[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Nur der Preis ändert sich.
Es wurde in den 80 er Jahren mal ein Kissen von Elton John für 10000 Mark versteigert auf dem er eine Nacht geschlafen hat.

Bei Instrumenten ist es natürlich noch mal eine ganz andere Schiene wie man hier sieht.

---------- Post hinzugefügt um 09:27:11 ---------- Letzter Beitrag war um 09:24:35 ----------

Bin wirklich ganz gespannt was der Jazz Bass in Blau bringen wird.
 
Hab ich was verpasst, ist schon wieder 1932 ?
 
Hi,
Das wundert mich jetzt, da ich bei meinem Preci, mit sehr heißem DiMarzio Billy Sheehan Pickup, am Passiveingang so viel Schub bekomme, dass die Box, wenn ich hart anschlage "zerrt", was leider nicht so schön klingt, wie man denkt. Wenn ich durch den Aktiveingang gehe (!; fragt mich nicht, wie ich DA drauf kam ;)), dann ist das Problem behoben. Komisch, oder?
ich schrieb "nicht unbedingt" und hatte es, ohne es hinzuschreiben, auf aktive vs. passive Bässe bezogen.
Damit wollte ich sagen, dass nicht alle aktiven Bässe mehr Pegel abgeben als passive.

Was den Ampeingang angeht, hast Du insofern recht, dass bei Benutzung des passiven Eingangs das Signal bei den meisten Amps mehr verstärkt wird, als beim aktiven Eingang.

Gruß
Ulrich
 
Habe jetzt auf meinem Jaguar meine ältesten und meist bespielten Thomastik Flats aufgezogen, so richtige Speckstreifen und siehe da, ich konnte ihn minimal bändigen, wobei es wirklich sehr, sehr schwer ist, diese Raubkatze zu bändigen.
Ich muss das ganze noch mal unter Bandbedingungen testen.
 
Des Höhenhassers Odyssee...:D
 
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Der Jack Casady hatte damals bei seinem '62 er Jazz Bass wohl das gleiche Problem wie ich beim Jaguar. :)


 
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geiler Song!

Moulin hast du es mal mit so nem Streifen Foam probiert zum Saiten dämpfen?
 
hier mal mein Beitrag zum Thread,

es handelt sich um einen 1984 gebauten Squier Jazz Bass 62er Vintage Model (gekauft habe ich das Stück 1985)
hervorragende Bespielbarkeit und klasse Sound.

PS: JV Serie

squier.JPG
 
geiler Song!

Moulin hast du es mal mit so nem Streifen Foam probiert zum Saiten dämpfen?

Habe den Jaguar erst mal beiseite gelegt. Dämpfen brachte prinzipiell nicht viel. ich werde noch gucken ob ich damit nicht bei einigen Stücken mit Effekten die Leadstimme spiele. Ich wollte Telstar mit dem Bass spielen (also statt Strat)
 
Hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit J-Retro im Jazz?
Lohnt sich das?
 
Hat eigentlich jemand von euch Erfahrung mit J-Retro im Jazz?
Lohnt sich das?

Ich habe das Ding in Missy, meinem Leib- und Magen-Jazzbass.
Ich habe noch keine bessere Elektronik gehört.
Nach einer Probe mit einem passiven JB hatte ich zwischendurch einmal Zweifel, ob das nötig ist, aber die Aufnahmen, die ich mir nachher angehört habe, haben alle Zweifel wieder beseitigt. Einen (für mein Soundempfinden) besseren Klang als mit der J-Retro hatte ich noch nie.
 
2 Bassisten 2 Meinungen :great:

Mich reizt das jetzt schon eine Weile einen meiner Jazzies zu aktivieren.
1. Frage: Ja oder Nein?
2. Frage: Wenn ja, dann welchen den Classic 60's oder den 70's?

3. Frage: Schadet zuviel Elektronik echt dem Holz? :D
 
ich würde mit dem Bass und einem Studiokopfhörer nach Wahl bei einem Händler vorbeischauen, der sowas wie eine Avalon U5 im Programm hat.
(auf der Mitte der Seite ist ein Mexico JB, weiter runter gibt's noch der 5er deluxe als aktives Pendant)
Bass und Kopfhörer anschliessen und falls das Ergebnis nicht restlos überzeugt... dann wär's ein Kandidat für Aktivierung
Die U5 gibt den Bass minutiös so wieder, wie er nackig ist - nicht jede(r) kann sich das 'leisten'... :p

apropos restlos überzeugt... ich tendiere ja 'eigentlich' mehr zum Preci.
da ist der etwas geschundene Japan Serie E Jazzy oft Stiefkind in der Ecke...
ABER ...
seit er schöne, matt schimmernde d'Addario Chromes (müssten 105er sein) hat, lebt der Linde Korpus richtig auf...
ok, es ist nur 1 Sound mit 'ner Variante, aber so was von cremig... sabber... :D

cheers, Tom
 
Ich habe auch schon öfters auf die J-Retro Elektronik geschielt.
Dann frag ich mich auch,wozu hab ich all die vielen Ton-Regler am Verstärker und den Pedalen, geht doch auch so.

Wenn eine aktive Eletkronik, dann gleich einen Fender Jaguar, :gruebel: i have a cunning Plan.
 
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Wenn eine aktive Eletkronik, dann gleich einen Fender Jaguar, :gruebel: i have a cunning Plan.
Wobei du die Elektronik des Jaguars nicht ernsthaft mit der J-Retro vergleichen kannst (was nicht heißen soll, dass die Jaguar-Elektronik nicht dem Einen oder anderen besser taugt als die J-Retro).
John East, der Entwickler, hat vorher für SSL und die Sony Oxford-konsole Audiodesign gemacht. Und das Qualitätslevel wollte er eben als Onboard-Elektronik haben (hat auch geklappt).

Was im Übrigen sehr praktisch ist: du musst gerade mal die Masseverbindung löten, alles andere ist geschraubt und der ganze Einbau ist spurenlos reversibel.
 
Nee...sorry...die J-Jetro ist ja schon eine recht gute Aktivelektronik, aber die klingt mir einfach viel zu aufgeblasen, zu künstlich, zu sehr nach Effekthascherei.
Die Konturen gehen meiner Meinung nach etwas verloren, der klassische Fall, wo sich der Bass alleine imposant anhört, aber mit ener Band zusammen wohl eher undefinierter wird.

...aber ich bin ja auch so ein Komiker, der seinen EQ am Amp fast immer auf neutral stehen hat, und allerhöchstens mal eine Wummerfrequenz gezielt parametrisch leicht absenkt, wenn die Location irgendwo eine störende Resonanz hat...

Mir sind ja selbst Contour-Regler schon suspekt... :D
 
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