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Ok, damit ist das Thema dann beendet. Ich danke euch für eure Mühe und schau mal nach einem Jupiter, da ich von denen immer mehr überzegt bin.
Mein oller VCS3 ist übrigends auch von 1969Das sind Synths im Wert von zigtausend Euronen. Alleine die sechs EMS-Synthis würden "neu" nach Liste zusammen ca. 35.000 kosten, und einer davon ist Baujahr 1969, einer der allerersten und Jarres erster Synth.
Ne, dann hätte das ja keinen Sinn für mich auf analog umzusteigen. Ich hab ja nen Arturia Jp8 Softwaresynth, daher kann ich damit umgehen.Da ich aber eig. absoluter Softwarehasser bin kommt ein Sw.synth nicht in Frage. Ein Juno 60 zb. wäre der günstigste dern ich spielen würde, aber ich hab in nem anderen Forum gelesen, dass man den Jupiter 6 auch schon für 1000Euro (ohne Europa)bekommt. Wenn man an einen Waldorf Q rankäme..
Das mag allerdings durchaus auch an der anderen PA-Technik liegen. Mir fällt schon seit geraumer Zeit auf, dass die allgegenwärtigen LAs (oder LA-artigen Systeme) sich durch einen ziemlich mittenarmen Sound auszeichnen, meist im Tiefbass viel zu fett gefahren werden und in den Höhen (indoor) wunderbar auflösen - allerdings ist das natürlich im Vergleich zu früher(TM) schon fast zu viel des Guten.Nur: ich kenne sie aus ihrer Stadionzeit, wo sie mit ihren analogen Dinos unterwegs waren. Der Sound war damals wesentlich dichter und druckvoller...
Ich persönlich bevorzuge eher die VCOs, da sie eben lebendiger klingen als VCOs.
Och, die Tastatur des DX7 fand ich eigentlich immer ziemlich OK - vielleicht Geschmackssache. Die Folienknöppe und die Bedienung allerdings, da gebe ich dir recht.Ich würde nie auf die Idee kommen, mir wieder einen DX7 in mein Setup zu holen. die Bedienung ist grausig, die Tastatur noch schlimmer, und wieder ein gerät mehr, das ich aufbauen und anschließen, sowie einen Platz auf der Bühne vorsehen muss.
Kommt immer so ein bisschen drauf an, in welchem Kontext und welche Art von Sounds. Analoge Pads und "Strings", da hätte ich auch kaum Bedarf - da würde ich sogar mit gesampelter Ware leben können - ansonsten tun es auch meistens VAs oder enstprechende VA-Engines in einer Workstation. Aber so richtig dicke Analog-Trümmer-Sounds, da wär ein analoger schon noch überlegen. Bei mir kommt das allerdings so selten zum Einsatz, dass ich mit den 3 VAs aus dem Kronos mehr als dicke bestückt und zufrieden bin.Die "Quasi"-DX7-Sounds - vor allem Pseudo-DX-E-Pianos klingen auf dem PC3 dermaßen geil - vermutlich stehen andere Workstations da auch nicht viel nach - dass ich gerade hier sehr gut auf einen DX7 verzichten kann. Auch andere analoge Synth-Sounds werden mittlerweile von den Workstations heute so gut reproduziert, dass ich da keinem analogen hinterher weine.
Spaß beiseite. Der Logik des Threads folgend, wollte Starship vermutlich sagen, dass er auch lieber VCOs Ohätte als DCOs.
Na ja, er ist analog, er ist polyphon, er ist immer noch bezahlbar, und hier und da ist sein Sound in Kultnähe gerückt. Da braucht es nicht immer 12, 16, 18 (Memorymoog) oder gar 24 (Matrix-12) echte™ VCOs, um es teuer zu machen.Ich hatte früher schon mal einen Juno 6 - soundmäsig war das nichts. Es klang auch immer irgendwie gleich. Dann auch noch ohne Speicher, ich kann absolut nicht verstehen, das es Leute gibt das für diese Kiste mehr als 300 Euro ausgeben
Na ja, er ist analog, er ist polyphon, er ist immer noch bezahlbar, und hier und da ist sein Sound in Kultnähe gerückt. Da braucht es nicht immer 12, 16, 18 (Memorymoog) oder gar 24 (Matrix-12) echte™ VCOs, um es teuer zu machen.
Ich meine, guck dir die Roland TB-303 an. Die hat einen (1) VCO, keinen Klangspeicher und weder eine Hardwaretastatur (außer der zur Programmierung) noch MIDI. Technisch gesehen 50 € wert, klanglich gesehen - den Acid-Bonus mal beiseite - 100 € wert, in der Praxis aber wirst du nicht mal für 1200 € eine kriegen.
Martman