Tonelab ST User-Thread

  • Ersteller chriz0101
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Ich sage ja auch nicht das alle Schlecht sind. Es gibt schon ein paar gute wie den Pitch Shifter oder das Tremolo Auch das Delay ist auf seine Art und Weise interessant. Ich glaube irgendwie sind die Effekte auf die Ampsimultionen abgestimmt und hören sich mit diesen viel besser an. Wahrscheinlich ist die Schaltung dann besser aufeinander eingestellt.
Irgendwie kriege ich keinen Vox WahWah Sound hin. Es hört sich irgendwie immer schlecht an.
Habt ihr schon eine Einstellung herausgefunden bei der sich das gut anhört?
Würde gerne mal Sweet Child'o'mine mit WahWah spielen. Aber das WahWah ist immer so stark eingestellt denk ich...
 
hm, müsst ich etz mal rumprobieren, aber ich denke schon dass es hinhauen sollte...wobei ich in dem Thema eh lieber ein Analoges Wah benutze...ich setz mich mal hin und probier rum, hab eh nix zu tun grad :-
 
Ich sage ja auch nicht das alle Schlecht sind. Es gibt schon ein paar gute wie den Pitch Shifter oder das Tremolo Auch das Delay ist auf seine Art und Weise interessant. Ich glaube irgendwie sind die Effekte auf die Ampsimultionen abgestimmt und hören sich mit diesen viel besser an. Wahrscheinlich ist die Schaltung dann besser aufeinander eingestellt.
Irgendwie kriege ich keinen Vox WahWah Sound hin. Es hört sich irgendwie immer schlecht an.
Habt ihr schon eine Einstellung herausgefunden bei der sich das gut anhört?
Würde gerne mal Sweet Child'o'mine mit WahWah spielen. Aber das WahWah ist immer so stark eingestellt denk ich...
Hi,
ab Seite 25 der Bedienungsanleitung ist beschrieben, wie man die zugeordneten Parameterwerte für Höchst- und Mindestwert ändern kann. Ggf. kann das dein Problem lösen. Ich habe es aber nicht selbst ausprobiert.
 
also ich bekomm bei 3,2 so in etwa was hin, aber das wahre isses ned...hab aber auch ganz andere Soundvorstellungen ;-)
 
Ein CryBaby ist da wohl die Lösung. Leicht angezerrt (nicht zu viel!) bringt den Sound.

Für die Modeller gibt es wohl eine gute Röhrenendstufe: MB-50 Atomic, siehe Fractalaudio.
 
Ich muss sagen, bisher mein bester Blindkauf. Die Amp-Auswahl ist gut gelungen, es macht richtig Spaß alte Amps auszutesten.

Der TLST harmoniert sehr gut mit der Marshall JCM2000 DSL50 Endstufe. Neutral eingestellt klingt es einfach, ohne besondere Höhen- und Bassanteile - regelrecht flach. Was sich zunächst als nicht optimal anhört, ist aber genau das Übertragungsspektrum, was die Sound-Presets des TLST regelrecht aufblühen lässt. Das Rauschverhalten des DSL50 ist dazu sehr gering und damit ist die Endstufe sogar für den Hausgebrauch gut einzusetzen. Alle Einstellungen kommen transparent und klar über die Endstufe, jede kleine Änderung an den Potis in 5% Schritten macht sich sofort bemerkbar.

Einziger Mangel dieser Kombination (TLST + Marshall DSL50) ist eine fehlende Endstufen-Volumenregelung am Marshall, da ich direkt über den FX-Return reingehe und dieser nach dem Master-Volumen geschaltet ist. Man muss die endgültige Lautstärke also über das ToneLab einstellen. Aber es macht einfach Spaß ... diese Sounds:p .
 
hehe, wo du recht hast ;-)

aber was meinst du mit Flach? die Endstufe klingt flach? Denn das soll sie ja auch, möglichst linear verstärken und nur ne leichte Färbung bringen.

Btw...hatte das ST gestern am Switchblade drann...oooooida, des geht mal so richtig ab, da verzichte ich sogar auf den Ultrakanal des Switchblade und clean war einfach nur der Hammer vom ST
 
hehe, wo du recht hast ;-)

aber was meinst du mit Flach? die Endstufe klingt flach? Denn das soll sie ja auch, möglichst linear verstärken und nur ne leichte Färbung bringen.
Genau so meinte ich das. So wie es sein soll.

Übrigens gehe ich per LINE-OUT ohne Amp- und Speaker-Emulation in den FX-Return rein. Der Switchblade scheint ja auch ein toller Amp zu sein, hört man viel von.

Interessant finde ich den Klang vom CALI CLEAN (STD) - Fender Pro 6G5-A. Sehr alt und authentisch. Der Rock'n Rollt richtig.

UK-ROCK (CST) - Hiwatt Custom 50 kommt auch super, The Who lassen grüßen.

Die VOX-Sounds sind wohl an die alten Speaker angelehnt. Klingen mir etwas zu mittig. Liegt wohl an meinem AC30, den ich als Box benutze - die färbt doch recht stark den Klang zusätzlich.

Überhaupt CALI CLEAN, also den Fender 57 Twin und Fender Showman - sehr interessante Klänge.
Und die Hi-Gain Teile sind auch gut, stehe aber nicht so auf Metal.

Ich habe mal das Pedal auf GAIN gelegt. Das ist echt der Hammer. Erst clean, dann crunch und dann volles Brett. Nicht alles taugt dafür. Aber Amp-Modelle, die bei GAIN nicht so viel lauter werden sind optimal. Damit werde ich noch experimentieren.

---------- Post hinzugefügt um 19:10:18 ---------- Letzter Beitrag war um 18:53:24 ----------

Die Amps im Tonelab sind richtig gut. Und bei niedriger Lautstärke fühlt sich das TL fast wie ein aufgedrehter Amp an. Das ist schon ein riesen Vorteil, wenn mann leise proben oder zuhause spielen will.
Das stimmt genau. Die Amps klingen so wie sie klingen sollen.
Leise gespielt clean usw.. Wenn man in die Saiten haut und nah am Crunch ist, crankt 'der Amp' auch. Richtig gut finde ich u. a., dass die cleanen Fender Amps aufgedreht realistisch 'nicht so gut' zerren. Man hat das Gefühl, einen anderen Amp zu spielen - obwohl einem der 'Marshall' zulächelt. Das bringt richtig Laune. Übrigens, mein DSL50 ist schon Klasse, ein Toller Marshall.

Ach ja, über Kopfhöhrer klingen die Sounds etwas künstlich. Aber genau so, wie man sie von den Medien kennt.
Das Intro bei CSI Miami z. B. ist von The Who, aber die Gitarre etwas anders abgemixt. Und genau so klingt das dann über Kopfhöhrer (UK ROCK (CST)), im Line-Out auf VOX und Speakeremulation auf 2 oder 9. Das muss man aber über MINI-Humbucker spielen :great:.
 
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Servus,

ich hab mir das Tonelab ST letzte Woche gekauft, weil ich nach einer Option gesucht habe möglichst einfach und vielseitig über Kopfhörer zocken zu können.

Insgesamt bin ich von dem Teil bisher begeistert. Spiele Gitarre direkt ins Tonelab und dann AKG KT-77 Kopfhörer. Vorher habe ich nen V-amp 2 besessen, bin damit aber nie wirklich warm geworden. Natürlich konnte man damit auch gut über Kopfhörer spielen und auch mal fix am Rechner was aufnehmen ohne viel Umstand, aber klanglich war das Teil nie das Wahre und vom Spielgefühl fehlte mir auch immer was. Da hat sich wirklich ne Menge getan. Das VOX Tonelab klingt wirklich verdammt gut und es macht Spaß dadrüber zu spielen. Bin sehr zufrieden.

Mir gefallen nicht alle Ampsounds und die Effekte sind mal mehr mal weniger gut. Das die Parametereinstellungen der Effekte eingeschränkt sind war von vornherein klar und ist damit nicht als Nachteil zu bewerten. Ich bekomme aus dem Tonelab aber so ziemlich jeden Sound den ich haben wollte in einer mehr als zufriedenstellenden Qualität. Bin hell auf begeistert. Zum üben daheim wirds vermutlich schwer was besseres zu finden.
Es macht nen robusten Eindruck. Und es ist wirklich klein. Das Expression-Pedal ist dadurch etwas arg kleine geraten, aber wäre es größer, wäre das gesamte Tonelab unhandlicher geworden. Nen guter Kompromiss. Und zum zocken daheim reichts voll aus. Die Bedienelemente sind sinnvoll sortiert und die Anschlüsse alle hinten. Wesentlich anwenderfreundlicher als der V-amp oder der Line 6 POD. Einziger Pluspunkt des V-amp gegenüber dem Tonelab ist die LED Anzeige die es erlaubt die aktuelle Einstellung der Presets sofort zu sehen. Aber darauf kann man im Grunde gut verzichten. Vor allem wenn der Sound stimmt und das ist beim Tonelab der Fall.

Einzig 2 Dinge stören micht leicht:
1. Bei etwas mehr Verzerrung gibt es einen leises Rauschen das beim ausklingen einzelner Töne auffällt wenn man genau hin hört. Ist der Ton weg, wird das Rauschen dann vom Noisegate beendet. Dadurch hat man am Ende einzelner Töne einen Moment wo man das Rauschen ganz gut wahrnehmen kann. Ich weiß jedoch nicht ob das nicht bei allen Geräten so ist und mehr oder weniger unumgänglich.
2. Bei mehr Zerre sind die höhen teilweise etwas "britzelig", keine Ahnung wie ich das bechreiben soll. Ist aber auch nicht bei jedem Amp-Modell gleich stark und fast nur bei Verzerrungen jenseits von gut und böse.

Die USB Schnitstelle hab ich bisher noch nicht getestet, aber im Netz schon Programme gefunden die es erlauben die Presets per GUI auf dem PC zu editieren. Wenn das funktioniert wäre das noch mal ein enormer Pluspunkt für das Tonelab ST.

Insgesamt bin ich beeindruckt was für gute Sounds hier rauskommen und wie gut das Spielgefühl ist. Es macht Spaß und ich werd so wohl wieder mehr spielen, da ich Abends voll zufrieden über Kopfhörer zocken kann.

Gruß,
HDC
 
hi HDC,

1. Jop die Programme funktionieren einwandfrei, zumindest die im offiziellen Vox-Forum.
2. Das mit dem brizzeln hängt sehr stark vom verwendeten globalen EQ ab. Wenn du über Kopfhörher spielst is der Sound allgemein nicht das was er wirklich über den Amp bringt und es hängt wohl auch stark vom verwendeten Kopfhörer ab.

Ansonsten viel spaß und immer schön rumspielen damit ;-)
 
Oh ich muß meinen Verstärker mal wieder zusammenbauen und testen was das Tonelab damit zustande bringt. Ich find wie gesagt viele Sounds über Kopfhörer schon sehr amtlich.

Was genau meinst du mit globalem EQ?

Manchmal wenn ich bei derb verzerrten Presets direkt im Anschluß an Riffs leisere legato Läufe einstreue, dann werden die Töne zunächst wie leicht verschluckt. Kann das am Noise-Gate liegen? Klingt als wenn versehentlich die Lautstärke runtergedreht wird. Kann es nicht besser beschreiben. Vll spiel ich auch so unsauber, aber das ist mir in der Form bisher noch nie aufgefallen.
Wisst ihr wie sich das Tonelab ST vom Rauschpegel her gegenüber anderen Modellern im gleichen Preissegment schlägt?

Gruß,
HDC
 
rauscht wesentlich eniger, was wohl daran liegt dass es nicht auf "Ultra Hell is open High Gain bis das Blut spritzt" ausgelegt ist...selbst die High Gain Modelle bieten zwar genug Gain, aber nicht wie bei den meisten Modelern zu viel...

Ich hab übrigens mein Noisegate ne über 2 gebraucht bisher...lediglich der 5150 Mod und der Boutique Metal rauschen ein wenig bei mir...aber dass tun die beiden ja auch im Original derbe ;-). Ich hab allerdings auch nen ziemlich derben Anschlag und komm mit wesentlich weniger Gain als der "normale" Metal-Gitarrist aus

mit Global meine ich den Schalter an der Buchsenseite mit Vox-F-M-und Line. Damit kann man nochmal den Soundcharakter allgemein ändern/anpassen.

Probier mal das Noisegate runterzudrehen und versuch es dann nochmal mit deinem Legato...und ja, das Tonelab is kein schönfärber wie die meisten Modellers...das Teil zeigt auch spielfehler mehr als eindeutig auf...das konnte nichtmal mein vorhergehendes Topteil.
Spielste sonst sauber bzw was spielste?

MFG
 
Classic Rock und Blues.
Und dann eben die üblichen verdächtigen Cover Sachen.
Metal hör ich ganz gern, spiel ich aber eigentlich gar nicht. Nur ab und zu machts mal Bock.

Ich spiel sicher nicht perfekt, aber vorher ist mir das beim Legato spielen eben nie aufgefallen. Spiel ja heut vermutlich nicht schlechter als die letzten Wochen. Werds einfach mal beobachten.

Die globale Klangregelung. Was genau macht die eigentlich? In der Anleitug steht ja die MUSS auf Line stehen wenn man über Kopfhörer spielt. Versucht die dem Grundcharakter des angeschlossenen Amps entgegen zu wirken oder einen F,M oder V Amp nachzuahmen. So richtig hab ich das nicht geblickt.

Gruß,
HDC
 
eigentlich ganz einfach...sie passt den Frequenzgang dem jeweiligen Amp an...mehr mitten, mehr höhen, mehr bass...und der line ist eben Frequenzkorrigiert für die Benutzung an PA, Kopfhörer usw...Wer clean spielt hat eben meisten lieber mehr höhen oder mitten, also F oder Vox...wer Metal spielt oft lieber bisschen Bass oder Mitten als eben Vox oder M. Man kann einfach den sound zusätzlich am Amp nochmal Feinabstimmen und es ergeben sich pro Amp-Model nochmal 3 Kombinationen mehr die es zum Teil schon wieder ganz anders klingen lassen. aber auf Line stehen MÜSSEN tut sie nie, es klingt halt wohl besser da du keinen Amp hast der den Sound nochmal prägt.

Ich wollte dich auch nicht provozieren damit, ich weis ja nicht wie du spielst, ich sag nur wie es bei mir war ;-)

Für Classic Rock liebe ich die beiden Vöxe, aber vor allem der AC 15 hats mir angetan (aktive Klangregelung...das sind Möglichkeiten) *_*...da kommen die Marshall modele schwer ran.


Ach ja, wenn ihr jemanden wisst der eins haben will, ich hät hier noch eins rumliegen das ich geschenkt bekommen hab, aber eins reicht mir ;-)

MFG

Alex
 
Kein Ding, fühl mich nicht agegriffen. Vermutlich spiel ich wirklich einfach nur unsauber :rolleyes:
Du hast 2 Tonelabs bei dir rumliegen? Wie passiert denn sowas? Ich brauch grad keins.

Ich frag mich halt ob die globale Regelung eher dazu da ist der Charakteristik eines F,M oder V entgegenzuwirken, sie quasi zu neutralisieren, damit beim anschließen an einen solchen Amp der modellierte Verstärker möglichst unverfremdet wiedergegeben wird oder ob die globale Klangregelung die Charakteristik in Richtung F,M oder V schiebt damit sich die Anhänger dieser Amps direkt besser mit dem Tonelab identifizieren können.

Ja die Vöxe sind sweet. Aber VOX wär auch dämlich nen Modeller zu produzieren wo ihr eigenen Modelle nicht gut bei wegkommen ;)

Gruß,
HDC
 
ich denke eher zur Besseren identifikation, sonst würde ich ja bei einem Vox-mäßigem Amp nicht noch mehr Mitten reintun.

Habs geschenkt bekommen zum nachträglichen Burzeltag...und 2 davon sind ja ganz nett, aber ich bin mit einem schon mehr als bedient ;-)

MFG
 
Ich frag mich halt ob die globale Regelung eher dazu da ist der Charakteristik eines F,M oder V entgegenzuwirken, sie quasi zu neutralisieren, damit beim anschließen an einen solchen Amp der modellierte Verstärker möglichst unverfremdet wiedergegeben wird oder ob die globale Klangregelung die Charakteristik in Richtung F,M oder V schiebt damit sich die Anhänger dieser Amps direkt besser mit dem Tonelab identifizieren können.
..
Gruß,
HDC
Also, die globale Regelung hinten (AMP/LINE-Schalter für F, M oder V) dient dazu, das Ausgangssignal an den jeweiligen Verstärker anzupassen, also an das, was an OUTPUT/PHONES wirklich angeschlossen ist. So steht es auch in der Betriebsanleitung auf Seite 7 und 8.
Hat man einen neutralen Amp dran (PA oder einfache Endstufe) sollte man auf LINE stellen. Hängt da dran ein Fender Amp auf F stellen usw..

Natürlich kann man nehmen was man will. An meinem Marshall via FX-Return angeschlossen (fungiert also nur als Endstufe ohne Vorstufenschaltung) habe ich LINE gewählt - die Endstufe ist recht neutral im Frequenzgang. Gehe ich direkt über den normalen Gitarreneingang des Marshalls stelle ich den Schalter auf M. Das kommt auch gut hin.

Am besten klingt der Vox ToneLab ST direkt an einer Röhrenendstufe. Das ToneLab klingt dann wie ein eigenständiger "Röhren"-Amp und verhält sich auch so beim Gitarrenspiel. Als absoluter Röhren Fan (mir kommt keine Transe ins Haus) muss ich sagen, dass diese Kombination seht gut funktioniert und echt klingt. Die Kombination Halbleiter-Preamp -> Modeller -> Röhren-Poweramp (Röhre des ToneLab) und Gitarren-Röhrenendstufe (Leistungsstufe) ist m. E. perfekt für variable Soundwiedergaben ohne auf die Dynamik eines Röhrenamps zu verzichten. Die Lautsprecheremulation ergänzt das Ganze, sofern man nur Kopfhöher, PA oder Hifi-Geräte zur Verfügung hat.

Leider klingt das Teil so gut, das man nicht mehr auf das eigene Gitarrenspiel achtet ...:D
 
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Hi,
hier mal ein paar Links zu anderen Preset-Editoren für den Vox ToneLab ST:

Baloran
Stlab

Bei mir funktionieren sie unter Windows 7 64-Bit.

Meine Presets habe ich mal als Beispiel beigefügt. Sie sind optimiert für eine Röhrenendstufe (FX-Return am Marshall DSL 50) und auf ca. Zimmerlautstärke bespielbar.
Presets 21 - 30 sind verschiedene Fender-Amp Sounds.
Presets 31 - 35 sind Vox-Amp Sounds.
Presets 37 - 40 sind HIWATT Custom 50 Sounds.
Presets 41 - 45 sind Marshall-Amp Sounds.

Auch wenn es nicht erkennbar ist, Preset 49 hat Gain auf das Pedal geschaltet und kommt im Soundgefüge meinem Marshall DSL 50 am nächsten. Ich kann das ja direkt vergleichen. Dazwischen einige andere und die Presets 0 - 20 dienen mir nur als Vorlagen.
 

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Hast du die Programme auspobiert?
Kann man bei Stlab schon mit Hilfe der Software die Parameter verändern?

Grüße C&B
 
Das habe ich noch gar nicht ausprobiert... für mich war es nur wichtig, diese Infos zu posten.
Ich meine es geht, muss ich noch mal testen wenn ich Zeit habe.

Allerdings ist mir das am Computer zu umständlich. Entweder es klingt oder ich justiere nach. Wenn ich dann eine tolle Einstellung (Preset) gefunden habe, speichere ich diese im Vorrat meiner Grundsounds ohne Features von 0 - 20. Die Presets 21 - 49 habe ich dann entsprechend mit Presets (Clean, crunsh usw...) belegt (Fender, Vox, HIWATT, Marshall ...). Für Zuhause ist das dann ein Ton-Labor.
 

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