[User-Thread] Der AMPEG User Thread – Bass-Amps & Bass-Boxen

  • Ersteller Peter Venkman
  • Erstellt am
SVT5? Hmm, interessant :-D
ICh hab nämlich n SVT4 und bin irgendwie unzufrieden mit dem Sound. Das Ding mümmelt mir in den Mitten irgendwie und hat einfach keinen Knack. KA, ist schwer zu beschreiben. Ichdachte an den SVT2, der hat ja auch nen Drive-Regler, was meinen Soundwünschen evtl. entgegenkommen könnte, allerdings keinen Kompressor mehr :-/ Da wäre der SVT5 n guter Kompromiss.[...]

Du willst mehr Knack? Dann ist der SVT 2 definitiv der falsche. Der hat gegenüber SVT 4 deutlich weniger "Knack", aus der Pro Serie definitiv am wenigsten.

Wenn der SVT 2 etwas so richtig gut kann, dann ist es einen warmen Röhrensound liefern. Aber wenn ich dein "Knack" richtig interpretiere, bist du bei ihm an der falschen Adresse! :)
 
Wenn der SVT 2 etwas so richtig gut kann, dann ist es einen warmen Röhrensound liefern. Aber wenn ich dein "Knack" richtig interpretiere, bist du bei ihm an der falschen Adresse! :)

Hmm also wenn ich es richtig deute, sein knack meine ich, dann kann das der SVTII schon....... nur wird dann dein Proberaum zum abrissunternehmen. Weil du den so in die Sättigung fahren musst das es nicht mehr schön ist ;)
 
...oder so! ;-)
 
http://www.myspace.com/vaderskickass

Da haste vllt dein Knack dabei. Das ist nämlich der Svt 2 Pro. Allerdings muss man sagen der Kolege fährt das Ding wie gesagt mit mörder Gain und Badewanne. Der Master ist auch recht weit oben. Live entweder 4X10 HLF oder 8X10 und welcher Pass ist wohl überflüssig zu sagen. Ja ist ein Preci.

Wenne mehr wissen willst setz ich mich mit dem Basser mal in Verbindung
 
Ps.: Der Grund warum es mit dem Sound noch nicht so will sind glaube ich die Saiten. Diese Werkssaiten sind absoluter Schrott. Die Klingen alles andere als natürlich.

:)

Hmm, Fender P-Bass??? Da sind ja je nach Serie die 045-100 7250 oder 045-1000 8250 drauf, naja, die 8250 sind ja String-Through-Body, kann ich nix dazu sagen, aber die 7250 sind meiner Meinung echt schwach...

Naja, ich hab viel probiert (Ernie Ball, Framus, Fender, d'Addario) und spiel mittlerweile tatsächlich wieder Fender Saiten, nämlich die 7350ML (045-100) und die gehen für mich gut ab... (aber sind halt keine String-Through-Body-Saiten und ich weiß auch nicht, ob die dann auch noch so gut sind...)
 
(aber sind halt keine String-Through-Body-Saiten und ich weiß auch nicht, ob die dann auch noch so gut sind...)

Was sind denn bitte String Through Body Saiten?

Das habe ich noch nie gehört ich kann für meinen Bass jeden Saiten Satz nehmen die Bohrung um Body ist groß genug um ein Standard BallEnd aufzunehmen.

Oder meintest du diese Bullet Saiten von Fender die diese komschien BallEnds haben?

LG

Edit sagt. Laut angabe sind ab werk Saiten mit der Stärke 45-105 drauf. Wenn das nicht so ist muss ich das ändern. Ich hasse 100er E Saiten. 45-65-85-105 So muss es sein ;)
 
Was sind denn bitte String Through Body Saiten?

Das habe ich noch nie gehört ich kann für meinen Bass jeden Saiten Satz nehmen die Bohrung um Body ist groß genug um ein Standard BallEnd aufzunehmen.

Oder meintest du diese Bullet Saiten von Fender die diese komschien BallEnds haben?

JEIN! ;)

Ich kenn das nur von Fender, deswegen bin ich da ein bißchen hängengeblieben, aber ich hab auch keine genaue Ahnung dazu...
Also diese 8250er auf den American Standard werden tatsächlich als Saiten für String-Through-Body-Bässe empfohlen, deswegen ging ich jetzt mal davon aus, dass es für sowas auch spezielle Saiten gibt, wobei ich kenn nur die 8250er von Fender zu diesem Thema. Aber praktisch und theoretisch gehe ich schon davon aus, dass normalerweise alle Saiten für String-Through-Body gehen, ist ja bei der E-Gitarre auch so. :rolleyes:
 
Für String threw Body wird meisstens taperwound verwendet. Gerade bei den dicken saiten (E und H). Zu sehen z.B. hier:
https://www.thomann.de/de/fender_8250m.htm

Dadurch ist das Ende was durch den Bass selber geht dünner, und die Saite ist etwas freischwingender. Generell find ich das immer ne gute Sache, wird aber recht selten angeboten. Wer mehr infops dazu will, kann gerne die sufo mit dem wort taperwound quälen ;)
 
Eigentlich sind Taperwounds (geschweige Exposed Cores) nicht dazu gedacht, zu enge Durchlässe in Brücken und Bodies zu kompensieren, sondern sollen ein besseres Schwingungsverhalten haben. IIRC war die Idee mal von Rotosound, inspiriert von Klaviersaiten, die auch nicht auf ganzer Länge voll umwickelt sind. Haken an der Sache ist: Klaviersaiten werden — außer bei einem präparierten Klavier — nur für einen einzigen Ton eingesetzt. Ist die reduzierte Strecke jenseits der Saitenreiter zu lang, kann es Intonationsprobleme geben. Mir ist auch der Gedankengang nicht ganz einsichtig, warum weniger Masse auf der Brücke besser sein soll. Andererseits, ich würd's nicht als das übergroße Kriterium bei der Saitenwahl betrachten.

Auf der anderen Seite des Problems... Nach Möglichkeit (!) würde ich Top-Load-Brücken (ABM [und Clones], Hipshot, Wilkinson etc.) einsetzen, es ist einfach einfacher :redface:, und 'ne Saite irgendwo durchzuschrappen ist leider schon die erste Möglichkeit gleich zu Beginn ihrer Karriere, eine mechanische Beschädigung abzukriegen.
 
Hallo Ampeg'rianer!

Heute kam endlich mein Proberaum-Amp, der BA115T. Echt ne Sahneschnitte. Habe ihn eben nur mal kurz mit meinem Fender Bass angespielt. Da kommt richtige Rockgeschichte während des Spielens hervor. So viel Freude wie ich jetzt an dem guten Stück habe, kommen auch neue Frage bezüglich der Röhre auf, konnte einen Teil schon mit dem Handbuch klären:
- Wie lange aufwärmen lassen?
- Wann merke ich, dass ich anfangen kann zu spielen, ohne die Röhre zu stark zu belasten?

Ach, das wars schon...:great:
mfg,
fp
 
- Wie lange aufwärmen lassen?
- Wann merke ich, dass ich anfangen kann zu spielen, ohne die Röhre zu stark zu belasten?

Ach, das wars schon...:great:
mfg,
fp

Also erstmal Gratulation zu deinem neuen Amp. Ich weiß genau was du meinst. Wenn ich mit meinen Preci über den SVT Turm Fahre habe ich auch das gefühl in den Zeitstrudel gezogen zu werden ;)

Zu deiner Frage.

Aufwärmen:
Mindesten 20 Sekunden (ich persönlich mach das so. Wenn ich in den Proberaum komme Power ON, dann dauert es eh noch mindesten 10 minuten bis sich alles gesammelt haben und dann ist die Kiste lange genug auf Standby)

Zweite Frage.....
Naja merken sobald ein Ton aus dem Amp kommt fliest strom durch die Röhren. Das dauert nicht länger als ein paar sekunden. Was allerdings wichtiger ist als das aufwärmen ist das abkühlen. Also ich lass meinen Amp immer ein paar minuten abkühlen bevor ich ihn komplett ausschalte. Auch hier ist es eh so das zwischen dem ablegen der Instrumente und dem verlassen des Proberaumes mindestens 10 minuten vergehen.

Wenn du deinen Amp einfach immer aufwärmen lässt sobald du den Raum betrittst und ihn abkühlen lässt sobald der letzte ton gefallen ist wird da nie etwas passieren.

Ich hoffe das konnte dir etwas helfen.

LG

So EDIT hat sich gerade im I Net schlau gemacht.
Dein Combo hat eine Vorstufen Röhre. Die Vorstufe wird nie so stark belastet wie eine Endstufe. Von daher musst du dir wegen dem Verschleiss beim spielen keine wirklichen Sorgen machen. Die Vorstufen halten bis zu 10 Jahre wenn man normal spielt. (zumindest wird das von vielen berichtet. Das einem natürlich Hersteller es anders raten ist klar ;) )
 
So EDIT hat sich gerade im I Net schlau gemacht.
Dein Combo hat eine Vorstufen Röhre. Die Vorstufe wird nie so stark belastet wie eine Endstufe. Von daher musst du dir wegen dem Verschleiss beim spielen keine wirklichen Sorgen machen. Die Vorstufen halten bis zu 10 Jahre wenn man normal spielt. (zumindest wird das von vielen berichtet. Das einem natürlich Hersteller es anders raten ist klar ;) )

Josen. Der Amp hat sogar "nur" eine röhre in der Vorstufe.
Anfürsich ist da kein großes Vorheizen oder ähnliches zu beachten. Dazu steht doch auch bestimmt einiges in der Anleitung. Die Ampegs schalten normalerweise alles erst nach und nach zu, so das man direkt nach dem einschalten keinen ton hört, sondern erst wenn alles soweit "klar" ist. bei dem günstigen combo bin ich mir da aber nicht sicher.

Vorstufen Röhren verschliessen nciht ganz so schnell wie Endstufenröhren. 10 Jahre ist vllt etwas übertrieben, das sind de leute die die saiten auch alle 5 monate wechseln ;)
Mit etwas erfahrung hört man den richtigen zeitpunkt schon, ansonsten würd ich grob eher 3 Jahre, bei seltenem gebrauch 5 Jahre anpeilen!
 
Die Ampegs schalten normalerweise alles erst nach und nach zu, so das man direkt nach dem einschalten keinen ton hört, sondern erst wenn alles soweit "klar" ist. bei dem günstigen combo bin ich mir da aber nicht sicher.

Mit etwas erfahrung hört man den richtigen zeitpunkt schon, ansonsten würd ich grob eher 3 Jahre, bei seltenem gebrauch 5 Jahre anpeilen!

Hmm also dieses nach und nach zuschalten. Ich meine ich weiß was du meinst. Spiel ich die saite und schalte den StandBy um wird das signal immer lauter bis es voll da ist. Aber das ist glaub ich doch kein absichtlicher effekt. Mehr dauert es kurz bis der Strom durch die Röhren fließt und der Amp seine vollen leistung abgibt...... Aber genau weiß ich das auch nicht, kann schon so sein das es ein gewollter effekt ist.

Ja ok 10 Jahre ist vielleicht wirklich übertrieben ;) (bin leider selber einer der faulen hunde die ihre saiten nur dann wechseln wenn sie bock haben ;) ) Aber die 5Jahre sind sicher drinnen.

LG
 
Dann ist das wohl wirklich nciht bei jedem. Nein ich mein eine richtige beabsichtigte einschaltverzögerung. Man macht an, die röhren heizen und irgendwann macht dann das relais klack und man kann spielen :D
 
Dann ist das wohl wirklich nciht bei jedem. Nein ich mein eine richtige beabsichtigte einschaltverzögerung. Man macht an, die röhren heizen und irgendwann macht dann das relais klack und man kann spielen :D

Genau das ist mir auch aufgefallen, dass auf einmal was geknackt hat..., hab schon gedacht, dass sich was mit der Röhre getan hat...also wie ich recht gelesen habe, ganz normal?

mfg,
rob
 
ja, eine bewusste Einschaltverzögerung der Vorstufe...und das reicht dem Amp dann auch schon zum Vorglühen. Längeres Warten ist m.E. nicht erforderlich!
 
ja, eine bewusste Einschaltverzögerung der Vorstufe...und das reicht dem Amp dann auch schon zum Vorglühen. Längeres Warten ist m.E. nicht erforderlich!

Ja viel länger muss man nicht warten. Ist sowieso gleich, da beim standby schon fast die maximale spannung ansteht.....

LG
 
Hi, Ampegler!

Klinke mich mal als "alt-User" in diesen schönen Thread ein, was sich mehr auf meine Amps, als auf mich selber bezieht (noch!):D

Kurz zu der eben besprochenen "Anwärmzeit" von Röhren:
Bei nur einer Vorstufenröhre ist das näherungsweise bedeutungslos! Die hat in den mechanischen Teilen ihre Betriebstemperatur ca. nach 1 Minute erreicht und wenn man nicht direkt nach dem Einschalten mit Vollgas ansetzt, dann spielt´s keine Rolle.
Bei den viel größeren Endstufenröhren (SVT-CL, V4BH etc) sollte man MINDESTENS 5 Minuten auf "Standby" einkalkulieren, damit sie "durchgewärmt" sind - beim kompletten Ausschalten eher länger, bevor man den Amp bewegt.
Warme Röhren mögen einfach keine Erschütterungen - die Vorstufenröhren in einem Combo kriegen aber davon ziemlich viele ab, mehr als 3 Jahre würde ich die bei regelmäßiger Benutzung sicherheitshalber nicht drin lassen. Kostet ja auch nur´n Zehner pro Stück, da lohnt kein Falschgeiz!

@ Peter Venkmann: Deinen Vergleich zwischen Ampeg und Porsche vor einiger Zeit fand ich mehr als gelungen:great:

Ergänze da gerne mal etwas aus der Erfahrung mit einem alten "Carrera" (bildlich gesprochen):
Ich habe in den letzten Jahren mehreren Usern aktueller Ampeg-Anlagen (an SVT-CL und SVT4 mit neuen 8x10ern kann ich mich erinnern) meinen ´76er SVT mit gleich alter Box zum Vergleich gegeben - ausnahmslos jedes Mal kamen verblüffte Kommentare a la "ach so geil klingt eigentlich ein SVT"!!:eek:
Meine Feststellung: neuere 8x10er klingen undifferenzierter, weniger "rund" und "pumpen" mehr (bis hin zu Frequenzauslöschungen!), bei den Tops fehlt der "dreckige Schub" und (ganz eklatant) Präsenz - da hängt mir persönlich irgendwie "eine Decke vor":confused:
Nur zum besseren Verständnis: ich spiele P-Bässe und ´nen ollen Thunderbird, der SVT kommt als Amp nur dann zum Einsatz, wenn´s laut wird! (Sonst schleppe ich mit 40 keine gefühlten drei Zentner mehr!!)

Gut, Ampeg wollte in den USA überleben - hat ja auch so nicht geklappt - und den SVT in alter Form (VIEL Handarbeit, hochwertigste Bauteile, fast alles noch auf Lötleisten verkabelt!!) hätte man nicht unter 4.000,- Euro VK produzieren können, aber so ist ein legendärer Ton leider IMHO zumindest teilweise verloren gegangen!:(
Und die Boxen ... na ja ... nicht immer bringt mehr Belastbarkeit den besseren Klang, die schwereren Speaker sind vielleicht für die Konstruktion zu viel des Guten.

Okay, vielleicht hänge ich auch nur an meinem alten "Kühlschrank", der mich mal 8 Wochen Nachtschichtarbeit gekostet hat, aber mein Ohr sagt "gut so"!
Sonst stehen aber noch ein paar andere Amps hier rum, die ich je nach Band und Location einsetze - die "eierlegende Wollmilchsau" an Amp habe ich lange gesucht ... sie gibt es einfach nicht!:redface:

Noch ein Rückgriff - Gitarre an Ampeg-Bassamp:
Mir ist vor Jahren mal ein Gitarrist mit seinem 100er Marshall und dem gefürchteten "ich hör mich nicht"-Phänomen der 6-Saiter so auf die E... gegangen, das ich bei einer Probe mir seine Ausrüstung incl. Tubescreamer geschnappt habe, und zum "Machtwort" in meinen SVT stöppselte.
A-Dur, Zerrer an, Volume auf "high-noon" - :eek::eek::eek:
Allein für die entgeisterte Miene auf seinem Gesicht und das Schlackern meiner Hosenbeine war´s den 2-tägigen Tinitus wert!!
Der SVT bzw der V-4 wurde ja nun auf Anfrage der Stones ´69 auch mit für Gitarre entwickelt - ich wünschte, ich hätte die Stones so Anfang der 70er, als das noch nicht Bankangestellten-Rock war, mit den 8 SVT-Stacks "für alles" mal live gehört - heissa:rock:

Okay, so viel für´s Erste aus dem Ampeg-Altersheim!

J.T.
 
@ Peter Venkmann: Deinen Vergleich zwischen Ampeg und Porsche vor einiger Zeit fand ich mehr als gelungen:great:

Danke dir ;) Freut mich das sie dir gefallen hat.

Achja zu deiner Aussage:

Ich habe in den letzten Jahren mehreren Usern aktueller Ampeg-Anlagen (an SVT-CL und SVT4 mit neuen 8x10ern kann ich mich erinnern) meinen ´76er SVT mit gleich alter Box zum Vergleich gegeben - ausnahmslos jedes Mal kamen verblüffte Kommentare a la "ach so geil klingt eigentlich ein SVT"!!:eek:
Meine Feststellung: neuere 8x10er klingen undifferenzierter, weniger "rund" und "pumpen" mehr (bis hin zu Frequenzauslöschungen!), bei den Tops fehlt der "dreckige Schub" und (ganz eklatant) Präsenz - da hängt mir persönlich irgendwie "eine Decke vor":confused:

Ja das sagen viele die die alte Garde kennen. Aber ich finde das die neuen nicht gerade "wenig" Rotzen oder Präsent sind.... :D

Aber ich habe auch mal einen alten vergleichen können. Und Fazit mir gefallen die neuen besser. Ich weiß das kann man vielleicht nicht verstehen aber ich bin ja noch jünger und man hat einfach den Sound der neuen SVTs im Kopf...... Wäre ich aus der 70er Zeit gäbe es für mich sicher auch nichts besseres ;)

Aber du hast recht es wäre heutzutage nicht möglich die standards von früher aufrecht zu erhalten. Weil es sollen die dinger ja nicht nur leistbar sondern auch praxis bezogen sein. Und das schafft man halt nur mit abstrichen. Leider... aber wie du sagtest... es wäre zu teuer sie so wie damals zu bauen.

Aber das ist geschmacksache und darüber soll man ja nicht streiten (mir gehts hier auch gar nicht darum irgendwie deinen Post schlecht zu machen)

Aber wie gesagt danke für deine Eindrücke ;)

Achja wie gesagt habe eine Gitarre mal über meinen Turm gefahren...... Stoner Brett x 10 und der Blick.... das kann ich nur bestätigen :D der ist gold wert ;)

LG
 
Hi muss bei meinem Ampeg V4BH eine Röhre austauschen da sie sich verabschiedet hat. Und jetzt frage ich mich reicht es wenn ich nur eine austausche oder muss ich sie paarweise ob alle austauschen??????

P.S.: hat jemand ne Ahnung obs da Quallitätsunterschiede gibt, von Hersteller zu Hersteller????? Mir wurde gesagt das es 2 verschiedene arten von Röhren gibt.

Vielen dank im voraus
Gruss Marcel
 

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