Tolles Akustik-Set für kleinen Veranstaltungsraum

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ich habe mein Haupt-China zwar senkrecht stehen (und spiele das gerne so), aber es sollte wirklich nicht nur diese Option möglich sein.

Derartige Gewichtsverlagerungen innerhalb eines Beckens sind unangenehm - wie klingt es den?
Wenn da der geringste Zweifel besteht, dann kannst Du das Becken reklamieren.

Chinas kann man aber auch durchaus mal etwas fester einspannen (mit Ausnahme der UFIP Class Chinas!!!), bzw. durch die Form der Kuppe werden oft dicke oder mehrere Filze notwendig. Dann wird es zwar vernünftig festgehalten, aber doch nicht übermäßig eingespannt.

...also ich geb zu, Dein China liegt wohl etwas außerhalb der üblichen Fertigungstoleranzen...:D
 
Siehe nachfolgend! Wegen Doppelpost (infolge Bearbeitungsabsicht) gelöscht.
 
… du machst es dir aber auch nicht leicht,oder?
Jeder macht sich so viele Gedanken, wie er abkann. Ohne würde mir was fehlen. ;)

… und nun hab doch endlich spaaaas und spiele!
:p
:eek: Ich!?

ich habe mein Haupt-China zwar senkrecht stehen …
Das sei heutzutage nicht mehr üblich, sagt Sven, der Drum-Abteilungsleiter. "Irgendwie zu posig", war seine Vermutung. :)

… aber es sollte wirklich nicht nur diese Option möglich sein.
Sven sagte auch, es sei eigentlich völlig okay, da bei Chinas der Schwerpunkt gegenüber der Aufhängung weit nach oben verlagert und schon geringfügige Unwuchten zu entsprechend großen Neigungen führen. Diese Neigung seien (vor allem früher) deswegen auch erwünscht gewesen, weil die Becken bevorzugt am oberen Wulst angeschlagen wurden.

- wie klingt es den?
Ich werde mal schauen, ob ich zeitnah jemanden finde, mit dem ich einen aussagekräftigen Clip vom ganzen Set aufnehmen kann. Mit dem beschließe ich dann diesen Thread.

Wenn da der geringste Zweifel besteht, dann kannst Du das Becken reklamieren.
Mit dem André von RD Distribution ergab sich im Vorfeld der Entscheidungen ein recht guter Austausch, sodass ich erstmal davon ausgehe, etwas erworben zu haben, an das es sich zu gewöhnen lohnt.

Chinas kann man aber auch durchaus mal etwas fester einspannen (mit Ausnahme der UFIP Class Chinas!!!), bzw. durch die Form der Kuppe werden oft dicke oder mehrere Filze notwendig. Dann wird es zwar vernünftig festgehalten, aber doch nicht übermäßig eingespannt.
Sven hat die Konterschraube mit dickem Filz sehr fest angezogen und ich hab´s danach in verschiedenen Positionen und unterschiedlichen Neigungen ausprobiert. Jetzt hängt´s tatsächlich fast senkrecht und rechterhand sehr weit außen und hoch.

Wenn am Donnerstag das Set kommt, geht das Geschiebe und Verstellen wohl von vorne los.

Grüße
olliB. …
 
:)

Erstmal:

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Grüße
olliB. …
 
Der Abend war große Klasse. Stefan hatte sieben Bassdrums mit, drei Sets, diverse Einzeltrommeln und Kesselröhren. Er demonstrierte ausführlich und sehr anschaulich, was bei Bassdrums im Zusammenhang mit Wandstärken und Dimensionen für ihren Klang ausschlaggebend ist.

Peza Boutnari sorgte zwischendurch für Abwechslung, als er seine "Peza-Technik" demonstrierte:

http://www.youtube.com/watch?v=TverLDbCcaE

Danach ging er auf die Bühne und führte zwei Sets vor. Das eine war jenes, was auch von Alex Vesper für Musikmachen.de getestet wurde:

http://www.youtube.com/watch?v=_oPukxaGHyE


14" Snare - 10" HT - 12" HT - 14" ST.

Das andere war deutlich leiser – 12" Snare - 6" HT - 8" HT - 10" HT - 12" HT - 14" ST.

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Anmerkung: die Hardware hat Stefan wieder mitgenommen und ich selber hatte erstmal nur welche für ein Set.

Bezüglich der Frage, welches von beiden als Area-Set geeigneter wäre, gab´s unterschiedliche Meinungen. Einig war man sich aber darüber, dass Stefans 18er Bassdrums unglaublich klingen. Ich würde behaupten, allen, die da waren, werden diese Trommeln nicht mehr aus dem Kopf gehen – und ich prophezeie einen 18"-Boom! :great:

Am Ende wurde es noch höchst aufregend – Stefan baute ein drittes Set auf, dessen Einzelteile – so wie sie bis dahin auf dem Fussboden verstreut rumgelegen hatten – zunächst sehr unattraktiv wirkten. Als es dann stand mit seinem 13er Tom, dem 16er Standtom und einer 20er Bass, sagte er, er habe versucht, den Sound eines alten Ludwig-Sets hinzubekommen. Das Material sei innen Buche und die inneren und äußeren Außenlagen jeweils Walnuss.

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Der Sound hat dann alle Anwesenden nochmals geflasht. Wir haben gebeten, dass er die 20er mit einer 18er BD tauscht – und wieder waren wir alle begeistert. Mich hat es bewogen, Stefan darum zu bitten, mir dieses Set ebenfalls zumindest für einige Wochen zu überlassen. So sieht es seit heute in der Area aus.

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Heute kamen dann gleich drei Leute, die am Donnerstag da waren, in die Area und wir haben nochmals viel diskutiert. Die Entscheidung ist tatsächlich noch nicht gefallen und hinterher habe ich sofort mit Stefan telefoniert. Er hat mir angeboten, dass wir bis zu einer endgültigen Entscheidung ruhig ein paar Male durchwechseln können, wobei er durchaus geneigt war, demnächst eine 10"HT–13"HT–16"ST–18"BD für mich in Angriff zu nehmen.

Erstmal …

Grüße
olliB. …
 
Hallo Oliver sehr schöner Bericht, aufschlußreich und hoffentlich in die Zukunft gerichtet.

... und ich prophezeie einen 18"-Boom! :great: ...
Da halte ich dagegen!!
Seit ich vor bald 30 Jahren die 18er BD vom Sonor Lite gehört/gespielt/gekauft habe, halte ich fast alle Drummer für gehörgeschädigt, die größere Bassdrums kaufen - geändert am Kaufverhalten hat sich indess gar nix...
 
Hallo Oliver sehr schöner Bericht, aufschlußreich und hoffentlich in die Zukunft gerichtet.


Da halte ich dagegen!!
Seit ich vor bald 30 Jahren die 18er BD vom Sonor Lite gehört/gespielt/gekauft habe, halte ich fast alle Drummer für gehörgeschädigt, die größere Bassdrums kaufen - geändert am Kaufverhalten hat sich indess gar nix...

Eher im Gegenteil. Es scheinen wieder grössere Bassdrums in Mode zu kommen.

Meist werden die allerdings sowieso zur Hälfte ausgestopft, womit der Volumengewinn ad absurdum geführt wird. :confused:
 
… und hoffentlich in die Zukunft gerichtet.
Hi William, wie meinst Du das?

… geändert am Kaufverhalten hat sich indess gar nix...
Es kamen auch Kommentare, wie jemand mit 1,90m Körpergröße hinter so einer BD aussehen würde. Und ein Heavy-Drummer, der von Bass, Sound und Druck extrem überrascht und begeistert war, gab die Überlegung, demnächst mit sowas auf die Bühne zu gehen, letztlich doch als Spaß zum Besten.

Aber sagt doch mal was zu dem Walnuss-Set! – William, zeigt Dein Computer Dir die Bilder von meinen vorherigen Threads? – Als es (wie gesagt, zunächst mit ´ner 20er BD) auf der Bühne stand und der Hinweis auf alte Ludwigs kam, "lag sofort was in der Luft". Jemand setzte sich dran und das "Ding" (aus vergleichsweise unattraktiven Einzelteilen) verschaffte sich mit dem ersten Ton eine unglaubliche Autorität. Vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass ich Therapeut und als solcher anfällig dafür bin, wenn sich etwas vom hässlichen Entlein zum edlen Schwan wandelt. :p

Mal sehr allgemein gesprochen: In einem anderen aktuellen Thread hier im Forum wurde die Diskussion über "Custom" und die Möglichkeiten der individuellen Annäherung an das eigene Instrument als "entgleist" empfunden. Solch ein Moment, als wir, die wir an dem Abend beisammen waren, kollektiv eine Art Offenbarungserlebnis hatten, macht glücklich und inspiriert. Danach gehen auch nicht alle mit einer neuen Lieblingsmarke nach Hause, sondern jeder überdenkt seine Ansprüche und entwickelt ggf. (neue) Phantasien – und mancher steht zwei Tage später wieder auf der Matte und will was überprüfen.

Eher im Gegenteil. Es scheinen wieder grössere Bassdrums in Mode zu kommen.
Vermutlich, ja.

Grüße
olliB. …
 
Was ich vergessen hatte: Peza hat uns nach seiner Sticktechnik-Demo noch zwei Sets vorgeführt. Den Teil der Aufnahme, während dem er an dem schwarzen Set saß, habe ich gestern Nacht noch auf YouTube hochgeladen.

http://www.youtube.com/watch?v=xOgB6Hk3x-o

@William: sieht aus, als hättest Du Recht gehabt - die Toms in 6" und 8" Größe - waren nicht sooo aufsehenerregend.

Damit die ganze Phalanx gut zueinander klingt, muss alles auf das kleinste hin abgestimmt werden, wobei dann auf den größeren Toms nicht unbedingt optimale Fellstimmungen / -spannungen möglich sind. Bei unserem Telefonat sagte mir Stefan allerdings, er habe sich selber noch an dem Abend geärgert, nicht noch ein tieferes 8er Tom mitgebracht zu haben.

Grüße
olliB. …
 
... Hi William, wie meinst Du das? …

... Mal sehr allgemein gesprochen: In einem anderen aktuellen Thread hier im Forum wurde die Diskussion über "Custom" und die Möglichkeiten der individuellen Annäherung an das eigene Instrument als "entgleist" empfunden. Solch ein Moment, als wir, die wir an dem Abend beisammen waren, kollektiv eine Art Offenbarungserlebnis hatten, macht glücklich und inspiriert. Danach gehen auch nicht alle mit einer neuen Lieblingsmarke nach Hause, sondern jeder überdenkt seine Ansprüche und entwickelt ggf. (neue) Phantasien - und mancher steht zwei Tage später wieder auf der Matte und will was überprüfen. …

Du hast Dir die Antwort schon selber gegeben!
Ich bin froher Hoffnung, daß so die Zukunft des Schlagzeugbaues in gehobenen Klassen aussehen könnte.
 
… daß so die Zukunft des Schlagzeugbaues in gehobenen Klassen aussehen könnte.
:) Ich werde mich dafür einsetzen.

Hier noch der letzte Video-Schnipsel, den ich gerade bei YouTube hochgeladen habe:

http://www.youtube.com/watch?v=jDYnVjfD724

Es handelt sich um das Set, was ich ursprünglich favorisiert hatte: aus der sog. City Light Serie mit 10"HT - 12"HT - 14"ST - 20"BD

Bei diesem Clip habe ich die Audiospur der Kamera durch die Aufnahme ersetzt, die wir mit einem ZOOM H4N im 4-Channel-Modus aufgenommen haben, d. h. sowohl über die integrierten Micros als auch von den beiden fest-installierten Overheads. Der Sound ist dadurch weniger brachial als bei den anderen Clips (bei denen ich die Synchronisierung von Bild und Ton nicht hinbekommen hatte :redface:).

Die 20er Bassdrum hat einen vergleichsweise enormen Kick, der zuerst sehr imponiert und erstaunt – in der direkten Konfrontation mit einer 18er BD wirkt diese allerdings fast erlösend ;).

Grüße
olliB. …
 
Sven, der Drums-Abteilungsleiter, hat mich heute skeptisch beim Neu-Aufbau des momentan in der Area befindlichen Sets beobachtet. Letzte Woche hatte er mir versprochen, die kleinen Toms über den Hängetoms anzubringen, dann aber gesagt, es ginge nicht. Es ließ mir allerdings keine Ruhe und deshalb habe ich es halt selber versucht. Als es fertig war, meinte Sven, die Anordnung sei so doch sehr unpraktisch. Ich habe widersprochen und argumentiert, dass man auf diese Weise - speziell die Mini-Durchmesser - präziser treffen (kein Zur-Seite-Gewische) und außerdem von der Snare problemlos sowohl mit rechter als auch mit linker Hand auf jedes der drei geradeaus befindlichen Toms gelangen könne. Und noch ein Argument: gerade die kleinen Toms dürfen gerne direkt nach vorne "abstrahlen". Was mein Ihr?

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Letztlich will ich aber doch ein anderes Set haben, und zwar gerne in den Größen 18"BD, 10"HT, 13"HT und 16"ST.

Grüße
olliB. …
 
Langsam wird das hier echt zum Adoro-User-Thread ;)

Mir ist aber auch gerade was aufgefallen:
http://www.youtube.com/watch?v=SFdWaUVFRiA

In dem Video zum Bundesvisionsongcontest für Niedersachsen spielt der Drummer sogar das silber-grüne Adoro Set. War echt erstaunt, als ich das gesehen habe.
 
Ich meine: Unüblicher Aufbau. Vielleicht ist das aber gar nicht so schlecht spielbar. Die Optik ist allerdings wirklich Geschmackssache und der Schlagzeuger verschwindet dadurch hinter dem Set. Ein klassischer Aufbau mit drei Toms oben und zwei rechts fände ich besser.
 
Langsam wird das hier echt zum Adoro-User-Thread ;)
Was soll ich machen. Ist ja immer noch nicht entschieden, welches Set es am Ende sein wird. Und ich habe hier dermaßen gute Hinweise einfahren können, dass ich gerne über den jeweils aktuellen Stand der Dinge auf dem Laufenden halten möchte.

:eek: Tatsächlich. Passt zu solcher Musik natürlich ganz gut.

Im Augenblick bin ich davon überzeugt, dass mein Area-Set am Ende ein schlicht-dunkles Oberflächenfurnier haben wird, ohne Fade- oder Burst-Effekt, evt. nur geölt, sodass Stefan Bauchschmerzen ob der verschenkten Veredelungsmöglichkeiten bekommt - und zwar aus Prinzip und/oder als absehbare Konsequenz eines Reduktionsprozesses! :) Wenn Ihr Lust habt, können wir hier gerne noch sehr ausgiebig darüber diskutieren, was gestalterisch eine Art Null-Niveau darstellt, von wo aus in die eine Richtung Effekthascherei und in die andere Richtung Verschandelung beginnen.

Ein klassischer Aufbau mit drei Toms oben und zwei rechts fände ich besser.
Aber wie gesagt: mit meinem Aufbau hast Du drei Toms optimal erreichbar. Die beiden kleinen - vor allem das 6er - sind ja eigentlich nur als Effekt-Toms brauchbar. Zur besseren Durchsicht auf den Drummer würde sich natürlich Acryl anbieten.

Grüße
olliB. …
 
Hallo olliB.

Ich möchte dich auf die Möglichkeit der Anpassung von bestehenden Cymbalsounds durch den Experten aufmerksam machen. Michael Paiste hat das Wissen und die Möglichkeit auf Kundenwünsche persönlich einzugehen. Wenn du dir und deinen Cymbalen eine Reise in die Schweiz nach Luzern zumutest, kontaktiere Michael doch einfach über seine myspaceseite. Ansonsten viel Erfolg beim Feintuneing deiner Kesselauswahl. Tolle Sache!
http://www.myspace.com/bronzeshaper
Liebe Grüsse Spaceman Spiff
 
... Letztlich will ich aber doch ein anderes Set haben, und zwar gerne in den Größen 18"BD, 10"HT, 13"HT und 16"ST. …
ich seh das jetzt erst...

davon möchte ich eigentlich abraten, so schön die gleichmäßige Stufung in den Toms sein mag - 16er Tom und 18er Bassdrum ergeben immer nur Kompromiß-Stimmungen, Du kannst beide Trommeln nicht über ihren vollen Stimm-Umfang nutzen.
Ich war damals heilfroh, daß es bei SonorLite dann ein 15er Standtom gab und ich das 16" nicht mehr zur 18"BD benutzen mußte.
Beim "Heimset" spiele ich ja momentan 12/13HT/14/15ST, das 16er ist zusammen mit der 22er Bassdrum seit Jahren verpackt und fast neuwertig. Meine enge Stufung könnte einen stimmunerfahrenen Drummer wahrscheinlich auch in den Wahnsinn treiben, aber ich komme damit recht gut zurecht.
Und wenn mir das 10er nicht abhanden gekommen wäre, dann wäre mein augenblicklicher Geschmack wahrscheinlich 10/12HT 14/15ST.

In Deinem Fall würde ich echt über 10/13/15/18 bzw. 10/12/15/18 nachdenken, wenn's denn schon kein 14er ST sein soll...
 
Michael Paiste hat das Wissen und die Möglichkeit auf Kundenwünsche persönlich einzugehen.
Bei myspace bin ich auf den Michael auch schon aufmerksam geworden, allerdings habe ich den direkten Kontakt (noch) nicht gesucht. Hier im Thread wurden ja schon Leute wie Spizzichino und Bettis genannt. Interessant ist auch Matt Nolan, den ich auf der nächsten Messe kennen zu lernen hoffe.

Ansonsten viel Erfolg beim Feintuneing deiner Kesselauswahl. Tolle Sache!
Danke. Ich habe allerdings gerade alles wieder auseinander genommen, um demnächst nur die 12-14-18-Kombination aufzubauen. Der oben gezeigte Aufbau entstand nur, weil die Sachen halt da waren – früher brauchte man sich für derartigen Bombast ja auch nicht zu schämen :p.

davon möchte ich eigentlich abraten, so schön die gleichmäßige Stufung in den Toms sein mag - 16er Tom und 18er Bassdrum ergeben immer nur Kompromiß-Stimmungen, Du kannst beide Trommeln nicht über ihren vollen Stimm-Umfang nutzen.
Meine Vorstellung beim 13er-Tom war, dass es in Kombination mit dem 10er schon ausreichen könnte. Das ST sozusagen nur als Option – entweder als Zusatz oder für die großformatigere Klein-Lösung 13-16-18.

Ich war damals heilfroh, daß es bei SonorLite dann ein 15er Standtom gab
Das könnte in meinem Fall evt. nicht möglich sein, da es bei Adoro wahrscheinlich keine 15er-Röhren gibt. Mal sehen, wie weit "Custom" geht.

Und wenn mir das 10er nicht abhanden gekommen wäre, dann wäre mein augenblicklicher Geschmack wahrscheinlich 10/12HT 14/15ST.
Also entweder 10-14 oder 12-15?

In Deinem Fall würde ich echt über 10/13/15/18 bzw. 10/12/15/18 nachdenken, wenn's denn schon kein 14er ST sein soll...
Mein Endorser Markus Zell meinte, dass er einen weiteren Abstand zwischen den Trommelgrößen liebt. Aus dem Grund, dass das Set häufig gemeinsam mit viel Perkussion zum Einsatz kommen soll, leuchtet mir das auch sehr ein. 10-13-15-18 könnte also tatsächlich eine gute Wahl sein. Danke für den Hinweis.

Grüße
olliB. …
 
... dann wäre mein augenblicklicher Geschmack wahrscheinlich 10/12HT 14/15ST ...

... Also entweder 10-14 oder 12-15? …
Nein, meine Angaben bezogen sich auf die Vier-Tom-Konfiguration, also 10/12/14/15/18BD

Wenn ich mit nur zwei Toms spiele, dann bleibe ich bei 12HT 14ST zu 18BD.


Ich habe einige Jahre in einer Big Band (an den Perc.) mit einem Drummer gespielt, der hat 10HT 16ST 22BD bevorzugt und hat damit außerordentlich fett und durchsetzungsfreudig geklungen. Natürlich un-mikrofoniert!
Vor allem haben Drums und Perc. hervorragend klanglich harmoniert, da gab es wenig bis keine Überdeckungen.
 
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