[User-Thread] - Ibanez Bässe

Deathmetal? ;P
 
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Modern Deathmetal (oft auch Deathcore genannt - warum ich den Begriff nicht so verwende würde hier zu einer Grundsatzdiskussion führen, gern per PN wenn gewünscht ;)) ja. Das recht tiefe Tuning verrät es schnell :p Hehe.
 
Modern Deathmetal (oft auch Deathcore genannt - warum ich den Begriff nicht so verwende würde hier zu einer Grundsatzdiskussion führen, gern per PN wenn gewünscht ;)) ja.

Ich rate mal wild in den Raum rein: Keine/kaum Breakdowns? :D


Das recht tiefe Tuning verrät es schnell :p Hehe.

Och, naja, wir spielen Mittelalter/Folk Metal und Dropped C (ich B Standard) bzw. teilweise Dropped A, insofern... :rock:
 
Breakdowns sind vorhanden, klar. :p Ich mag den Begriff nur nicht und verwende persönlich für mich Modern Deathmetal. Da die Grundsubstanz zu Großteilen aus dem Deathmetal kommt. Die Spielart des Deathmetal überwiegt und nur partiell die Anleihen aus anderen Metalrichtungen kommen. Von mir aus könnte man die Musik als Deathcore bezeichnen, ja. Nur find ich persönlich das Wort - auf gut deutsch: Beschissen :D

Aber in einem bin ich überzeugt und alle anderen hier anwesenden bestimmt ebenfalls. Egal wie das "Kind" heißt, den "Eltern" muss es Spaß bringen! ...also die Musik soll den schaffenden Musiker in erster und das Publikum in zweiter Linie erfreuen. (Ist meine pers. Meinung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Freund zum Geburtstag haben wir einen Ibanez EDB 600 besorgt. Ich habe ihn frisch besaitet und eingestellt und - verdammt! ich will ihn nicht abgeben ;) Hätte nicht gedacht, dass der mir so gut gefällt. Vielleicht werde ich mir in Zukunft mal einen Ibanez zulegen...War wirklich sehr positiv überrascht über die Qualität dieses Instrument, sowohl was Verarbeitung als auch Bespielbarkeit und Sound angeht. Nur die Elektronik sagt mir nicht so zu, der EQ von meinem Sandberg etwa ist deutlich feinfühliger.
 
Habe mir eben einen SR705 bestellt :redface:
Ich wollte ja die Finger von 5-Saitern lassen, aber das Ding ist billig und die SR-Serie hat mir schon immer irgendwie gefallen.
Mal sehen, vielleicht biete ich ihn ja bald wieder hier im Flohmarkt an :D
 
Yepp, die PUs sind definitiv passiv.
Nordstrand baut so weit ich weiss gar keine aktiven.

Ich habe letztens den SR506 wieder zurückgebracht, da er solo zwar klasse geklungen hat, sich in der Band aber nicht richtig durchgesetzt hat.
Ich hab dann mitten im Gig mal auf meinen Sandberg Bullet gewechselt und unser Tonmensch hat direkt das Grinsen ins Gesicht gekriegt und mir Daumen hoch gezeigt.

Also die Woche drauf zum Session zurück und nochmal den SR 1205 dagegen gespielt.
Wesentlich offener in den Mitten und runder im Ton.

Ich hatte ihn schon quasi eingepackt, habe mir aber gedacht: "Zwei SingleColis, wie ein Jazz Bass...vergleichste einfach nochmal mit einem Fender..."

Tscha...der Fender klang zwar etwas ungeschliffener und weniger edel, aber das war in meinen Ohren genau seine Stärke. Der Ibanez bleibt immer brav, auch wenn man mal richtig reinhackt - und der Fender fängt da an zu knurren und zu brüllen, dass es eine Freude ist, er reagiert einfach viel dynamischer auf das Spiel.

Hmm...was tun, Geld zurück Zeit war abgelaufen, Umtausch war aber noch möglich.
Einen Fender JB V habe ich auch schon zu Hause.

...und einen Satz fast neuer Delano JMVC 5 PUs...

Ende der Geschichte: ich hab mir den Squier VM JB V geholt und ihm die Delanos implantiert. Der klingt jetzt, wie ich mir das vorstelle. :great:

Jetzt muss der ATK bei mir alleine die Ibanez-Fahne hochhalten.

also, ich spiele einen sr 1205 und bin total begeistert!
durch die möglichkeit, aktiv- passiv zu schalten und auch die regelbare mittenfrequenz lassen einiges an spielraum für den richtigen sound.
für mich der größte pluspunkt: 3,5 kg!
 
Hier mal eine kleine Hörprobe von meinem SR605. Aufgespannt sind D'Addario Chromes. Ist eine Aufnahme der ganzen Band, aber der Bass kommt sehr deutlich durch, finde ich. Ist alles andere als perfekt (v.a. nicht der Bass :redface:), aber wir hatten spontan die Möglichkeit, bei einem SAE-Kumpel aufzunehmen, weshalb wir 2 Songs in 8 Stunden eingekloppt haben, da blieb wenig Zeit, sich was tolles zu überlegen, v.a., da unser Drummer erst seit 2 Wochen dabei ist ;) Der Bass setzt ab 0:48 ein, beide PUs 50:50, EQ flat, mit einem ziemlich dicken Plek eingespielt.
http://soundcloud.com/redbull_c/rules-of-friends-fraud/s-KsUiJ
 
Leute, Ihr werdet es nicht glauben.
Mir ist heute morgen ein Ibanez Studio 8 für 250 Euro durch die Lappen gegangen. Standort drei Km von mir entfernt.

Als ich anrief war besetzt. Als ich durch kam war der Bass weg. :ugly:
 
Hallo,

habe auch 2 Bässe von Ibanez:
Einen 6 Saiter Soundgear Customshop und einen Baujahr 85 Destroyer. Beide gefallen mir sehr gut.
Auch die ATK und jtkb Serien jucken mich schon länger.
Mal sehen wann ich einen günstig abbekomme ;-).
 
Hallo zusammen.

Ich stelle mich hier auch mal vor als Besitzer zweier Ibanez Bässe: Ein BTB400 und ein SR1205.
Beide Bässe sind sowohl vom Handling als auch vom Sound komplett unterschiedlich, doch das gefällt mir so.
Verstärkt wird das ganze für meine Deathmetalband von einem Ampeg SVT3.
Also falls jemand Fragen zu einem der beiden Bässe hat darf man mich natürlich gerne fragen, auch sonsten versuche ich natürlich immer zu helfen. ;)
 
Habe jetzt vor kurzem nen Ibanez K5 zugelegt, und zwar den alten in rot ;)
Hat leider nur lediglich n paar technische Macken, aber die bespielbarkeit und die Features sind einfach der Hammer für den Preis :D
Hat sich auf dem ersten Gig super geschlagen das Teil :D
 
Sehr hübsch! :great:
Die Ibanez-Akustikbässe klingen echt klasse, zumindest die, die ich im Laden mal in der Hand hatte. Habe ansonsten leider keinen Bedarf für nen Akustik-Bass. ^^
 
Moin,

Noch ein Neuer mit nem ganz Alten: Ich bekam vor ein paar Tagen einen GSR 200 in die Finger. Eine Stunde später war klar, dass ich zu Hause mal auf dem Dachboden nachsehen muss, ob mein alter Bass noch da ist...

Ja, er ist noch da. Es ist ein 81er Blazer in Schwarz. Ich habe ihn Mitte der Achtziger von einem Unterhaltungsmusiker gekauft, dem er zu schwer war. Ich konnte gar nicht spielen, wusste auch nicht, was ich da kaufe, aber der Preis war ok. Nur war ich zu ungeduldig, was das Üben angeht und die Flugs gegründete "Band" gab es auch nicht lange, sodass der Blazer samt Verstarker und Koffer eingemottet wurde, bevor ich ihn wirklich beherrschte.

Nun habe ich mehr Geduld und möchte ich das gute Stück wieder brummen lassen. Er ist schon etwas "road worn". Gibt es im Raum Hannover einen besonders vertrauenswürdigen Bassflüsterer, zu dem ich den Blazer mal zur "großen Inspektion" bringen könnte?

Oder sollte ich die alte Axt an einen Kenner verkaufen und mir als Quasi-Anfänger einen anderen, neueren Bass holen? Spielen möchte ich eher einen warmen, bluesigen Sound.

Ich bin im Moment nicht da, wo der Bass ist, deshalb müsst Ihr auf Bilder leider warten.

Empfehlungen für einen passenden *günstigen* Ubüngsverstärker und ein Gig-Bag nehme ich gern jetzt schon entgegen!

Danke,
Ingo
 
grundsätzlich kannst Du auf jedem Bass üben. Lediglich das Setup sollte stimmen, um nicht mit einer unnötig sperrigen Bespielbarkeit zu frustrieren.
Da Du den Bass schon so lange besitzt, würde ich ihn auch behalten. Dürfte zusätzlich motivierend sein!

"Günstig" ist stets subjektiv. Einen Preisrahmen musst Du schon vorgeben.
 
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welcome, ingo!
... Oder sollte ich die alte Axt an einen Kenner verkaufen und mir als Quasi-Anfänger einen anderen, neueren Bass holen?
mach das. so altes gerümpel, gerade aus japan, taugt nix. ich gebe dir trotzdem 100,00, wenn nicht irgendwas krumm ist ... ;)
*sabber*
Empfehlungen für einen passenden *günstigen* Ubüngsverstärker und ein Gig-Bag nehme ich gern jetzt schon entgegen!
am besten (bestehende) threads in
https://www.musiker-board.de/f55-verstaerker-boxen-bass/ und https://www.musiker-board.de/f490-zubehoer-bass/ nutzen
 
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Da Du den Bass schon so lange besitzt, würde ich ihn auch behalten. .
Das seh ich auch so. Was dazu kommt: Wenn er dir nach einer Weile wirklich nicht liegen sollte, ist es natürlich gut, wenn du einen Vergleich hast. Also wenn du weißt, was ein neuer Bass konkret anders haben soll als der aktuelle. Also sicher eine gute Idee, den erstmal zu nutzen.
 
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Ok, also erstmal vielen Dank an Euch!

Den Blazer behalte ich also erstmal. Bleibt nur die Frage, wer den mal durchcheckt, aber da gucke ich dann mal in die anderen Unterforen.

Zum Preisrahmen für den Verstärker... Erste Maxime: So billig wie möglich - ich habe ja schn einmal aufgegeben :) Zweite Maxime: Wer billig kauft, kauft zweimal. Wenn Ihr mir als zum Beispiel plausibel macht, dass alle Combos unter 150 Euro auch zu Hause nur für kurze Zeit Spaß machen, dann muss ich halt noch ein wenig länger sparen.

Anforderungen:
- NUR üben zu Hause. Kein Gig, kein Probenraum. Dass ich dafür nochmal neu investieren müsste, ist mir klar.
- Zu bassig sollte die Charakteristik nicht sein. Wir haben da auch noch eine liegen gebliebene E-Gitarre, die würde ich da auch gern mal dranstöpseln können. Sohnemann lernt noch akustisch, geiert aber schon nach einer echten Rockmusiker-Klampfe.
- Effekte brauche ich nicht. Ehrlich.
- Kopfhörer-Ausgang wäre sinnvoll, damit ich auch spielen kann, wenn die Kinder im Bett sind.
- Eingang für nen MP3- Player stelle ich mir als sinnvoll vor, aber da habe ich keine Erfahrungen. Line-In passt vom Pegel her sicher nicht zum Kopfhörer-Output, oder? Worauf muss man da achten?

Tatsächlich spiele ich den GSR200 im Moment an einem schnuckeligen Gitarren-Brüllwürfel (Peavey Nanovalve) und finde das völlig akzeptabel zum Ausprobieren, ob ich wirklich am Ball bleibe. Den gibt es ja anscheinend nicht mehr und billig war der wohl auch nicht. Ich überlege daher wirklich, ob mir ein kleiner Wohnzimmer-Amp für 50 Euro nicht ausreicht, bis ich weiß, ob aus mir wirklich noch ein Bassist wird, der dann was ordentliches braucht ;-) Den Gitarren-Verstärker können die Kids dann ja erben. So, der ganze Sermon ist hier wahrscheinlich total falsch und ich sollte ihn ins Amp-Subforum rübertragen, oder?

Ich danke für Eure Geduld!

Ingo
 

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