ratocaster
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Na da will ich doch auch mal wieder…
Obwohl es so viel neues eigentlich nicht gibt.
Babs ich finde es spannend, daß du schon in 4 Lagen unterwegs bist, da sieht man mal, wie unterschiedlich die Ansätze sein können.
Ich spiele immer noch in der ersten, in der nächsten Stunde kommen dann endlich die Kreuz-Tonarten dran, nachdem wir alle Bs gründlich durchgenommen haben.
Ich denke, meine Lehrerin legt großen Wert darauf, erst mal die Techniken gut zu beherrschen, wir machen konsequent immer Bogenübungen, ich habe auch großen Nachholbedarf darin, überhaupt Noten zu lesen und danach zu spielen, und immer auch alles mitzuspielen, was in den Noten steht, also Pausen, Bindungen, Punkte, Strichrichtung… alles immer schön korrekt und so lange, bis es auch wirklich gut klingt, mit Vibrato, Lautstärken und allem anderen.
Die 4. Lage kommt beim Koeppen erst recht spät.
Momentan übe ich meinen ersten Schubert (einen Ländler), aber Stücke, die ich richtig mag, dürfen auch gerne mal 500 Jahre alt sein… Wir machen eigentlich gar nicht so viel aus der Koeppenschule, die Hälfte läuft über Stücke aus dem Portfolio der Lehrerin. Das heißt, ich kann die Stücke nicht einfach von der Heft-CD hören (nach Gehör spielen kann ich sehr schnell), sondern muß die Noten wirklich erarbeiten, das ist schwer, aber genau das richtige für mich. Sie weiß sicher, was sie tut
Ich kann jetzt endlich alle Teile des Butzemanns. Der wird absolut in meinem Repertoire verbleiben! (ist eh schon größtenteils auswendig...)
Irgendwann werde ich auch die andere Stimme können.
Leider läßt sich nur eine weniger schön klingende Version im Netz finden:
Schöner Koffer übrigens Babs
Irgendwie fühlt man sich damit doch gleich wie eine richtige Cellistin, oder? Es gibt mit so einem Koffer viele nette Begegnungen in Bus und Bahn mit Gleichgesinnten, übrigens sind das gefühlt 90% Cellistinnen, gibt es etwa eine Männerkrise beim Cello?
Um den Workshop beneide ich euch irgendwie, dafür habe ich leider keine Zeit
Obwohl es so viel neues eigentlich nicht gibt.
Babs ich finde es spannend, daß du schon in 4 Lagen unterwegs bist, da sieht man mal, wie unterschiedlich die Ansätze sein können.
Ich spiele immer noch in der ersten, in der nächsten Stunde kommen dann endlich die Kreuz-Tonarten dran, nachdem wir alle Bs gründlich durchgenommen haben.
Ich denke, meine Lehrerin legt großen Wert darauf, erst mal die Techniken gut zu beherrschen, wir machen konsequent immer Bogenübungen, ich habe auch großen Nachholbedarf darin, überhaupt Noten zu lesen und danach zu spielen, und immer auch alles mitzuspielen, was in den Noten steht, also Pausen, Bindungen, Punkte, Strichrichtung… alles immer schön korrekt und so lange, bis es auch wirklich gut klingt, mit Vibrato, Lautstärken und allem anderen.
Die 4. Lage kommt beim Koeppen erst recht spät.
Momentan übe ich meinen ersten Schubert (einen Ländler), aber Stücke, die ich richtig mag, dürfen auch gerne mal 500 Jahre alt sein… Wir machen eigentlich gar nicht so viel aus der Koeppenschule, die Hälfte läuft über Stücke aus dem Portfolio der Lehrerin. Das heißt, ich kann die Stücke nicht einfach von der Heft-CD hören (nach Gehör spielen kann ich sehr schnell), sondern muß die Noten wirklich erarbeiten, das ist schwer, aber genau das richtige für mich. Sie weiß sicher, was sie tut
Ich kann jetzt endlich alle Teile des Butzemanns. Der wird absolut in meinem Repertoire verbleiben! (ist eh schon größtenteils auswendig...)
Irgendwann werde ich auch die andere Stimme können.
Leider läßt sich nur eine weniger schön klingende Version im Netz finden:
Schöner Koffer übrigens Babs
Irgendwie fühlt man sich damit doch gleich wie eine richtige Cellistin, oder? Es gibt mit so einem Koffer viele nette Begegnungen in Bus und Bahn mit Gleichgesinnten, übrigens sind das gefühlt 90% Cellistinnen, gibt es etwa eine Männerkrise beim Cello?
Um den Workshop beneide ich euch irgendwie, dafür habe ich leider keine Zeit