Synthesizer Kaufberatung

es gibt einen (freien) Sample Manager, der die Sache deutlich vereinfachen soll.
Ich check nicht wie das Ding funktioniert. Und dazu m+üsste ich den Electribe auch mit dem PC verbinden. Ich habe aber schon gesagt, dass das nicht möglich ist. Wenn ich den Sampler per USB an den rechner anschließe, höre ich zwar den typischen Erkennungssound von Windwows, aber der Electribe wird mir nirgendwo angezeigt. ich kann ihn also nicht aufrufen.
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1411 kBit/s entspricht dann wohl 44,1 kHz, 16 bit, stereo
Es wird eine Bitrate von 1411 angezeigt.
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In jedem Fall schau dir mal die Konvertierungsmöglichkeiten noch einmal an. Bei foobar z.B. Rechtsklick auf das Audiofile/die Audiofiles -> convert -> cuick convert -> WAV & bei output bit depth -> 16 Bit einstellen - fertig
Foobar erkennt meine Samples in den Ordnern nicht. Wenn ich die Ordner aufrufe, sind sie leer, obwohl sie es nicht sein dürften.
 
Du musst den nicht mit dem PC verbinden, klick auf den Link und lies die Anleitung die dort steht, er importiert alle Formate und konvertiert, wenn ich das richtig verstanden habe. Der Manager bezieht sich auf deine SD Karte, keine Verbindung zum Korg notwendig.
Edit:ja da haben wir uns zeitlich überschnitten :D

Da lob ich mir den Korg Volca Sampler, der über Miniklinke Daten mit einem Handy austauschen kann :D
 
Foobar erkennt meine Samples in den Ordnern nicht. Wenn ich die Ordner aufrufe, sind sie leer, obwohl sie es nicht sein dürften.
Das kann eigentlich nicht sein. Wenn du einen Ordner mit Audiofiles per drag&drop in den Foobar ziehst, sollte der eigentlich alles anzeigen, was audio ist. Also wav, mp3, flac, ogg usw., auch Video wie z.B. avi und mp4. Das klappt sogar bei irgendwelchen Dateien, bei denen die Extension einfach auf *.wav geändert wurde, abgesehen davon, dass foobar die nicht abspielen kann.
 
Das kann eigentlich nicht sein. Wenn du einen Ordner mit Audiofiles per drag&drop in den Foobar ziehst
Ahchso, okay. Hab ich jetzt gemacht. Hab ein Sample so umgewandelt wie du gesagt hast. Hab das umgewandelte Sample dann als einziges auf die SD Karte gepackt. Der Electribe erkennt es nicht.
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ich bin mir relativ sicher, dass das Programm mit der Speicherkarte arbeitet ;)
Jaha, aber ich check eben nciht wie das funktioniert. Ich habe jetzt die Samples in den Sample Manager geladen. Und nun? Was hat das mit der SD Karte zu tun. ich kann zwar über den Sample manager auf die SD Karte zugreifen, aber ich verstehe nicht, wie ich jetzt vorgehen soll.
Zudem wird mir nicht ganz klar, was mir das bringen soll. Ich schätze es ist total egal über welchen Weg ich die Samples auf die Karte schleuse. Der Electribe erkennt sie nicht.
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Da lob ich mir den Korg Volca Sampler
Kann der auch samples mit dem computer austauschen? Denn so richtig warm werde ich mit dem Electribe ohnehin nicht. Also das Ding ist schon ganz nett. Und wenn ich erstmal eigene Samples verwenden kann, sicher noch besser. Aber er ist einfach zu teuer für meine spezielle Anwendung. Da ich nicht mit Ableton arbeite macht das Teil für den Preis ohnehin keinen Sinn, da ich jedes Sample einzeln in Reaper laden muss. Ist nicht wirklich sehr viel weniger arbeit als bisher.
 
Vielleicht ist dieses Video hilfreich:
 
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Hab ich schon gesehen. Leider nein!
 
ich muss das leider mal ganz drastisch formulieren:
du hast deine spezielle Vorstellung einer Arbeitsweise mit Samples (was auch vollkommen ok ist)
... nur läuft die der üblichen Anwendung solcher Geräte um etwa 180 Grad entgegen.

Insofern ist weder der Electribe noch irgendein anderer Sampler 'dein Ding'.
Entweder du lernst, wie man die Dinger per Taste/Pad live spielt (und dabei aufnimmt) plus Programm und Sequenz Verwaltung, oder du bleibst einfach bei der Methode Einzelsamples und Loops auf der Zeitachse zu platzieren.
(ich mache das übrigens auch relativ häufig - mit der entsprechenden Software ist das uU auch flott erledigt)
 
Hallo ,

schick das Ding am besten zurück wenn es noch geht.
Die Bedienung scheint für dich ja eine einzige Quälerei :( zu sein.
Manchmal harmonieren halt Mensch und bestimmte Maschinen nicht.

Schau dir doch bei YT mal Demos an zu fxpansion Geist /Motu Bpm/ Ni Maschine etc.
Da ist das verwenden von Samples deutlich ! einfacher.

cu id
 
Zum Thema Korg Volca: die Samples lassen sich leicht mit per Handy auf den Volca schieben, dazu benötigt man aber eben immer das Handy, finde ich nervig.
Ausserdem ist das Ding soundtechnisch zwar ganz gut, es haftet aber trotzdem ein Flair von Spielzeug daran.
Die Potis sind so nervig klein und nah beieinander... Stromversorgung von oben, Sync von oben, möglicherweise ein Midi-Kabel, ebenfalls von oben, und schon ist wieder ein Nervfaktor dazugekommen.
Ich habe mir den Volca Sampler gekauft, weil ich damals günstig an drei Volca Modelle gekommen war. Würde ich es wieder tun? Eher nein. Die Preisklasse ist super, aber man bekommt was man bezahlt.
 
Sowas dachte ich auch schon. Denn so dumm bin ich nun auch nicht. Ich schick das Ding zurück.
 
So, den Electribe habe ich heute zurück gegeben.

Jetzt nochmal zum Korg Minilouge. Ansich bin ich mit dem Ding recht zufrieden. Aber was mich massiv stört ist, dass es total extrem und heftig klippt, wenn man eine Taste drückt. Es kommt immer so ein bisschen auf die Intensität des ausgeübten Drucks, den jeweiligen Sound an. Jedenfalls stört es extrem, wenn man zu bereits aufgenommenen Spuren, eine weitere Synthesizer Spur einspielen möchte und man den Synth so laut drehen muss, damit man ihn überhaupt hört. Hinzu kommt, dass der eigentliche Synthsound aber durch dieses Clipping stellenweise total untergeht. Auf der Aufnahme ist das Geräusch letztlich nciht zu hören (Vorteil), macht aber im procedere absolut keinen Spaß und somit wäre der Minilouge für Liveanwendung auch ungeeignet. Ist mit dem gerät vielleicht irgendwas nicht in Ordnung? Oder ist das normal? Kann man was dagegen tun? Oder muss ich das hinnehmen?

Ich habe jetzt noch ca. eine Woche Money Back Garantie. Wenn es eine bessere Alternative zum Minilouge gibt, der das problem nicht hat und vielleicht sogar mehr kann, dann bin ich für Ratschläge gerne offen. Er darf auch etwas mehr kosten.
 
Clipping heißt eigentlich digitale Verzerrung. Dich stört aber wohl eher das Tastaturgeräusch. ?
Bei dem Preis wird da natürlich gespart........
Wenn das so ist , könntest du einfach eine andere Tastatur anschließen (vorher Testen!!) die dir besser gefällt.

Sonst würde mir noch der Roland SE02 , der Blofeld , der Dominion Club , Dreadbox Erebus etc. einfallen.
 
Die Modelle die du da auflistest sind alle monophon. Also wenn ich mir einen monophonen synth kaufen würde, würde ich wohl einen Moog sub phatty oder sogar einen subsequenz 37 ordern. Aber bei polyphonen hab ich derzeit nur den Dave Smiths Mopho x4 auf dem Schirm der was sein könnte. Bin für weitere Anregungen dankbar.

Aber auch Argumente für den minilogue sind gern willkommen. Denn das wäre das einfachste. Und ja, es geht dabei um knacks Geräusche während des Spielens. Die scheinen auch total Willkürlich aufzutreten. Ich hab allerdings den Eindruck, dass das mittlerweile stärker in Erscheinung tritt, als am Anfang. Woran liegt das? Am jeweiligen Presst vielleicht? Oder ist mit der Kiste vielleicht irgendwas nicht in Ordnung?
 
evtl. ein bekannter bug?. am besten mal beim sequencer forum fragen.
Also das Knacksgeräusch kommt nicht von der Tastatur.? (das wäre dann echt nicht gut:()

Der blofeld ist Polyphon und zumindest "in meinen Ohren" gut für Notwistartiges geeignet.:D
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Ich versuchs mal mit dem link dort wird das knacksen erwähnt.
https://www.delamar.de/test/korg-monologue-test/

Hier über das knacksen.: https://www.sequencer.de/synthesize...olyphonic-analogue-synthesizer.110768/page-53
 
Der blofeld ist Polyphon und zumindest "in meinen Ohren" gut für Notwistartiges geeignet.:D
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Ich versuchs mal mit dem link dort wird das knacksen erwähnt.
https://www.delamar.de/test/korg-monologue-test/

Hier über das knacksen.: https://www.sequencer.de/synthesize...olyphonic-analogue-synthesizer.110768/page-53
Das Knacksen beim Minilogue wird aber überall als Soundcharakteristik beschrieben - nicht als Nebengeräusch. Dann müsste es bei der Aufnahme aber mit zu hören sein. Das - so habe ich den TE verstanden - ist aber nicht der Fall.

@Prof.Reverb: nimm das doch einfach mal über dein Handy auf und poste das, vielleicht können wir uns das Geräusch dann besser vorstellen.

Der Blofeld wäre in der Tat gut geeignet, ist aber nicht analog (das war glaube ich ein Kriterium für den TE) und natürlich auch nicht ganz so leicht zu bedienen mit seiner Matrix. Der kann einen mit seinen vielen Möglichkeiten auch ganz schön erschlagen... und buggy ist er auch noch (zumindest ziemlich viele Modelle)...
 
Aus deiner Schilderung ist nicht ganz ersichtlich, woher das Problem kommt. Clipping tritt auf, wenn ein Signal zu laut ist, beispielsweise für ein Interface. Clipping und ein Sound, der viel zu leise ist, passen eher schwer zusammen. Zumal das Clipping dann auch auf der Aufnahme zu hören sein müsste, was laut dir ja nicht der Fall ist. Dass deine DAW automatisch ein hörbares Clipping aus einer Audio-Datei wieder rausschneidet, würde ich auch ausschließen.

Ein Klicken der Hüllkurven ist beim Minilogue vorhanden, siehe zum Beispiel hier ab 0:40



Wie du hörst, ist das Klicken allerdings auch mitaufgenommen worden, ansonsten würde das Video ja keinen Sinn machen. Falls es das ist, was dich stört: ein minimales Erhöhen von Attack (und eventuell Release) entfernt das Klicken bei den meisten betroffenen Sounds. Dreh den Regler einfach so weit, dass es den Sound nicht groß beeinflusst, aber das Klicken verschwinden lässt. Es scheint auch zu helfen, die Portamento-Zeit auf 0 zu stellen.
 
Jein, also das Beispiel in dem Video trifft es nicht ganz. Aber zum Teil. Das ich das mit dem Attack Regler in halbwegs in den griff bekomme ist mir auch schon aufgefallen.

Ich glaube das was bei mir passiert ist noch mal was ganz anderes. Ich nehme Bspw. eine Spur mit Reaper auf. Dann spiele ich die aufgenommene Spur ab und spiele gleichzeitig eine neue Spur ein. Und bei der Überschneidung beider Signale kommt es dann scheinbar mehr oder weniger willkürlich zu stellenweise recht lauten knacks Geräuschen, die auf der Aufnahme aber letztlich nicht zu hören sind. Es tritt also bei der Überschneidung von mindestens zwei Signalen auf.
Clipping ist das, nach deiner Beschreibung dann tatsächlich nicht. Das tritt nämlich auch auf, wenn ich den Eingangspegel am INterface gering halte.
 

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