Mad Maxl
Registrierter Benutzer
@Ripple : Wenn bei Dir beim Improvisieren so viel intuitiv funktioniert, ist das super und sicher das Ergebnis von gaaaanz viel Erfahrung.
Aber da der TE erst mal mit seiner Pentatonik auf der grünen Wiese anfängt, bin ich doch eher B.B.s Meinung, dass zu viel Input und ein Verweis auf die 7 Kirchentonarten zu früh ist. Der Verweis auf die Akkordtöne ist hingegen das, was mir beim Solieren etliche Jahre gefehlt hat und wo ich mich immer gefragt habe: Warum hat mir das keiner gesagt? Für einen Pianisten ist es z.B. ganz logisch, dass er von den Tönen eines Akkordes zu denen des nächsten hin- spielt, wenn er improvisiert. Auf welchen Skalen er sich dahinbewegen kann, lernt er erst später. IMHO glaube ich, dass ich persönlich mir mit diesem Ansatz viele Jahre Rumprobieren und Misserfolge hätte sparen können.
Das wäre dann auch mal mein Beginner- Tipp:
Erst mal einen Akkord spielen (Aufnehmen oder per Looper o.ä.), sich die Töne dieses Akkordes bewusst machen und mal anhören, wie die einzelnen Akkordtöne dazu klingen. Dann z.b. In der passenden Pentatonik wild improvisieren und die drei (vier,...) Akkordtöne betonen. (zum Beispiel immer auf die rhythmische 1 im Takt)..
Dann einen einfachen Akkordwechsel mit 2 Akkorden und so weiter...
Aber da der TE erst mal mit seiner Pentatonik auf der grünen Wiese anfängt, bin ich doch eher B.B.s Meinung, dass zu viel Input und ein Verweis auf die 7 Kirchentonarten zu früh ist. Der Verweis auf die Akkordtöne ist hingegen das, was mir beim Solieren etliche Jahre gefehlt hat und wo ich mich immer gefragt habe: Warum hat mir das keiner gesagt? Für einen Pianisten ist es z.B. ganz logisch, dass er von den Tönen eines Akkordes zu denen des nächsten hin- spielt, wenn er improvisiert. Auf welchen Skalen er sich dahinbewegen kann, lernt er erst später. IMHO glaube ich, dass ich persönlich mir mit diesem Ansatz viele Jahre Rumprobieren und Misserfolge hätte sparen können.
Das wäre dann auch mal mein Beginner- Tipp:
Erst mal einen Akkord spielen (Aufnehmen oder per Looper o.ä.), sich die Töne dieses Akkordes bewusst machen und mal anhören, wie die einzelnen Akkordtöne dazu klingen. Dann z.b. In der passenden Pentatonik wild improvisieren und die drei (vier,...) Akkordtöne betonen. (zum Beispiel immer auf die rhythmische 1 im Takt)..
Dann einen einfachen Akkordwechsel mit 2 Akkorden und so weiter...