Akkordeon Taste, Knopf oderGroßknopf: Welches System spielt ihr?

  • Ersteller ZAUBERBAER
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Hallo, ich habe ein Tastenakkordeon, weil ich sonst Orgel und Klavier spiele. Ich habe erst vor kurzem angefangen, Akkordeon zu spielen. Da war es natürlich von Vorteil, dass ich mich auf die Bässe konzentrieren konnte und der Diskant automatisch lief. Vor vielen Jahren hat mir mal ein Freund- Berufsmusiker- das Knopfsystem vorgeführt.Ich finde es genial. Schon die Tatsache, dass jede beliebige Tonart die gleiche Wertigkeit hat, ist toll. Beim Klavier muß man schon gut sein, ein Stück in G mal schnell 3 Halbtöne tiefer zu spielen, weil der Sänger den Ton sonst nicht kriegt. Beim Knopf kein Problem. Viele Keyboarder spielen in nur 3 Tonarten, weil sie die schwarzen Tasten scheuen. Das Knopfsystem ist eben ein durchdachtes System , die Tasten eigentlich gar keins. Irgendwann kaufe ich mir ein Knopfakkordeon . Das System im Bass hatte ich ja auch schnell raus obwohl es mit Klavier nichts zu tun hat. Es gibt eben Schwellenängste, die man überwinden muss.Wenn man Jahrzehnte die Melodien mit Tasten im Kopf hat, hat man schon etwas Manschetten, das alles aufzugeben. Es ist jetzt schon komisch, wenn man ein Instrument beherrscht und dann ein neues anfängt. Aber neugierig bin ich schon.
Irgendwann kommt ein Knopfakkordeon her !

Viel Spass
tastenfux
 
... das Knopfsystem vorgeführt.Ich finde es genial. Schon die Tatsache, dass jede beliebige Tonart die gleiche Wertigkeit hat, ist toll. Beim Klavier muß man schon gut sein, ein Stück in G mal schnell 3 Halbtöne tiefer zu spielen, weil der Sänger den Ton sonst nicht kriegt. Beim Knopf kein Problem.
Drei Halbtöne: Zustimmung. Ein oder zwei: das ist schon deutlich anders. Selbst beim Fünfreiher kann man das nur mit unmodifizierten Griffmustern spielen, wenn man den Fünfreiher (außer beim Transponieren) dreireihig spielt. Und das ist eigentlich Verschwendung.
Irgendwann kaufe ich mir ein Knopfakkordeon . Das System im Bass hatte ich ja auch schnell raus obwohl es mit Klavier nichts zu tun hat.
Aber es hat was mit der Binnenharmonik der normalen Tonleitern zu
tun. Wie das Pianotastensystem auch, nur von einem anderen
Blickwinkel aus. Die Knopfgriffsysteme sind hingegen nicht an unsere
Harmonik gebunden. Eine skurrile Ausnahme: das "Agnus Dei" aus Bachs
h-Moll-Messe (apropos: da singe ich am Samstag abend im Aachener Dom
im Alt mit. Benefizkonzert für den Dom, sowas wie 35EUR Eintritt,
hallo Morino-AC). Da bleibt man in den Melodielinien erstaunlich oft in
einer Reihe, weil es da von kleinen Terzen und Tritoni nur so
wimmelt. Findet man ab und an bei Bach, aber da ist es echt extrem.

Es gibt eben Schwellenängste, die man überwinden muss.Wenn man
Jahrzehnte die Melodien mit Tasten im Kopf hat, hat man schon etwas
Manschetten, das alles aufzugeben. Es ist jetzt schon komisch, wenn
man ein Instrument beherrscht und dann ein neues anfängt. Aber
neugierig bin ich schon. Irgendwann kommt ein Knopfakkordeon her !

Na, ich habe halt den Vorteil gehabt, daß ich von der quintbasierten
Geige mit Zwischentönen und der quartbasierten Gitarre mit
Zwischentönen komme. Da sind die terzbasierten Knöpfe mit
Zwischentönen nicht eine solche Umstellung.

Nimm das mit dem "neuen Instrument anfangen" nicht zu ernst. Ich habe
vor zwei Jahren mit Pianoakkordeon angefangen, jetzt reicht es zur
Liedbegleitung und so einigem anderen (habe es neulich zu einem
Jazzjam mitgenommen). Knopfgriff habe ich mir erst kürzlich teilweise
mit der Brechstange reingezogen (sprich: das Pianoakkordeonrepertoire
übernommen, aber auch wieder einfachere einstimmige Sachen). Momentan
habe ich gerade wieder kein vernünftiges im Haus (ein 48-Bässer mit
dreireihigen Flachbrett zählt da nicht wirklich). Ändert sich
spätestens Ende des Jahres wieder. Und dann wird es wirklich ernst.
Ich sehe nämlich wenig Sinn darin, mir auf Piano noch komplexe
Jazzharmoniken und ähnliches reinzuprügeln. Akkorde liegen einfach
systematischer beim Knopfgriff.

P.S.: Was ist eigentlich eine "Binnenharmonik"? Erstaunlich, was die Finger manchmal produzieren, wenn man sie laufen läßt.
 
Eine Kollegin aus dem Orchester, noch relativ jung, ersteigerte vor ca. 3 Jahren eine bestens erhaltene Morino Artiste mit 185 Bässen. Sie nahm Unterricht bei einem bekannten renommierten Lehrer. In seiner Musikschule wird nur auf Knopfinstrumenten gelehrt. Nun ja, sie hat Familie mit 2 Kindern, die ihre normale Zuwendung brauchen. Seit einem Jahr spielt sie die Morino (vorher Pianoakk.) auch im Orchester und hat noch ihre Probleme. Gleichzeitig mit Melodiebässen geht es gar nicht. Jedes einzeln, ok.
Wenn ich mit der Klaviatur bestens zurecht komme - leider hatte ich mir den Ringfinger der rechten Hand gebrochen und konnte 8 Wochen gar nichts machen, war für mich die schlimmste Konsequenz - würde ich lieber hier noch geläufiger werden wollen.
Mein Sohn spielt eine Pigini Senior de Luxe, ist begeisterter Jazz- Musiker und -Zuhörer, hat während seines Studiums im Melodiebass Unterricht genommen und ist glücklich mit dieser Kombination. Anfang des Jahres besuchte er in Nürnberg ein Konzert mit Richard Galliano, unterhielt sich mit ihm bestens in Englisch und es gibt ein nettes Foto von beiden. Im Studivz hat er es veröffentlicht. Ich lasse es mir mal schicken. Am liebsten hätte er nun ein Victoria Instrument. Doch das nur am Rande.
Am Wochenende gibt es ein Konzert in Wuppertal, bei dem mein Sohn mit seinem Bochumer Ensemble mitmacht, das allerdings so modern ist, dass das mein Verständnis übersteigt. Den Namen des Komponisten, der extra zur Uraufführung aus Süddeutschland anreist, habe ich vergessen.
Nette Grüße Möwejutta
 
Seit einem Jahr spielt sie die Morino (vorher Pianoakk.) auch im Orchester und hat noch ihre Probleme.
Das normale Notensystem ist ja auch quasi Klaviertabulatur, alldieweil an der diatonischen Tonleiter orientiert. Ich bin auch noch König der Intervallumrechner statt direktumsetzer.

Gleichzeitig mit Melodiebässen geht es gar nicht. Jedes einzeln, ok.

Hängt vom Stück ab. Baß und Violine vom h-Moll-Messe Agnus Dei geht gar nicht so schlecht bei mir.

Am Wochenende gibt es ein Konzert in Wuppertal, bei dem mein Sohn mit seinem Bochumer Ensemble mitmacht, das allerdings so modern ist, dass das mein Verständnis übersteigt. Den Namen des Komponisten, der extra zur Uraufführung aus Süddeutschland anreist, habe ich vergessen.

Bochumer Ensemble? Ich krieg mal wieder nichts mit.
 
Bochumer Ensemble? Ich krieg mal wieder nichts mit.
Ensemble aus dem Bochumer Akkordeon Unterhaltungsorchester unter der Leitung von Ute Völker.
Mein Sohn hat im Moment Nachtdienste in der Klinik, so kann ich ihn nicht anrufen und nach dem Komponisten fragen.

habe es gerade auf der HP von Ute Völker gesehen. Nächstes Wochenenende ist der Auftritt in Wuppertal. Komponist Christoph Reiserer. Was mein Sohn mir über dieses Konzert erzählt hat, geht wirklich über meine Vorstellungskraft hinaus. So werde ich auch nicht hinfahren. Er konnte mich mit seiner Begeisterung diesmal nicht anstecken.
 
Hallo erstmal,

vor einem halben Jahr ist mir ein chromatisches Knopfakkordeon von Mengascini mit einem wunderschönen weichen Klang und mit Konverter quasi in den Schoß gefallen. Einige einstimmigen Stücke konnte ich mir schon zurechtlegen, zufälligerweise hatte ich auch noch eine Knopfakkordeonschule zu Hause. Aber die Frage, die mich seither beschäftigt, ist:

Macht es Sinn, Taste und Knopf zu spielen? Oder ist es eher verschwendete Energie, die ich lieber auf die Taste konzentrieren sollte, da ein Umstieg im zarten Alter von 45 Jahren doch nicht so optimal ist?

Die eigentliche Frage: Gibt es hier Leute, die beides spielen? Und wenn ja, welche Erfahrung habt Ihr damit?

Freundliche Grüße, pinkie
 
Macht es Sinn, Taste und Knopf zu spielen?

Ich finde Nein! Du solltest dich lieber auf ein System konzentrieren. Und wenn du keine trifftigen Gründe hast kann ich Dir nur raten bei Taste zu bleiben.
Ich spiele in dem Sinne "beides", dass ich ca. 14? Jahre Taste gespielt habe und dann gewechselt bin. Seit meinem Wechsel habe ich auch kein Tastenakkordeon mehr angerührt, da ich immer noch nicht intuitiv auf den Knöpfen daheim bin.
 
Ich war am Freitag bei dem Konzert von Viktor Romanko, das Gott sei Dank in den Konzerttips angekündigt wurde. Es war ein absolutes Erlebnis! Ein Weltklassespieler in einer kleinen Kirche in Bergneustadt. Romanko spielte Knopfakkordeon B-Griff. Er sagte mir aber, ob man nun ein B- oder C-Griff Instrument spielt, das sei egal.

Ich übe ja jetzt erst 11 Monate mit dem Pianoakkordeon und an dem Konzertabend stand mein Entschluß fest, auf Knopfakkordeon umzusteigen. Ich hatte schon ein Ansparkonto für eine Gola (vielleicht in 15 Jahren!) angelegt. Jetzt habe ich das Konto abgeräumt und mir von einem Musiker ein gebrauchtes B-Griff Solistenakkordeon gekauft.

Ich weiß nicht, wie das Abenteuer ausgeht. Meiner Akkordeonlehrerin (Frau Schumeckers, die auch den Akkordeonworkshop geschrieben hat) muß ich es morgen noch beibringen. Ich hoffe im Stillen, dass sie auch mit Knopf anfängt und es selbst lernt, dann könnte ich bei ihr weitermachen. Sie hätte ja schnell den nötigen Vorsprung vor mir. Und wie die Chinesen sagen: Besser ist es aus einem fließenden Fluß zu trinken. Das heißt der Schüler profitiert von einem lernenden Lehrer. Wünscht mir mal Gück!

Viele Grüße
Ambrosius
 
Ich war am Freitag bei dem Konzert von Viktor Romanko, das Gott sei Dank in den Konzerttips angekündigt wurde. Es war ein absolutes Erlebnis! Ein Weltklassespieler in einer kleinen Kirche in Bergneustadt. Romanko spielte Knopfakkordeon B-Griff. Er sagte mir aber, ob man nun ein B- oder C-Griff Instrument spielt, das sei egal.

Nö, egal ist das überhaupt nicht. Mit viel Übung kann man natürlich jeden Stil auf jeder chromatischen Tastatur spielen, aber wenn man es sich nicht unnötig schwer machen will, sollte man überlegen, in welche Richtung man gehen will. Musettetypische Arpeggien (gebrochene Akkorde) z.B. gehen auf dem C-Griff besser, sind aber auch auf B-Griff möglich. Musik dagegen mit vielen chromatischen Elementen/Verzierungen (wie z.B. serbische Folklore) ist auf dem B-Griff wesentlich bequemer.
 
Na ja, beides ist weit von meinem Können entfernt! In ein paar Jahren..

Viele Grüße
Ambrosius
 
Man sollte mind. 2-3h täglich, wenn nicht gar mehr einplanen ... auf jeden Fall viel Erfolg!
 
vor einem halben Jahr ist mir ein chromatisches Knopfakkordeon von Mengascini mit einem wunderschönen weichen Klang und mit Konverter quasi in den Schoß gefallen.

Macht es Sinn, Taste und Knopf zu spielen? Oder ist es eher verschwendete Energie, die ich lieber auf die Taste konzentrieren sollte, da ein Umstieg im zarten Alter von 45 Jahren doch nicht so optimal ist?

Die eigentliche Frage: Gibt es hier Leute, die beides spielen? Und wenn ja, welche Erfahrung habt Ihr damit?

Knopf ist anders, und ich habe zu wenig Erfahrung. Beides zu spielen macht sicherlich Sinn (wozu sind die Instrumente da wenn nicht zum spielen?), wenn man aber mit beiden Instrumenten weiterkommen will, muß man beide auch üben. Und das macht dann wieder weniger Sinn.

Ich würde das vorhandene Repertoire nicht aufgeben. Aber zumindest wenn Du Dir ein neues Genre erarbeitest, spart es Zeit, es nur auf einem der beiden Instrumente zuzulernen. Und ich würde auch am Transfer bestehender Repertoirestücke arbeiten, um nicht immer zwei durch die Gegend schleppen zu müssen.
 
Man kann durchaus z.B. für einen bestimmten Verwendungszweck beim Piano bleiben, wenn sich das bewährt hat und sich parallel auf der Knopftastatur weiterentwickeln.
Ich persönlich bin aber ganz umgestiegen, indem ich auch das, was auf dem Piano Routine war, gezielt auf Knopf geübt habe, um mich eben ganz auf ein System konzentrieren zu können. Wichtig ist m.E., auch regelmäßig Blattspiel zu üben, damit man schnell mit der neuen Tastatur genauso vertraut wird wie mit der alten.
 
Danke für die Antworten!

Ich spiele in dem Sinne "beides", dass ich ca. 14? Jahre Taste gespielt habe und dann gewechselt bin. Seit meinem Wechsel habe ich auch kein Tastenakkordeon mehr angerührt, da ich immer noch nicht intuitiv auf den Knöpfen daheim bin.

@Zauberbär: Deinen Beitrag verstehe ich nicht. Ist es so, dass du kein Tastenakkordeon mehr angerührt hast, weil du deinen Fortschritt auf den Knöpfen nicht gefährden willst / weil es schwierig ist, beide Systeme zu spielen?

@Ambrosius!: In diesem Fall kann ich meine Neugier kaum zügeln. Konntest du Frau Schumeckers von deinen Plänen überzeugen? Mir geht es so, dass fast alle Akkordeonisten, die mir besonders gut gefallen, Knopfakkordeon spielen. Ich glaube, dass ist auch der Grund, weshalb ich mich in Abständen immer wieder mit dem Thema beschäftige. Diese Musik.. das will ich auch... dabei sagt mir der Verstand, dass es auch auf Taste ginge. Aber ich kenne nur drei Tastenakkordeonisten, von denen ich denke, das ist toll, die so eine Art Vorbild sein könnten.

Freundliche Grüße, pinkie
 
Hallo,
es wäre interessant zu wissen, wie sich das Gehirn verhält, wenn man 50 Jahre Taste gespielt hat und auf Knopf wechselt. Blockieren die Engramme das neue System ? Ein Tastenspieler denkt ja in anderer Weise. Andererseits habe ich bemerkt, dass es sehr schnell ging, die Bassknöpfe zu begreifen und die Harmonien liegen da ja auch völlig anders als beim Klavier. Vielleicht ist das Gehirn flexibler, als man ihm zutraut.

tastenfux
 
@Ambrosius!: In diesem Fall kann ich meine Neugier kaum zügeln. Konntest du Frau Schumeckers von deinen Plänen überzeugen?
Freundliche Grüße, pinkie

Bis jetzt leider nicht. Aber sie spricht mit Michael Rheinländer, dem Akkordeonbauer, der auch Knopf spielt. Noch ist Polen nicht verloren!

Aber der Konflikt, daß ich mich zwischen Knopf spielen oder die Lehrerin behalten entscheiden muß, hat mich tiefer beschäftigt, als ich dachte: Ich bin darüber krank geworden.
Dennoch werde ich auf jeden Fall Knopf lernen und die Akkordeonschule von Frau Schumeckers - mit anderen Fingersätzen - weiterverwenden.

Viele Grüße
Ambrosius
 
Wichtig ist m.E., auch regelmäßig Blattspiel zu üben, damit man schnell mit der neuen Tastatur genauso vertraut wird wie mit der alten.

Ich habe da teilweise Bedenken: ich habe das Gefühl, daß ich vielleicht zu viel mit Blattspiel mache. Das führt dazu, daß ich die Tonleitern nicht im Kopf habe, sondern eher Melodieintervalle und/oder notierte Töne.

Und das führt beispielsweise dazu, daß ich vollkommen aufgeschmissen bin, eine Melodie aus dem Kopf zu spielen und mit Terzen zu unterlegen. Weil die Terzen halt skalenabhängig mal groß und mal klein sind. Vom Blatt kriege ich das halbwegs hin. Wenn man im Kopf und Fingern die jeweils "schwarzen" und "weißen" Areale der augenblicklichen Skala parat hätte, wäre das unkomplizierter.
 
Taste oder Knopf? Ich spiele Taste, ganz einfach weil ich's gelernt habe. Gelegentlich habe ich auch ein bisschen neidisch auf Knopfspieler geschaut, weil's einfach auch irgendwie cooler aussieht:D. Beides hat Vor- und Nachteile. Zwischenzeitlich vertrete ich aber die Auffassung meines Akk.bauers der meint, bei einem gutem Tastenakkordeon liegen die musikalischen Grenzen sehr hoch. Für mich als Amateur eh nicht erreichbar.
 
Ich spiele Taste und bleibe dabei denn mein zweitunstrument ist Klavier. Für mich persönlich ist eine Tastatur logischer aufgebaut und somit einfacher zu improvisieren.

Ich arbeite vor allem mit den Büchern von Tim Richards, die für Klavier geschrieben sind, jedoch auch auf Akkordeon übertragbar sind.

Ein Wechsel braucht Zeit. In dieser Zeit kann ich auf meinem PA weiter üben und mache dort Fortschritte.

Auf der Seite von Frank Marocco sind Videos mit Improvisationen auf PA, die hervorragend sind.

Gruss

Akko
 

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