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Der gezeigte LesPaul-Bass müsste glaube ich ein Shortscale sein, so wie ich das in Erinnerung habe.Meine Frage: Wie ist ein Gibson Les Paul Bass (Mensur, Soundmöglichkeiten, was gibt's da überhaupt)? Ich hab da keine Erfahrungen (hab aber halt 'n paar Les Paul Gitarren).
Für Soundvielfalt würde ich einen anderen Bass vorschlagen. Aus dem LesPaul kann man schon verschiedene Sounds rausholen, doch der "In-die-Fresse"-Rockcharakter bleibt...stehe auf Soundvielfalt und melodiöse Bass-Lines
Der angesprochene Thunderbird war mit Sicherheit ein Thunderbird Pro-IV, welche es auch als 5-Saiter gibt:Weiterer Background ist: Meinem Sohn kaufte ich einen Epiphone Thunderbird [...] und ich glaube, dass ich eine Saite mehr haben möchte.
Wenn dir der Ibanez gefallen hat, würde ich vorschlagen, du schaust dich noch weiter bei Ibanez um. Die Bässe haben alle einen sehr schlanken Hals und können durch die aktive Elektronik auch sehr viele verschiedene Sounds produzieren.Ausprobiert habe ich bisher mal 'nen Ibanez SR 305
Das mit der 5. Saite fiel mir eben auch auf, sonst wäre die Qual der Wahl einfach zu erlösen gewesen.Allerdings finde ich die 5. Saite beim Thunderbird sehr bescheiden, mehr ein labbern als fetter Sound.
Komischerweise gibt es die 5er-Version gar nicht mehr bei Thomann im Sortiment.
Tja, bei den Bikes ist das ähnlich. Nicht umsosnt gibt es auf Harley-Treffen das beliebte "Japanese Hammering" Aber unter Saitenbrüdern muss das ja nicht so heftig sein.Ich poste hier jetzt aber lieber mal keine Beispiele, ist ja der Gibson-Thread.
Nein, so heftig ist das natürlich hier nicht, aber ich finde man sollte einen Gibson-Userthread nicht mit einer Kaufberatung über Ibanez-Bässe füllen.Aber unter Saitenbrüdern muss das ja nicht so heftig sein. [...] sondern mach mich mal auf die Suche nach dem richtigen "Örtchen".
Hab ich mich ehrlich gesagt nicht getraut (bin ja sonst eher unschüchtern und überselbstbewusst) wegen den Forumsregeln, dass man erst selbst recherchieren muss (z.B. Einsteigerberatung Bässe), was aber beim Umfang, den dieses Forum inzwischen hat, eigentlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe ist.Ich an deiner Stelle hätte eh einen eigenen neuen Thread aufgemacht, da du ja mehrere Marken und Arten von Bässen in betracht ziehst.
Ja, das stimmt leider. Da muss man sich schon richtig Zeit nehmen und tief graben, um alles zusammenzusuchen und dann ist es meistens noch so, dass die Infos schon mehrere Jahre alt sich und sich ja doch immer was ändert.Hab ich mich ehrlich gesagt nicht getraut (bin ja sonst eher unschüchtern und überselbstbewusst) wegen den Forumsregeln, dass man erst selbst recherchieren muss (z.B. Einsteigerberatung Bässe), was aber beim Umfang, den dieses Forum inzwischen hat, eigentlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe ist.
Sofern du ganz vielleicht auf die 5. Saite hättest verzichten können, hätte ich dir auch empfohlen, den Gibson Thunderbird zu testen. Doch leider liegt der noch dazu über deinem Budget.Aber back to topic: Jedenfalls Les Paul Bass und Thunderbird verfolge ich erst mal nicht weiter.
Sorry, dazu kann ich dir gar nichts sagen, habe noch nie einen RD aus der Nähe gesehen oder gehört.Nun, wie ist denn die Meinung zu den RD-Bässen (es gab - glaube ich - außer dem eigentlich RD noch ein weiteres Modell bei den Bässen mit der Moog Elektronik) heute?
Na ja, es gibt ja zwar auch einen Gebrauchtmarkt, TBs sind aber entweder älter und dann auch zu teuer oder sehr sehr selten.Sofern du ganz vielleicht auf die 5. Saite hättest verzichten können, hätte ich dir auch empfohlen, den Gibson Thunderbird zu testen. Doch leider liegt der noch dazu über deinem Budget.
Mit der RD Form hat Gibson ja auch aktuell noch/wieder einen Bass auf dem Markt (z.B. bei "t"), aber eben nicht aktiv - genauso wie es die RD Gitarre der Form nach wieder, aber eben nicht aktiv, gab/gibt.habe noch nie einen RD aus der Nähe gesehen oder gehört.
Ich steh ja voll auf Humbucker (daher schaute ich mich auch mal bei Music Man um), aber ich denke, dass Aktivschaltungen bei Bässen echt wahnsinnig viel bringen, wenn man soundtüfteln will.Aber einen der neuen EBs habe ich auf der Musikmesse gespielt, den fand ich echt gut, ist aber eben auch ne Rocksau.
Das stimmt, deshalb mag ich meinen Ibanez BTB auch so gerne, allerdings kann man auch mit passiven Bässen viele Soundmöglichkeiten erreichen, z.B. durch PU-Wahlschalter und splitbare Humbucker.aber ich denke, dass Aktivschaltungen bei Bässen echt wahnsinnig viel bringen, wenn man soundtüfteln will.
Achja richtig, das hatte ich fast schon wieder vergessen.By the way: Ich bin schon auch eher in die harte Richtung orientiert, insofern imponieren mir "Rocksäue" schon auch
Mir als (potenzieller) Kunde nutzt das natürlcih nix, weil ich nicht ewig weit bis zu einem Gibson genehmen Premium Händler oder so fahreDa hast du recht. Die meisten Händler haben eher eine sehr bescheidene Auswahl an Gibson Bässen. Das hängt aber stark mit der Vertriebsstrategie von Gibson und der geringen Popularität dieser Bässe zusammen.
Letztlich wäre mir das natürlich egal.Die normalen Gibson Bässe kommen bis heut meist ohne solche schönen Details wie Mother of Pearl Inlays im Griffbrett und Kronen auf der Kopfplatte raus. Ausnahmen sind der aktuelle Les Paul Oversized Bass, dessen Vorgänger der Les Paul Standard und die ältere Version des Gibson SG RI. Die haben Griffbrettinlays der Rest muss schon immer mit den Dots auskommen.
Ich hab in den USA bestimmt 20 Gitarren (meist teurere Gibsons und auch ein halbes Dutzend Moogs) gekauft und hatte bei keiner Probleme: Ordentliche Fotos und ordentliche Kommunikation, die auch gerne etwas persönlicher werden darf, und dann klappt dat schonStimmt! In GB und den U.S.A. sind die wesentlich häufiger zu finden aber da muss man sehr auf die Authentizität der Elektronik achten. Meistens wurde daran rumgebastelt o.ä. Sobald mal ein "All Original" Triumph angeboten wird schnellen auch hier die Preise empfindlich in die Höhe.
Ich hatte vor weniger als zwei Jahren einen RD Standard (von 1978). "Wahnsinnig schwer" stimmt ganz genau, das Ding ist unglaublich gewichtig; "unglaublich kopflastig" kann ich hingegen nicht unterschreiben - nicht kopflastiger als ein Thunderbird. Dafür ein dicker Hals mit Preci-Maßen und ein ganz und gar Gibson-untypischer Sound: knackig und hell. Ich hab meinen auch wieder verkauft...vor ca. 30 Jahren hatte ich mal den GIBSON RD Standard-Bass (also die nicht aktive Version). Als Fazit muss ich im nachhinein feststellen: wahnsinnig schwer und unglaublich kopflastig. Ich war letztlich froh, als ich ihn wieder verkauft hatte......
Ich hab gut 20 Jahre später diesen Preis in Euro dafür bekommen. Meine Lackierung war Natural, Seriennummer 7xxx8xxx. Ich hab die Optik dieses Basses so geliebt, dass ich sogar versucht hab, ihn zu dopen: Klick mich hart! Aber ich bin halt ein Thunderbird-Spieler, und gegen den kommt der RD Standard nicht an.Für interessierte Freaks: es war ein RD Standard, schwarze Lackierung, Baujahr 1977 (Serien-Nr. 73257099). Hab' ihn dann 1989 für 900 DM verkauft und war froh, ihn endlich losgeworden zu sein.........
Soundtechnisch war er ungefähr so, wie Du ihn beschrieben hast. Er war mir zu "dünn", zu wenig Tiefbässe......
http://www.bassic.ch/i_membershow.asp?MEM=23529
... aber wesentlich kopflastiger als mein RD Standard. Man musste also ständig den Hals "stützen" ...