Taylor - Userthread

So, nun kann ich endlich auch hier mitreden :juhuu:
314ce V-Class
2020-07-15 16.22.13.jpg


... und weil ich weiter oben mehrere Beiträge über Saitenabstand zw. Sattelbreite geschrieben hatte, hier die aktuellen Werte:

Sattelbreite: 44,8 mm
Saitenabstand am Sattel: 38,8 (Außenkante E1 - E6 mit der Schieblehre gemessen)
Saitenabstand am 20. Bund 51 mm (s.o. Außenkante E1 - E6)

und noch etwas Kurioses: der Verkäufer bei Session Walldorf sagte, dass die in Europa verbreiteten 9V-Block-Batterien oft nicht richtig in das Batteriefach passen, weil die Produktionsstätte für den europäischen Markt eine andere sei als diejenigen für den US-Markt. US-Ware ist geringfügig niedriger.
Originalausstattung ist Duracell (ohne Aufschrift, aber mit den typischen Farben).

Höhe vom Boden bis einschließlich Pluspol gemessen
- Duracell (Taylor USA Serienausstattung): 47,5mm
- lokal erworbene Varta-Batterie: 47,8mm (passt aber dennoch ins Batteriefach)

auf beiden Batterien steht übrigens "Made in Malaysia"
 
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9V-Block-Batterien oft nicht richtig in das Batteriefach passen,
Nachtrag zu den Batterie-Maßen: habe in meiner Restekiste noch eine "Duracell Industrial" (vormals "ProCell") und eine "GP" Batterie gefunden und gemessen
[Höhe vom Boden bis einschließlich Pluspol]:

"Duracell Industrial": 48,0mm (also immerhin 0,5mm mehr als die o.g. Duracell von Taylor)
"GP" (aus einem Rauchmelder): 47,3mm

Ich will jetzt keine Werbung machen, aber Session bietet neben anderen 9V-Blocks auch speziell eine "Energizer 9V E-Block Batterie passend für Taylor Guitars" an. :whistle:
Fairerweise erwähnte der Verkäufer, dass auch einige Diskounter (z.B. Lidl) 9V-Blocks verkaufen, deren Höhe sehr gut für das Taylor-Batteriefach geeignet ist.

P.S.: es gibt tatsächlich einen alten Beitrag, wo jemand Probleme mit der Größe der Batterie hatte, allerdings ging es im Verlauf des Threads auch um die Dicke der Batterie:
https://www.musiker-board.de/thread...riefach-vs-batterie-akku-alternativen.512265/
 
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Seit heute bin ich auch stolzer Besitzer eine Taylor - 812CE DLX V-Class . Klingt traumhaft - im Vergleich zu meiner Martin voller, transparenter, ausgewogener. Spielt sich wie "Sahne". :):great:
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Hallihallo,


Thema: Batteriefach zu klein!

Es gibt eine Lösung :) Für ALLE Taylor-Besitzer, die ein Batteriefach haben, wo so gut wie kein 9Volt Block reinpasst: Ich habe durch Zufall vor ein paar Tagen gefunden, dass man das Batteriefach (also diese Einschubschublade) nachbestellen kann. Beim großen T oder auch allen anderen. Kostet nicht mal 6€!!! Und das Tollste daran ist, dass das neue Batteriefach bedeutsam (mehrere Millimeter größer ist! Jetzt passen sogar die 9Volt Akku-Blöcke rein.) Und das Batteriefach passt nach wie vor locker in die Gitarre!!! Ich hab schon seit nem Jahr nach einer Lösung für das Batteriefach gesucht und soviele Typen gekauft. Nichts hat gepasst.
 
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Und ich sage auch hallooo mit meiner 414ce-R!

:claphands:
 
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Hallihallo,
Ich habe durch Zufall vor ein paar Tagen gefunden, dass man das Batteriefach (also diese Einschubschublade) nachbestellen kann.
Tolle Info :great: Vermutlich wird nun dieses größere Batteriefach in den neuen Modellen (zumindest für den europäischen Markt) schon ab Werk verbaut. Das würde zumindest erklären, warum bei meinen Experimenten in den folgenden beiden Beiträgen quasi alle gängigen Batterien in das Fach passten. Der Verkäufer beim Session wusste das offenbar noch nicht :rolleyes:

der Verkäufer bei Session Walldorf sagte, dass die in Europa verbreiteten 9V-Block-Batterien oft nicht richtig in das Batteriefach passen [...]

Nachtrag zu den Batterie-Maßen: [...] "Duracell Industrial": 48,0mm (also immerhin 0,5mm mehr als die o.g. Duracell von Taylor)[...]
 
Eine weitere Tayler hat sich eingefunden - Tayler 516e Barriton
Stimmung ist in H (B) - damit eine sehr eigene Klangfarbe, sehr voluminös.....
Hatte mich auch kurzfristig an der A Stimmung (was noch voluminöser klingt) versucht - mit dem Saitensatz war dann allerdings das Stimmen der tiefen Saiten ein Problem.
 

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Ich habe auch geschwankt mit der 514ce, deutliche Bässe.
Wegen Fingerstyle Spiel dann aber doch die 414ce
 
Hat jemand eine Idee, wie man die Standfüße am Gitarrenkoffer mit Hausmitteln nachjustieren kann? Mindestens einer der 4 Füße (siehe Foto) sitzt deutlich zu tief, der Koffer wackelt wie ein Kuhschwanz und das nervt (habe ich leider erst einige Wochen nach dem Kauf bemerkt). Ich könnte natürlich einen Filzgleiter draufkleben, aber das sieht dann halt besch...eiden aus.

Da kauft man eine 2.000,- €-Gitarre mit original Taylor-Koffer und dann kann man das blöde Ding nicht mal hochkant hinstellen :bang:
2021-01-11 22.30.34.jpg
 
Ein Grund mehr, die Gitarre NICHT hochkant irgendwo hinzustellen - da wäre mir das Risiko viel zu hoch...

Aber zu deiner Frage: Möglicherweise könnte man das schon "nachjustieren" - vorausgesetzt, man kann das Futter auftrennen und kommt an die Füße dran...

Aber vorher würde ich mich nach einem "besseren" Koffer umsehen... oder die Gitarre samt Koffer nicht aufrecht hinstellen - vorher würde ich sie im Ständer lassen...
 
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man kann das Futter auftrennen und kommt an die Füße dran...
Danke! Das ist ja meine Hoffnung, dass jemand sagen kann, ob die Füße geschraubt oder nur eingeschlagen sind bzw. wie man sie schonend entfernen und neu einsetzen kann. Bis dahin liegt der Koffer am Boden oder muss immer gegen Umfallen gesichert werden - lästig.

Ansonsten ist der Koffer hochwertig und passgenau und die Gitarre soll auch darin aufbewahrt werden, weil hier die Raumluft momentan sehr trocken ist und im Koffer mit einem Befeuchter für besseres "Klima" gesorgt wird.
 
Thema: Batteriefach zu klein!

ich habs glaubich schonmal angemerkt, die Aldi- und LIDL-Blocks haben bislang immer gepasst. Halten auch ewig und sind ziemlich preisgünstig.

Grüße
Harald
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hat jemand eine Idee, wie man die Standfüße am Gitarrenkoffer mit Hausmitteln nachjustieren kann? Mindestens einer der 4 Füße (siehe Foto) sitzt deutlich zu tief, der Koffer wackelt wie ein Kuhschwanz und das nervt (habe ich leider erst einige Wochen nach dem Kauf bemerkt). Ich könnte natürlich einen Filzgleiter draufkleben, aber das sieht dann halt besch...eiden aus.

Da kauft man eine 2.000,- €-Gitarre mit original Taylor-Koffer und dann kann man das blöde Ding nicht mal hochkant hinstellen :bang:
Anhang anzeigen 778157

Frag doch einfach mal an Ort und Stelle nach...
https://www.taylorguitars.com/support
 
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Standfüße am Gitarrenkoffer mit Hausmitteln nachjustieren
inzwischen bin ich zumindest mit der Recherche weiter gekommen. Höchstwahrscheinlich sehen die Füßchen im Neustand so aus:
Case_stud_ball_head_type.jpg


@hack_meck : Martin, Du hast doch schon die Taylor Factory besichtigt. Weißt Du, ob Taylor solche Füßchen verwendet?

Auf englisch nennt man die Dinger übrigens "case studs" oder "case feet", manche sagen auch "case bottom buttons" oder "rivets". Technisch scheint das eine Spaltniete zu sein, der gesplittete Schaft heißt auf englisch "split rivet".
Tja, und ich fürchte, die geteilten Enden sind innen umgebogen, d.h. zum Entfernen muss die Innenverkleidung des Gitarrenkoffers stellenweise entfernt/abgelöst werden, damit man die umgebogenen Enden geradebiegen kann :igitt: Da lasse ich doch lieber die Finger davon.

Beim nächsten Service werde ich mal bei Session fragen, ob die noch eine Idee haben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Frag doch einfach mal an Ort und Stelle nach...
Danke, nachdem ich jetzt die englischen Begriffe gelernt habe, kann ich mal ne Mail dorthin senden.
 
Martin, Du hast doch schon die Taylor Factory besichtigt. Weißt Du, ob Taylor solche Füßchen verwendet?

Ich schaue zuhause mal an meinem Koffer und auf meinen Bilder ob da was zu finden ist.

Gruß
Martin
 
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Wie ich meine Taylor 416ce gekauft habe, war leider kein Koffer dabei.
Ich habe sie zwar um einiges günstiger bekommen mit einem Epiphone Koffer, allerdings wäre im nachhinein ein Taylorkoffer schon um einiges schöner gewesen :(

Gruß
Mescht
 
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ist das nicht ein geiles Spielzeug? :saliva:
Ich weiß, das braucht man nicht wirklich, aber alleine die Idee ist doch super: Thermometer, Hygrometer, Batteriekontrolle, Stoßsensor... - und alles per App überwachen.
Ich bin jedenfalls angefixt :redface:

 
Durchaus eine gute Idee und vor allem klug konstruiert - es sind keine dauerhaften Modifikationen an der Gitarre nötig (vorausgesetzt, sie ist elektrifiziert und hat eine kompatible Batteriefachfräsung). 70 Euro sind halt kein Nasenwasser und wie langlebig die App ist bzw. ob es Plattform und Software in einigen Jahren immer noch gibt, kann man aus heutiger Sicht nicht mit Gewissheit sagen. Ein Health Monitor ist für intensiv tourende Nutzer sicherlich Gold wert, insbesondere der Schocksensor, um unsachgemäßes Handling z.B. auf Flugreisen nachweisen zu können (vgl. United Breaks Guitars), für den Hausgebrauch erscheint mir das Teil auf den ersten Blick etwas überkandidelt.
 
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