Streicher werden im Erwachsenenalter

Von den Popper-Etüden sind ja einige auf YouTube. Die #1 habe ich gerade gehört und finde sie super. Das wäre vielleicht auch was für mich. Sind alle in der ersten Lage?

Ich meine, dass man die alle in der ersten Lage spielen kann. Die Fingersätze gehen manchmal auch höher.

Du spielst elektrisch, richtig? Benutzt du manchmal Kopfhörer? Ich suche noch gute für mein E-Cello....

Tatsächlich spiele ich die allermeiste Zeit auf dem E-Cello rein akustisch. Mir ist das laut genug. Bei Kopfhörern solltest du darauf achten, dass sie auf dem Kopf noch neben das Cello passen, das kann nämlich eng werden. Ich würde auch eher zu geschlossenen Hörern raten, weil sonst doch einiges vom akustischen Klang direkt zumindest auf das linke Ohr kommt. Wenn du halbwegs ordentliche In Ear-Hörer hast, probiere die mal aus.
 
Ich mal wieder!
Nach zunächst fröhlich quietschenden, nun aber besser klingenden Ausflügen in die vierte Lage (z.B. "Omas Grammophon" von Koeppen, kennt das wer? Scheußlich, aber hilfreich) und gefühlt ewigen langen Übungen auf drei Saiten, bei denen ich begriffen habe, wie wichtig es ist, Kondition zu erlangen, habe ich jetzt, was ich nahezu als Belohnung empfinde, aus Bachs 1. Suite die Menuette 1 und 2 bekommen, also erst mal das erste.

Und, was soll ich sagen, ich habe das Gefühl: endlich richtige Musik!
Auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sooo schwer, kann ich doch nun sehen, wie sehr in die Tiefe die Beschäftigung mit so einem kleinen Stück gehen kann. Ich nehme neuerdings gerne ein iPad mit auf den Notenständer, um mit anytune Aufnahmen der Stücke langsam abspielen zu können (nutzt ihr auch solche Hilfsmittel?) und damit Anregungen zu bekommen, wo man Bindungen setzen oder wie man phrasieren und akzentuieren kann.

Solcherart in die Tiefe zu gehen ist sehr spannend und macht großen Spaß, ich liebe Bach sowieso, spiele ihn gern auf der Gitarre und genau da will ich ja auf dem Cello hin.

Also der erste Ausflug in die wunderbaren Suiten, ein kleiner zaghafter Anfang, aber jetzt habe ich das Gefühl, daß sich alles gelohnt hat und bin gespannt, wie das alles so für mich weitergeht.
Die 3-Saiten-Übungen waren offensichtlich (naja -hörlich) eine Vorbereitung für das Prélude und ich bin jetzt sicher, daß ich mich auch daran eines Tages werde versuchen können.
Hui ist das schön…
 
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Oh, dann reihe ich mich mal ein. Ich habe gerade letzte Woche mit dem Prélude aus der erste Cello Suite begonnen. Besonders schwer finde ich es gar nicht, dass überhaupt zu spielen. Es gut zu spielen ist wahrscheinlich eine andere Sache. @ratocaster, als Gitarrist wirst du es da leichter haben, die Finger der linken Hand liegen zu lassen und nur mit dem Bogen herum zu rühren.

Ansonsten habe ich ein "Dowani Kompendium", das mir meine Lehrerin zwecks erlernen des Tenorschlüssel aufgedrückt hat. Mit den Kummer-Duetten mache ich gerade weiter. Die leichten Popper-Etüden habe ich kürzlich (etwas lückenhaft) hinter mir gelassen und es wird Zeit, dass ich mit den mittelschweren anfange. Zwischendurch hatte ich auch ein paar Etüden von Lee unter den Fingern, insgesamt waren die mir aber noch zu schwierig.
 
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Hallo zusammen

ich wurde auf diese Diskussion verwiesen und schliesse mich hier gerne an.
Ich bin 41ig und spiele seit 15 Jahren Schlagzeug, das relativ Häufig in 2 Bands. Vor einem Jahr habe ich eine Band kennen gelernt, die mit 2 E Cellos, anstatt 2 Gitarren, spielt und war sogleich hin und weg.
Nun wie es so ist, macht man sich in diesem Alter mehr Gedanken darüber ob man das auch lernen kann oder sollte. Diese Entscheidung ist nun vor einigen Wochen gefallen und ich beginne mit dem E Cello Spiel. Einen Cello Lehrer, der E Cello spielt, habe ich schon und bin sehr Glücklich darüber.
Als nächstes gehts an die Wahl des E Cellos. Da hatte ich diese Woche Glück und fand ein Musikgeschäft das mich bei der Wahl unterstützt und beräht.
Von den vielen Gesprächen im voraus mit dem Lehrer, weiss ich das die Lernkurve sehr flach ist am Anfang :)
Trotzdem lässt mich der Wunderbare Klang nicht los und ich werde es Angehen. Biss hatte ich schon immer, bin trotzdem sehr gespannt darauf wie die Fortschritte beim üben sich dann gestalten.

Freue mich auf spannende Diskussionen mit Euch!

Stefan
 
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Sehr cool Stefan!
Herzlich willkommen hier in der Streicher-Ecke des Musiker-Boards!
Behalte die Begeisterung und knie dich rein, dann schaffst du das auch!
 
Ich mal wieder!
Nach zunächst fröhlich quietschenden, nun aber besser klingenden Ausflügen in die vierte Lage (z.B. "Omas Grammophon" von Koeppen, kennt das wer? Scheußlich, aber hilfreich) und gefühlt ewigen langen Übungen auf drei Saiten, bei denen ich begriffen habe, wie wichtig es ist, Kondition zu erlangen, habe ich jetzt, was ich nahezu als Belohnung empfinde, aus Bachs 1. Suite die Menuette 1 und 2 bekommen, also erst mal das erste.

Und, was soll ich sagen, ich habe das Gefühl: endlich richtige Musik!
Auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sooo schwer, kann ich doch nun sehen, wie sehr in die Tiefe die Beschäftigung mit so einem kleinen Stück gehen kann. Ich nehme neuerdings gerne ein iPad mit auf den Notenständer, um mit anytune Aufnahmen der Stücke langsam abspielen zu können (nutzt ihr auch solche Hilfsmittel?) und damit Anregungen zu bekommen, wo man Bindungen setzen oder wie man phrasieren und akzentuieren kann.

Solcherart in die Tiefe zu gehen ist sehr spannend und macht großen Spaß, ich liebe Bach sowieso, spiele ihn gern auf der Gitarre und genau da will ich ja auf dem Cello hin.

Also der erste Ausflug in die wunderbaren Suiten, ein kleiner zaghafter Anfang, aber jetzt habe ich das Gefühl, daß sich alles gelohnt hat und bin gespannt, wie das alles so für mich weitergeht.
Die 3-Saiten-Übungen waren offensichtlich (naja -hörlich) eine Vorbereitung für das Prélude und ich bin jetzt sicher, daß ich mich auch daran eines Tages werde versuchen können.
Hui ist das schön…

Oh, dann reihe ich mich mal ein. Ich habe gerade letzte Woche mit dem Prélude aus der erste Cello Suite begonnen. Besonders schwer finde ich es gar nicht, dass überhaupt zu spielen. Es gut zu spielen ist wahrscheinlich eine andere Sache. @ratocaster, als Gitarrist wirst du es da leichter haben, die Finger der linken Hand liegen zu lassen und nur mit dem Bogen herum zu rühren.

Ansonsten habe ich ein "Dowani Kompendium", das mir meine Lehrerin zwecks erlernen des Tenorschlüssel aufgedrückt hat. Mit den Kummer-Duetten mache ich gerade weiter. Die leichten Popper-Etüden habe ich kürzlich (etwas lückenhaft) hinter mir gelassen und es wird Zeit, dass ich mit den mittelschweren anfange. Zwischendurch hatte ich auch ein paar Etüden von Lee unter den Fingern, insgesamt waren die mir aber noch zu schwierig.

Hallo, liebe Kollegen,

und zuerst ein fröhliches neues (Cello)Jahr!

Das ist ja wundervoll zu lesen! Ich bin sehr neidisch, aber auch etwas ängstlich, denn ich kann mir im Moment noch nicht vorstellen, mit den Bach-Suiten auch nur ansatzweise anzufangen. Wahrscheinlich sind meine Hörgewohnheiten (ich liebe besonders die Aufnahme von Truls Mørk) zu ausgeprägt, als dass ich da etwas Sauberes zustande bringen würde. Aber ich wünsche euch alles Gute dafür und würde mich freuen, wenn ihr gelegentlich mal über das Fortschreiten damit berichten könntet.

Wie ist es mir inzwischen ergangen? Nach ein paar Wochen intensiver Vorbereitung auf den letzten Cello-Workshop mit Bogenbalance, der Ende Oktober war, habe ich danach wieder mit meinem Feuillard-Heft weitergemacht. Inzwischen sind wir auch beim Tenorschlüssel, Flagolett-Tönen und den Lagenwechseln zwischen 1.-4. Lage innerhalb eines Stücks angekommen. Praktisch soll das dann mal so klingen:

Für den Tenorschlüssel benutzen wir jetzt zum Anfang auch noch das Heft "Learning the Tenor Clef". Leider werden da nach den ersten vier oder fünf Stücken auch wieder Techniken vorausgesetzt, die ich noch nicht kann, aber das kann ich ja dann immer noch in der Zukunft üben.
Vor Weihnachten hat mein Lehrer mir dann noch bewiesen, dass auch mein Weihnachtsliederheft, das einfach für die 1. Lage gesetzt ist, noch lange nicht ausgedient hat. "Kommet, ihr Hirten" wurde nach dem ersten Durchspielen von ihm einfach mal in die 3.+4. Lage mit eingestreuten Flagoletttönen umgeschrieben :eek:.
Und zuguterletzt werde ich auch noch mit den ersten Vibrato-Übungen "gequält". Das ist für mich leider überhaupt nichts Natürliches. Vor allem fällt es mir schwer, wirklich aus dem Arm heraus zu vibrieren und dabei gleichmäßig weiterzustreichen. Ich hoffe, dass das bald etwas besser klappt :redface:. Aber wie heißt es so schön: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt! :engel:
In diesem Sinne für euch alle ein schönes Weitermusizieren!
LG,
Babs
 
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zuguterletzt werde ich auch noch mit den ersten Vibrato-Übungen "gequält". Das ist für mich leider überhaupt nichts Natürliches. Vor allem fällt es mir schwer, wirklich aus dem Arm heraus zu vibrieren und dabei gleichmäßig weiterzustreichen.
Bleib da dran, denn Vibrato ist eine der wichtigsten Techniken und Stilmittel eines Streichers!
 
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Mit dem Vibrato haben wir recht früh begonnen, und es fällt mir aufgrund der Erfahrungen mit Gitarre eigentlich recht leicht, wenngleich es vertikal statt horizontal erfolgt und das zu Beginn schon befremdlich wirkte, mittlerweile geht es ganz gut, die Muskeln sind "umtrainiert".

Es ist nur so, daß ich Vibrato eigentlich nicht besonders mag. Für den Unterricht spiele ich natürlich alles, wie es gefordert ist, perspektivisch möchte ich aber ein Streicher werden, der Vibrato nur sparsam und akzentuiert einsetzt.

Beim Gesang finde ich es z.B. auch furchtbar, aber den wenigsten Menschen gelingt es wohl, einen längeren Ton klar und ohne Vibrato zu halten. Wenn aber doch, finde ich das magisch schön.

Beim Cello sind natürlich Korrekturen mittels Vibrato ganz leicht umzusetzen, bzw. die Intonation zu vergenauern oder zu cachieren, und ich frage mich, ob es nicht seine Bedeutung dadurch gewonnen haben könnte?

Wonach ich also suche ist die Grenze zwischen Stil- und Hilfsmittel.

Babs, technisch schwierig sind die beiden Menuette (mehr kann ich aus der ersten Suite auch noch nicht) eigentlich wirklich nicht, wie Murmichel schreibt.
Aber sie schön spielen… vor allem die Bindungen. Ich bekomme Blätter mit reinen Noten und muß die Bindungen selbst erarbeiten und eintragen, und zwar so, daß ich an entsprechenden Stellen (wie dem Ende einer Phrase) im Abstrich ende.

Das ist echt nicht so leicht. Aber die sind sooo schön… da stecke ich gern viel Arbeit rein, und so in Zeitlupe betrachtet sehe ich die Musik noch mal ganz anders als früher beim reinen Anhören.
Es gibt so unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten… das ist grausam und wunderbar zugleich.
Und ich liebe es.
 
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Hallo,

stellt euch vor, ich werde mit 53 noch Cello lernen. Unglaublich oder? Ein Zombie auf dem Weg zu neuen Ufern.
6 Jahre habe ich autodidaktisch ein bischen Saxophon getrötet, ein bischen Gitarre geklimpert. Nichts wildes.
Mehr Vorerfahrung in Musik habe ich nicht.

Cello begeistert mich, zieht mich in den Bann. Ich mag dieses melancholische diese Instrumentes sehr. Als Yo-Yo Ma
kürzlich unter dem Triumphbogen live im Fernsehen spielte, aus Anlass des 100-jährigen Endes des 1. Weltkrieges,
hat es mich gepackt.

Cello bei Bartsch in Essen gekauft, Bogen bei Egenolf in Essen. Mein Cellolehrer hat mich da beraten. Die ersten beiden
Cellostunden sind gemacht. Es macht irre Freude. Vielleicht findet sich ja mal ein Anfänger oder Interessierter, der Lust
hat, gemeinsam zu musizieren.
 
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Cool! Das klingt nach echter Cello-Liebe!
Bleib dran und lass dich nicht entmutigen!
 
Dankeschön... schade, dass das Forum hier von Streichern so wenig genutzt wird.
Es gibt halt mehr Gitarristen ;)

Gibt es irgendwo zusätzlich noch besser frequentierte Foren für Cellisten?
 
Hmm, da habe ich nur eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort für dich:

Ich glaube die "echten Streicher" reden nur im Orchester, beim Geigenbauer und Privatlehrer "real" und sind nicht in Foren unterwegs.
Ich bin dann wohl kein "echter" Streicher... naja, bin ja auch noch Gitarrist und Sänger und Bassist, Tontechniker, Hobbybastler....

Aber ich gebe dir recht:
Wäre ich hier nur als Streicher unterwegs wäre es echt langweilig! :thumb_twiddle:
 
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Hallo, geht mir auch so.
Die gängigen Internetforen für Streicher sind halt alle irgendwie speziell...in einem wird vorwiegend über Geigenkauf, Restauration usw geschrieben,
in einem anderen muss man einfach nur sehr oft den Kopf schütteln.
Das hier finde ich zumindest von der Strukturierung am Besten, aber halt nix bis wenig los.
Toll finde ich als Leser das clavio.de-forum, ist aber nix für Streicher. Aber genau sowas würde ich mir wünschen!
Es gäbe ja im Prinzip viel über das man reden könnte...
 
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Dann fang doch an und stell deine Fragen, oder Themen für ne Diskussion ein!
 
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Ich habe nun seit etwa 3 Wochen ein akustisches Cello gemietet, nachdem ich vor knapp 2 Jahren auf einem elektrischen angefangen habe. Noch tue ich mich mit dem akustischen Ding etwas schwer, vor allem, weil ich die Töne nun schlechter treffe. Mein E-Cello (NS Design NXT) hat hat dem Griffbrett Punkte für die Lagen und meine Orientierung habe ich ziemlich darauf abgestützt, wie ich feststelle.

Ich glaube, es würde mir helfen, wenn ich eine geduldige Maschine hätte, die technische Übungen mit perfekter Intonation mitspielt. Vor einiger Zeit hatte ich mich schon umgeschaut und jetzt nochmal, ich finde aber keine passende Lösung. Ideal fände ich es, wenn ich eine App hätte, die mir die Noten anzeigt, sie in einstellbarem Tempo spielt und auch Wiederholungen nach Bedarf macht.

Als Notlösung überlege ich gerade, mir die gewünschten Teile am (Digital-)Piano aufzunehmen und mit Anytune im jeweils gewünschten Tempo abzuspielen.

Falls ihr so etwas Ähnliches macht, wie genau stellt ihr das an?
 
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Ich lerne als 50-jähriger noch Geige und habe auch so meine Probleme mit der Intonation. Deshalb habe ich ein Stimmgerät auf den Wirbelkasten geklemmt und kontrolliere damit immer wieder die Intonation. Es geht jetzt schon immer besser und ich brauche den Blick auf das Gerät immer seltener. Entweder der Ton stimmt, oder ich höre selber, ob der zu hoch oder zu niedrig ist.
Das müsste ja auch am Cello funktionieren.
 
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Ja, klar, das hatte ich nicht geschrieben. Ein Stimmgerät funktioniert natürlich, gibt mir aber nicht das, was ich gerne hätte. Ich muss von den Noten wegschauen und auf das Stimmgerät und das Stimmgerät ist auch nicht immer blitzschnell. Die Kontrolle mit den Ohren, wie ich sie habe, wenn ich mit meiner Lehrerin spiele, finde ich viel besser. Deshalb hätte ich genau das auch gerne beim Üben.
 
Hallo,

mit dem Digitalpiano (Celloklang) alle Tonleitern aufnehmen und ueber den Kopfhörer abhoeren und dazu mitspielen.
Das schaerft das Gehör.
Vor dem Musikstück die Tonleiter mit derselben Tonart trainieren.
 
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Das heißt, dass dein Gehör noch nicht die Fehler selbst hört, nur das der Lehrerin @murmichel?
Da hilft nur üben und paralleles Abspielen wie das @CelloExpedition vorgeschlagen hat.
Nimm es zur weiteren Kontrolle auf. Im Nachhinein hörst du die Fehler noch besser.
 

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