Timbo Tones
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Und sonst auf der "The Widow"-Single, glaubich.
Genau, zusammen mit einer Widow-Live-Version. Das gibts immer mal wieder bei ebay: Link
PS: Es lohnt sich...
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Und sonst auf der "The Widow"-Single, glaubich.
Ja, der Pablo hat früher auch schon bei At the drive-in und bis 2004 oder so bei Sparta mitgespielt. Auf diesem Album hat Omar allgemein mehr Gitarrenparts abgegeben, was man hier nachlesen kann:GuitarKnight schrieb:The Mars Volta haben nun nach Wikipedia ( hier im letzten abschnitt) einen zweiten Gitarristen, Pablo Hinojos-Gonzalez der vorher "nur" für die Sounds und effekte zuständig war... Wenn das mal gut geht und der lieb Omar sich da nicht bedrängt fühlt, ach nee, er wird schon wissen warum...
Was einem hier an 0815 Fusion/Jazz um die Ohren fliegt, läst nicht annähernd vermuten, zu was für musikalischen Qualitäten der liebe Herr Omar Rodriguez eigentlich fähig ist. Hier handelt es sich um völlig ideenlose, zudem schlecht aufgenommene und durchschnittliche Jammerei, die absolut willkürlich, in keinerweise die kaleidroskopischen Arrangements mancher hochgelobter Mars Volta Produktionen erreicht.
Ich hab die Platte, aber noch nicht so oft angehört. Tatsächlich sehr viel Jazz, soweit ich das beurteilen kann, aber die Sachen, die ich gehört hab, haben mir schon gefallen. Im Vergleich zu TMV "fehlt" halt dieses, ich sag mal sehr energetische Element, soll heißen, die Lieder rocken nicht so unbedingt. Aber trotz allem sehr inspirierende Musik. Ich denke, man muss sich eben die Zeit nehmen und die Platte wirklich "aktiv" hören.wogawi schrieb:das klingt ja nicht sooo berauschend? wer hat die platte und kann seine meinung dazu sagen?
Die Musikvideos sind weniger interessant (findste auch unter youtube.com), genauso wie die Live-Auschnitte. Interessant fande ich nur die Sepcials: Backstage mit Billy Talent, Making of zum neuen Album von Kante, Behind the Scenes: The Southside 2006, Ostkreutz-Feature und Drumming mit Dino Champanella von Dredg (fand ich als Schlagzeuger natürlich am interessantesten)....Na du Schlingel.
Aber trotzdem danke. Ist die DVD gut, die diesmal dabei ist?
Ich hab die Platte erst seit gestern und bin auch gerade erst bei meinem dritten Durchlauf,
Aber: Amputechture finde ich - im Gegensatz zu Frances the Mute - sehr eingängig. Im Groben gefällts mir schon, aber ich warte mal noch paar Durchläufe ab um mir dann eine Meinung zu bilden; bei Prog-Sachen bin ich da immer ein wenig vorsichtig.
Aber mein bisheriger Favoriten sind: Day of the Baphomets, dicht gefolgt von Tetragrammaton.
Der Bass ist auf diesem Album sowieso ein wenig prägnenter als bei den Vorgängern, so kommts mir vor. Aber stimmt ein wenig anstrengend ist es schon beim Durchhören, vorallem bei den drei Longtracks.Jau Day of The Baphomets hat mich gestern Nacht auch wieder dazu gebracht stundenlang Bass zu spielen Das Bass Solo am Anfang lässt echt mein Herz höher schlagen. Herrlich.
Im Moment find ich das Album sonst noch ziemlich anstrengend aber das legt sich erfahrungsgemäß nach n paar Durchläufen.