Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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@Weana Bezueglich Pickups kann ich Dir diese beiden Threads ans Herz legen

Teil 1: https://www.musiker-board.de/threads/pickups-der-grosse-humbucker-test-pafology.576569/
Teil 2: https://www.musiker-board.de/threads/pickups-der-grosse-humbucker-test-teil-2-pafology-ii.612354/

Meine Meinung: Die 490/498 gehoeren sicherlich nicht zu den durchsetzungsfaehigsten Pickups. Da gibt es durchaus bessere. Achte nicht so sehr auf die kOhm Werte, sondern suche Pickups, die moeglichst transparent klingen. Das sind meistens welche, die mittel bis wenig Output haben. So Pickups koennen volles Rock-Brett UND alles andere. Einen klassischen "Blues"-Pickup gibt's nicht. Slash hat in den Bursts, die er ja auch mal gerne schwingt, originale PAFs drin (aka DER Blues-Pickup schlechthin). Billy Gibbons = pure PAF. Zerre kann man immer aus dem Amp holen, aber was an Transparenz und Frequenz im Input fehlt, kann man nicht herzaubern.

Bezueglich der Bruecke: Messing Reiter sind nun von Natur aus nicht aussergewoehnlich hart. Dafuer klingen sie aber am besten. Die direkte Kopplung zum Korpus is mMn absolut vorteilhaft und mit Sicherheit nicht der Grund fuer das "Absterben des Sounds". Viel eher kann es sein, dass die Kerben in den Reitern etwas nachgefeilt werden muessen. Vielleicht hilft der Tausch auf ein Alu-Tailpiece, oder ganz allgemein das Feststellen des STPs mittels Locking-Studs.
Manche Gitarren - das ist leider so - haben aber auch mit der "perfektesten" Hardware kein gutes Sustain ... da spielt dann Holz, Leim, Lack, etc. ... bzw. eine Kombination aus allen ... mit rein.
 
Hallo Chev!

Danke für deine rasche Antwort! Ich erinnere mich die beiden Threads schonmal gelesen zu haben, werde es morgen gleich nochmal tun :)
Das mit dem Zusammenhang Transparenz/Output war mir mehr oder weniger klar, ich suche ja auch nicht nach extra starken PUs sondern nach durchsetzungsfähigen/differenzierten eben besonders wenn sie verzerrt werden. Deine Threads werden mir sicherlich Input liefern wonach ich mich konkret umsehen muss.
Was sind denn deiner Meinung nach gute Anhaltspunkte um einen PU einzuschätzen? Außer Wicklungswiderstand (der beim 498T übrigens irgendwo bei 16kOhm ist...) und Magnettyp geben die Hersteller ja nie sehr viel preis. :/

Ich glaube mich falsch ausgedrückt zu haben. Nicht bei der dünnen Gewindescheaube ins Holz vermute ich die klangliche Schwachstelle sondern in den weichen Reitern, aber wenn du meinst Measing klingt am besten, glaube ich dir das mal. Macht der STP Wechsel wirklich so viel aus? Das Stoptail ist im Moment ganz runter geschraubt, die Saiten aber nicht zu steil über die TOM.

Nochmals danke für deine Antwort und deine zur Verfügung gestellte Erfahrung :)

PS: die Substanz der Gitarre selbst ist tadellos soweit ich das beurteilen kann. Super Holzer und dünner Lack ;)
 
Dafuer klingen sie aber am besten.

Vielleicht haette ich mich da nicht so aus dem Fenster lehnen sollen :D Sagen wir's mal so: Mir persoenlich gefallen auf Les Pauls Messing-Reiter am besten. Auf meiner 68er Trini Lopez habe ich eine Faber-Hybrid Bruecke verwendet, bei der die Bass-Saiten ueber Titan-Reiter laufen. Das hat den verwaschenen Baessen die Ohren langgezogen und die ganze Gitarre deutlich ausgewogener klingen lassen. Titan-Reiter fuer die hohen Saiten fand ich dagegen furchtbar, die haben dem Ton jegliche Waerme entzogen.

Ich denke - wie gesagt - eher, dass die Saiten-Kerben im Sattel mal nachgefeilt werden sollten. Wenn die nicht perfekt entgratet sind, kann die Schwingung der Saite darunter leiden, was dann zu einem schnell absterbenden Sustain fuehrt. Das sollte dann allerdings nur auf einzelnen Saiten der Fall sein :gruebel:

Es ist faktisch unmoeglich, alleine anhand der Daten den Charakter oder Sound eines Pickups vorherzusehen. Eine grobe Einschaetzung ist moeglich, wenn man die Werte des DC (direct current) Widerstandes und der AC (alternating current) Induktivitaet kennt. Zum Beispiel haben manche Joe Barden Pickups DC Widerstaende von ca. 2 kOhm, aber aufgrund der super starken Magneten trotzdem einen hohen Output. Es ist ein bisserl zu kompliziert, hier in die Physik einzutauchen. Aber im Grunde genommen sind Angaben wie "10 kOhm = monster output" nicht unbedingt wahr (wenn auch oft der Fall) :opa:

Da bleibt am Ende wirklich nur Reviews lesen, Demos anhoeren, Ausprobieren. Denn Pickup A, der vielleicht in Test Y toll klingt, kann in Deiner Gitarre signifikant anders klingen.
 
Ja, auf jeden Fall hast Du mit der Faber Bridge keine Schwachstelle, eher im Gegenteil.
Wenn die Saiten da öfters reißen, dann Saitenreiter feilen lassen oder nicht so sehr reinhauen ;).

Die direkt in den Korpus geschraubten Stegbolzen sind für den Klang das Beste was Du kriegen kannst.

Alu-Stoprailpiece rein, wenn Du noch keines hast.

Die Wahrnehmungen zu den 490/498 kann ich bestätigen. Eigentlich liefert der 498 am Steg doch ein ziemliches Brett, aber da es ihm an Brillanz etwas fehlt kann das schon dazu führen dass man im Bandkontext bisweilen untergeht.

Es kann aber schon auch sein, dass Deine Gitarre einfach einen Klangcharakter mitbringt, der etwas dunkler daherkommt. Muss ja deswegen nicht schlecht sein.

Ich würde auf jeden Fall auch bei den Pickups ansetzen, und zwar genau so wie Chev vorgeschlagen hat.
 
Danke für eure Antworten :)

Der Punkt "Nachfeilen der Saitenreiter" hat mich nachdenklich gestimmt. Dadurch, dass sich die tiefe E-Saite mal "rausgefressen" hat klingt jetzt die im speziellen dumpfer.

Ich werde mal zunächst den Steg Humbucker gegen was lebendigeres tauschen und mir die Kerben genauer anschauen.

Danke :)
 
Der Zustand der Saitenreiter und des Sattels und auch deren Materialien sind immens wichtig für das klangliche Endergebnis, denn hier kann viel Ton auf der Strecke bleiben.
Als Faustregel gilt: je härter das Material desto "drahtiger" der Sound.
Am besten tauscht du den Sattel gegen einen Tusq gleich mit aus. Hat bei mir ne Menge gebracht.
Zum Thema Pickups kann ich wirklich die Suhr Thornbucker empfehlen. Ich bin restlos glücklich mit ihnen.
Und wenn es andere sein sollen würde ich auf jeden Fall Alnico 2 meiden. Die klingen einfach nicht drahtig genug auf den dicken Saiten
 
Was meinst du denn mit "drahtig"? Wie klingen denn die Suhr Humbucker?
Danke :)
 
Sie klingen "klar", also höhenreich
 
@musikus70 - hast Du zufällig mal eben die genaue Typbezeichnung, welcher Graphtec Tusq Sattel (nicht schwarz) für Les Paul Gitarren der passende ist?

obwohl - laut nachgedacht - wenn ich nahe am Original sein will sollte ich vielleicht eher Nylon wählen (nicht so hart wie Tusq; anderer Ton???)
 
Ich habe einen Graphtech PQ 6060.
Über Nylonsättel hab ich mal gelesen, dass die früher härter gewesen sind und daher nicht ganz so einfach zu verarbeiten sind. Nylon ist nicht gleich Nylon. Es gibt viele verschiedene.
Aber wenn wir Nylon hören denken wir automatisch, dass das weiches Plastik wäre.
Auf jeden Fall hat sich durch den Tusq-sattel der Sound zu meiner Zufriedenheit verändert. Dass das nun nicht Vintage korrekt ist ist mir egal. Ich hab mir ja nicht zum Ziel gesetzt eine 59er Burst nachzubauen
 
Hab mir die Bridge nochmal angesehen. Also besonders die tiefe E-Saite sieht sehr ausgewetzt aus. Im Moment sind die Reiter aus blankem Messing. Ich überlege nur die Reiter zu tauschen, da ich auf der Tokai-Seiter Ersatzreiter gesehen habe. Es gibt blanke Messingteile, vernickelte Messingreiter und welche aus Titan (hier würde ich wsl. nur die tiefen Saiten mit Titan bestücken und die hohen mit Messing lassen). Was denkt ihr wäre hier die beste Wahl? Ich tendiere (auch aus optischen Gründen) zu den vernickelten Messingreitern. Was sagt ihr?
 
Auf jeden Fall hat sich durch den Tusq-sattel der Sound zu meiner Zufriedenheit verändert.

Aber nicht vergessen, dass der Sattel nur einen Einfluss auf die offenen (also nicht gegriffenen Saiten hat ;)

Ich habe auf allen meiner Precision Gitarren den Graph Tech PQL-6010-00 Sattel verbaut. Allerdings nicht wegen des "Sounds", sondern eher aufgrund seiner praktischen Eigenschaften (leicht zu bearbeiten, selbstschmierend).

Meine 59er Junior hat den originalen Nylon Sattel drauf und klingt auf den leeren Saiten absolut klasse. Nur mit Nylonreitern in der ABR-1 Brücke meiner Trini Lopez war ich nicht glücklich und habe - wie oben erwähnt- eine Faber Hybrid verbaut.
 
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jou, eh klar
 
Hi, Freunde der Les Paul.

Da ich ja gern bastle und schon an meiner Epiphone LP erste Schrauberfahrung gesammelt habe, möchte ich langsam anfangen meine "Betty" zu modden.

"Betty" ist eine
Gibson Les Paul Studio "50's Tribute" 2016.

...die ich mir nach 12 Monaten gekauft habe und mir so einen Traum erfüllt habe.
Natürlich sind auch bei dieser Gitarre einige Sachen die mich stören und die müssen gepimpt werden.;-)
Ich verstehe z.B nicht warum in einer "50's Tribute",
die modernen 490r & 498t PU's verbaut sind?
Natürlich machen die mir auch Spaß, besonders der Steg Humbucker, da ich gern auch Mal rumschrubbe...
Aber die klangen dermaßen unterschiedlich, das mir ein netter User Stratz, vorgeschlagen hatte mal die Magnete untereinander zu tauschen. Jetzt ist im 490r ein A5 und im 498t ein A8 verbaut, den ich mit testweise bestellt hatte.
Klingt gleich mal ausgewogener...Danke an dieser Stelle.
Aber mich ziehts trotzdem immer wieder in Richtung Blues, Skalen üben...
Ich bin aber noch meilenweit davon entfernt mein Spiel, spielen zu nennen, aber ich hab Spaß daran...

Genug der Hintergrundgeschichte.

Wie gesagt, werden ein paar Modifikationen kosmetischer Art, wie auch Hardwareseitig unternommen, wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist...die Gitte allein hat die Hobbykasse geleert.

Ich bin dabei mir die Faber INserts und Tonelockstuds zu bestellen u. einzubauen. Eine ABM Messingbrücke und ein Faber Alu STP sollen folgen...
Ich würde mir gern das "Lover's Set" noch zulegen, aber das dauert noch ein bissl. Die PU's haben mir in der Doug&Pat Show saugut gefallen und eine 50's Tribute sollte solche PAF's haben...

Genug gelabert...

Da also erstmal sparen angesagt ist, aber trotzdem der Bastelzwang befriedigt werden muss, habe ich mir das Trussrod Cover vorgenommen...
Die nackte Plastikglocke macht ja so nichts her.
Eigentlich ein absolutes Unding, angesichts der Moderne,
aber da ich von meinem vorherigen Hobby (Modellhubschrauber), begeistert von dem Werkstoff Carbon bin, wollte ich mir eins aus CFK bauen.
IMG_20160818_165456.jpg

...aber so sieht's auch nicht gerade prickelnd aus...
derweil machte meine Frau sich ihre French-Nägel...
hmm... warum nicht mit dem Weiss, den Rand bemalen...das Zeug wird doch hart unter UV-Licht...
IMG_20160818_232042.jpg

...noch ein paar Nacharbeiten sind nötig, aber das Ding sieht gar nicht Mal sooo schlecht aus, finde ich...

Ich wollte ja immer das Plastikcover gravieren lassen, aber keiner bei mir in der Nähe wollte es machen.
Ein User hier, hat das mal gemacht und vorgestellt.
Jetzt da es aus CFK ist, sollte das auch kein Problem mehr sein.
 
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Update#
IMG_20160819_020603.jpg
 
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...ich hätte nicht gedacht, wie edler, für meine Augen, "Betty" jetzt aussieht...
Macht schon was her, so ein simples Facelifting.

...zur Nachahmung empfohlen:great:

Demnächst werde ich noch die Ahorndecke seitlich frei kratzen um ein Binding zu simulieren.
Das wäre es auch schon mit der Kosmetik.

Ich bin schon ganz gespannt, was die Brücke und die Hardware am trockenen Sound ausmachen...
Aber am meisten freue ich mich auf Sara&Buddy incl. 50s Wiring...
Das wird aber noch bis Weihnachten dauern...
 
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Hallo zusammen!

Mein 1. Posting... :)

Ich habe brav den wirklich tollen, lehrreichen Thread gelesen - und bin trotzdem etwas unsicher und hab' Fragen. Ich bin nämlich technisch/handwerklich ein ziemlicher Nixblicker.

Aber konkret: Es geht um meine Fernandes Super Grade, Bj. 89/90. 'Ne hübsche Kopie einer '56er Gold Top aus Japan. Nebengeräusche gab's da akustisch leider zwar schon immer (störte mich bei 'nem damals als Ergänzung gekauften Instrument aber nicht so), aber inzwischen isses das reinste Konzert. Und so wie ich das sehe, ist die Brücke, 'ne ABR-1-Kopie, das Problem. Schrauben und Reiter wackeln und schlackern da drin rum, dass es nicht mehr feierlich ist. Die Rappelfeder ist kürzlich mehr oder weniger rausgefallen und die Brücke scheint mir auch leicht durchgebogen zu sein... Abdämpfen mit dem Handballen bringt da schon 'ne Menge - aber so will ich nicht permanent spielen. ;) Und so war der Gedanke eines 1. Upgrades geboren! Klar, alles was richtig funktioniert wäre schon ein "Upgrade", aber ich hätte schon gerne was mit Hand und Fuß. Dass das 1. Upgrade die Brücke sein soll, bzw. muss, ist also klar. Aber auch über den Austausch des tonnenschweren Tailpiece denke ich schon nach.

Die Flut an Alternativen ist allerdings schon beachtlich und ich kann auch nicht einfach in den nächsten Laden gehen, um mir davon vor Ort ein Bild zu machen. Produktinfos und -abbildungen sind in der Regel auch eher nicht so hilfreich. Auch deshalb gibt es zunächst mal eine Grundsatzfrage: ABR-1, oder Roller Bridge? Einfach weil letztere keines weiteren Kerbens der Reiter bedürfte. Und ein Bekannter hat 'ne richtig gute H-150 von Heritage mit Schaller Roller Bridge. Mein Vertrauen in die ABR-1 hingegen ist leicht erschüttert, nachdem ich mich zwangsläufig mal intensiver mit der in diesem Fall verbauten Brücke beschäftigt habe. Wie sind eure Erfahrungen damit?

In jedem Fall stellt sich mir aber die Frage, was es wegen der Schrauben, auf denen die Bridge liegt, zu beachten gibt. Bei Faber würde ich wohl die metrische Variante bestellen müssen. Aber bei anderen Anbietern finde ich solche Angaben oft nicht, und ich kann mit Bezeichnungen wie "M4" rein gar nicht anfangen, s.o. Die Schrauben gehen direkt ins Holz, die Öffnung oben an der Bridge beträgt ca. 5mm. Die Schrauben sind aber offenbar etwas schlanker, die bei Faber angegebenen 4mm kommen hin, denke ich. Der Abstand zwischen den beiden beträgt (jeweils ab, bzw. bis zur Mitte) ca. 7,35cm. Das schränkt das Ganze ja auch nochmal ein. Ich würde gerne die originalen Schrauben stehen lassen und einfach direkt die Brücke austauschen. Was mir noch einfällt: ich habe die Brücke sehr hoch eingestellt - falls das eine Rolle spielt. Außerdem "topwrappe" ich deshalb, und ich bilde mir ein, dass die Gitarre seitdem noch mehr von diesem holzigen Akustik-Charakter hat. Was ich mag. Etwas mehr Attack wäre aber nett. Von daher auch die Idee, ein Alu-Tailpiece zu besorgen. Die Bridge sollte also diese Eigenschaften fördern, oder zumindest nicht behindern.

Was könnt ihr da aus eurer Erfahrung empfehlen?
 
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Hi,

Ich würde sagen mit der metrischen Faber Bridge ohne Locking (ist vorgekerbt) und der Faber Alu-Bridge mit Lockingmechanismus liegst du "goldrichtig".

Wenn Du Sustain willst, solltest Du keinesfalls eine Rollerbridge nehmen.

Wäre schön wenn Du von dem Schätzchen ein Paar Fotos posten könntest
 
20160918_151554[1].jpg
20160918_151627[1].jpg
20160918_151659[1].jpg

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vielen Dank für deine Antwort! Ich hab' jetzt eben leider verrafft, den Text noch irgendwie einzufügen. Neben einer "Vollansicht" noch 2 Schnappschüsse der Brücke... Ich hoffe, man kann nicht allzu gut erkennen, dass ich deutlich häufiger spiele, als putze. ;) Faber scheint die offensichtlichste Lösung zu sein. Geaged wäre vielleicht auch ganz nett. Aber es gibt ja noch andere, Gotoh zB? Und besagte Heritage hatte Sustain bis zum Abwinken... ?
 
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