Sound und das Spielgefühl definieren :) V.a. der 70s Jazz Bass :)

Der m.E. beste Jazz/Preci (in einem) ist der Fender Stu Hamm Urge II:

fender_stu_hamm_ot.jpg


Der kann wirklich "beide" Bässe sehr gut abbilden. Wenn es die nur als 5-Saiter geben würde... (dann wurde ich schon einen besitzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hat einen D-Tuner noch oben drauf?
Die werden ja schon lange nicht mehr produziert.. Spielt der jetzt nicht Schechter oder Charvel oder sowas?

Wo kriegt man die noch her?
 
Der m.E. beste Jazz/Preci (in einem) ist der Fender Stu Hamm Urge II:

fender_stu_hamm_ot.jpg


Der kann wirklich "beide" Bässe sehr gut abbilden. Wenn es die nur als 5-Saiter geben würde... (dann wurde ich schon einen besitzen)

Alternativ gibts da noch den Maruszczyk Jake C3PU (runterscrollen):

jak120027.jpg


Gehört zwar vom Body-Shaping und vom Namen her zu den Precis, hat aber die gleiche PU-Konfiguration. Und ich bin sicher, den kann man auch als Fünfer ordern.
jak120027.jpg
 
Ich habe meinem Jazz Bass mal ein ordentliches Setup gegönnt, speziell die Saiten habe ich jetzt mal so auf die Reiter gesetzt, das sie exakt zwischen den Polepieces durchlaufen. Ich bin schockiert, was das für einen Unterschied ausgemacht hat. Direkt aus dem Laden waren die alle einfach auf dem mittigen Reiter und damit genau eine Rille daneben. Habs mehr der Optik halber gemacht, aber das sich das klanglich so auswirken würde hätte ich nicht erwartet.
 
Jetzt machst du mich noch verrückt! WIE wirkt es sich denn aus? ;)
 
Der zuvor etwas dünne Klang ist nach dem Einfädeln und etwas tiefer legen der Saiten voller und kompletter geworden. Schwer auszudrücken... ist ein deutlicher Gewinn. Ich fand den US Fender dünner und drahtiger als meine vorigen beiden, nun ist er echt über jeden Zweifel erhaben.
 
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@djaxup: Aber hier scheint es, als ob auf den Saitenreitern eine Rille wäre, so dass die Position festgelegt ist. http://www.esaite.de/pickup-einstellen.html (unterstes Bild)
Oder kann man dann bei solchen Bässen jeweils den gesamten Saitenreiter verschieben?
@.301: schöne Bässe auf der Seite...

PS: Sorry, hatte vorhin ständig an polepieses gedacht, während ich Saitenreiter schreiben wollte ;-) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fender Highmass Brücke hat mehrere Rillen pro Reiter, glaube es sind 3 oder 4.
 
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mein Liebling ist ja nach wie vor das olle Vintitsch Dingen mit den Gewindestangen :p
wobei mir letztens wieder die Genialität in der Schlichtheit bewusst wurde:
das Material ist profaner Baustahl, der wird von der deutlich härten Oberfläche der Flats etwas 'angepresst'
bei der verchromten Highmass Ausführung wird das nicht der Fall sein.
selbige könnte die Saiten an der Auflagefläche (je nach Stahlsorte) ankerben - und die Auflage ist punktförmiger
ein nicht unwesentlicher Unterschied - ohne Wertung

cheers, Tom
 
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