Stratocaster Kaufberatung - Amerika, Mexico, Japan, Korea?

Was mir noch einfällt, nicht ganz so bekannt wie Tokai aber "in the same ballpark" sind Fernandes Kopien ... Gabs hierzulande auch jahrelang neu, müssten also hin und wieder auch gebraucht auftauchen ...


Mir wurde schon eine Fernandes Revolver classic angeboten. Die macht einen coolen Eidnruck war mir aber zu modern.Aber Fernandes generell ist eine Idee.
Werden die nciht auc z.T. von Fujigen gebaut?
 
Sie lassen (wieder) in Japan bauen - ob da FGN dahintersteckt, entzieht sich meiner Kenntnis.


:hat:
 
für relativ kleine Kohle empfehlen sich meiner Meinung nach, auch weiterhin die G+L Legacys. Schon die Tributes aus Indonesien sind klasse verarbeitet, haben USA Pickups und ein tolles Tremolo.
 
Ich hab ne Fernandes Revolver Elite. Aber mit Strat hat die wenig zu tun. Ansonsten durchgängig gute Gitarre. Hat damals aber auch 1200 Euro gekostet.
 
Hallo,
ich möchte mal anmerken,dass er bereit ist 800 Euro (oder gar mehr)auszugeben. Dafür steht dir die Welt eigentlich offen. Zumindest gebraucht, (US-Strat) aber auch neu. Ich kenne mich vorrangig mit den US- und japanischen Strats bis 1997 von Fuji-Gen aus. Zu FGN und den Mexikomodellen kann ich nicht so viel sagen.
Neulich habe ich eine 40th Anniversary Strat von 1994 (1954 Reissue) für 1000€ gekauft. Absolut Sahne.
US Standards sind gebraucht dafür auch zu bekommen. Japanerinnen liegen noch eine Ecke darunter. Nur Geduld, und suchen .Auch eine alte Squier JV liegt bei deiner Preisvorstellung.
Ich würde dir diese Gitarren empfehlen und du kannst damit einfach nichts falsch machen.
Da ich immer gebrauchte Gitarren kaufe, kann ich dir auch sagen, dass es Schätzchen gibt die nach 10, 20 oder 30 Jahren wie neu daher kommen.
Natürlich solltest du sie testen.
 
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Hallo,
ich möchte mal anmerken,dass er bereit ist 800 Euro (oder gar mehr)auszugeben. Dafür steht dir die Welt eigentlich offen. Zumindest gebraucht, (US-Strat) aber auch neu. Ich kenne mich vorrangig mit den US- und japanischen Strats bis 1997 von Fuji-Gen aus. Zu FGN und den Mexikomodellen kann ich nicht so viel sagen.
Neulich habe ich eine 40th Anniversary Strat von 1994 (1954 Reissue) für 1000€ gekauft. Absolut Sahne.
US Standards sind gebraucht dafür auch zu bekommen. Japanerinnen liegen noch eine Ecke darunter. Nur Geduld, und suchen .Auch eine alte Squier JV liegt bei deiner Preisvorstellung.
Ich würde dir diese Gitarren empfehlen und du kannst damit einfach nichts falsch machen.
Da ich immer gebrauchte Gitarren kaufe, kann ich dir auch sagen, dass es Schätzchen gibt die nach 10, 20 oder 30 Jahren wie neu daher kommen.
Natürlich solltest du sie testen.
Danke für die Tipps. Das mit den Fender JV und Squier JV kapiere ich immer nicht so recht. Sind das große Unterschiede?
Hin und wieder taucht in den Kleinanzeigen hier mal was auf. Ich denke auch ich sollte auf etwas gutes in der Nähe warten und testen.
Allerdings bin ich auch in Kontakt mit einem Forenmitglied. Er verkauft eine, hier auch vorgestellte, MIM. Vielleicht wird das auch was ;)
Was mich übrigens extrem wundert: Im Flohmarkt gibt es gar nicht so viel Auswahl. Seit ich den Thread gestartet habe, habe ich aber schon einige PMs bekommen.
Keine der dort angebotenen Strats findet sich im Flohmarkt. Ich denke es wäre cool wenn der stärker genutzt würde.
Ich schaue auf jeden Fall lieber hier im Flohmarkt als auf eBay oder in den Kleinanzeigen, da weiß man wenigsten z.T. mit wem man es zu tun hat.
Und ich denke immer, wer sich hier anmeldet und aktiv ist kümmert sich auch um sein Instrument.
 
Naja Fender war anfang der 80er fast konkurs und ließ ab 1982 (wegen der Lohnkosten) in Lizenz bei Fujigen in Japan fertigen. In den USA fand zu dieser Zeit fast keine Produktion mehr statt.Fujigen hatte vorher Kopien der großen Marken gebaut. Die Qualität war so gut dass Fender am Anfang
auch die Hardware nach Japan schickte. Bis 1997 ließ Fender dort überwiegend für den Weltmarkt außerhalb der USA fertigen. Ja die Japaner retteten damals Fenders Exsistenz.
JV bedeutet Japan Vintage .Es waren nachbauten der Modelle der 50er und frühen 60er Jahre.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ps Squier war ein Label. Es unterschied sich nur preislich von Fender. Sie waren nicht schlechter.
 
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Naja Fender war anfang der 80er fast konkurs und ließ ab 1982 (wegen der Lohnkosten) in Lizenz bei Fujigen in Japan fertigen. In den USA fand zu dieser Zeit fast keine Produktion mehr statt.Fujigen hatte vorher Kopien der großen Marken gebaut. Die Qualität war so gut dass Fender am Anfang
auch die Hardware nach Japan schickte. Bis 1997 ließ Fender dort überwiegend für den Weltmarkt außerhalb der USA fertigen. Ja die Japaner retteten damals Fenders Exsistenz.
JV bedeutet Japan Vintage .Es waren nachbauten der Modelle der 50er und frühen 60er Jahre.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ps Squier war ein Label. Es unterschied sich nur preislich von Fender. Sie waren nicht schlechter.
Ja, das weiß ich alles.
Was mir immer nur nicht klar war war der Unterschied Fender JV/ Squier JV.
 
Naja, Fender hat Squier von vornherein als günstigere Marke angelegt. Der Name hatte primär den Sinn, dass sie diese günstigeren Gitarren nicht mit ihren "eigentlichen" verwechselt wissen wollten. Anfang der 80er war die Fertigung in Japan aber deutlich besser als in den USA, so dass die frühen Squier durchaus auch mal besser waren als die "Originale", zum ca. halben Preis wenn ich mich nicht irre. Parallel hat Fujigen auch Gitarren mit Fender-Label gebaut. Das ist der Unterschied.

Bei Hardware, Lack und Pickups (also was da am Ende den Preis macht) kamen dann aber recht schnell die "Downgrades", um die Squier nach unten abzugrenzen. Ab der 2. Hälfte der 80er ist der Unterschied schon merklich. Eine Fender Japan der 90er entspricht daher schon der unteren Mittelklasse (mit zumeist makelloser Fertigung, was sie in Mexiko damals noch nicht gekonnt haben), eine Squier der 90er (da kamen nur noch einzelne Serien aus Japan) ist dagegen schon merklich eine Günstig-Gitarre. Ich weiß noch wie ich Anfang der 90er mit zwei Kumpels Musik gemacht habe. Einer hatte eine Squier-Strat, ein anderer eine Fernandes-Kopie (die ungefähr so teuer war wie eine Japan-Fender). Die Fernandes war um Längen besser, in jeder Hinsicht ...
 
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Squier JV war die erste Serie Squier by Fender. Danach hießen sie Squier SQ (ich besitze eine), das war ab spätem Sommer 1983. Meine ist Baujahr 1984/1985. Die Specs waren identisch mit den Fender von Anfang der 1970er, allerdings war das Holz japanisch, es war ofengetrocknet, die Lackierung sehr dick, außerdem waren die Pickups nicht original, sondern (wenn ich meinen damaligen Informanten glauben kann) schlechter. Die SQs hatten eigene Pickups, ich fand die in meiner immer sehr mittig und matt. Das konnte durch Austausch natürlich behoben werden. Der Preis lag damals bei etwa 800-900 DM, während Fender Strats bei 1300 DM lagen.

Meine SQ besitze ich noch immer, und es macht wirklich Spaß, auf dem Teil zu spielen. Und ich habe einen Freund, der seit damals eine JV besitzt und ebenfalls hochzufrieden ist. Mein damaliger Gitarrenlehrer hatte ebenfalls eine JV, und meinte zu meiner, dass sie nicht so gut war wie seine. Ich denke, das lag vor allem an den Pickups.

Du suchst einen exzellenten Sound, schreibst Du. Das bedeutet für mich, dass die Fender American Standard für Dich erste Wahl sein könnte. Wenn Du ein gutes Gebrauchtinstrument suchst, dann halte nach den Baujahren 2008-2011 Ausschau. Ich habe zwei 2008er, eine mit Maple, eine mit Palisandergriffbrett, sie sind exzellent. Bei haben eine tolle Ansprache und resonieren schon trocken gespielt außergewöhnlich gut. Allerdings kann ich Dir nur raten, möglichst viele Instrumente in die Hand zu nehmen und zu testen. Als ich meine 2008er kaufte, klapperte ich drei große Musikläden im Ruhrgebiet und Köln ab, bevor ich mich entschied bzw. bevor mich meine spätere Gitarre flashte, so dass ich sie kaufen musste :)

Vorgestern spielte ich bei unserer Bandprobe die neue MIM Stratocaster unseres Sängers an. Die Haptik ist ok, optisch ist das Sunburst nicht mit meinen teureren vergleichbar. Zwar gut ausgeführt, technisch makellos, aber der Farbverlauf anders abgestimmt und der Lack ist ist anders, zudem dicker aufgetragen. Auch ein gutes Instrument, aber klanglich eingeschränkter. Will sagen, sie klingt nach Strat, aber reagiert nicht so fein abgestimmt und nuancenreich auf Spieltechnik.

Noch etwas: brauchst Du 22 Bünde? Und könnte es sein, dass Du eher einen flacheren Halsradius bevorzugst? Die Strats mit modernen Specs haben meist 9,5, die älteren Modelle 7,5. Bei www.warmoth.com kannst Du Dir auch einen Strathals mit Compound 10"-16" und Edelstahlbünden machen lassen.

Also meine Tipps
-Fender American Standard. Bei Ebay-Kleinanzeigen stehen gerade zwei Exemplare zum Verkauf, die ich in die engere Auswahl nehmen würde, wenn ich eine Strat suchte. Baujahre 2008-2011, wobei ich bei 2008 richtig hellhörig werde. Preis würde ich mit SKB Rechteck-Koffer (übrigens Indiz dafür, dass es keine 2007er ist) bei ca. 900 € ansetzen
-Warmoth. Ich hatte einige in der Hand, sie hatten durchweg gute Qualität

Grüße Thomas
 
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-Fender American Standard. Bei Ebay-Kleinanzeigen stehen gerade zwei Exemplare zum Verkauf, die ich in die engere Auswahl nehmen würde, wenn ich eine Strat suchte. Baujahre 2008-2011, wobei ich bei 2008 richtig hellhörig werde. Preis würde ich mit SKB Rechteck-Koffer (übrigens Indiz dafür, dass es keine 2007er ist)
Was ist SKB? Denn letzten Satz verstehe ich nicht.
22 Bünde wären zwar nett, weil ich's von den Gibsons gewohnt bin, aber es ist kein extrem wichtiges Kriterium.

American Standard hab ich jetzt auch mal überlegt. Ich fahre heute nach Hamburg Gitarren testen. Ich hab 5-6 Läden raus gesucht ;)
Mal sehen wie ich mit dem verschiedenen Radii klart komme. Richtige sind ja auch compound. Bisher war mein Eindruck immer das es mir nicht so viel ausmacht.
Was ich immer gewöhnungsbedürftig fand war bei den kleinen Radien, dass die e-Saiten oben so nah am Rand sind.
Heute Abend weiß ich mehr;)
 
Manchmal werden gebrauchte 2007er oder auch Bastelstrats als 2008er angeboten. Das rechteckige SKB Case https://www.google.de/search?q=fend...hUKEwjPy5aptObPAhUEAxoKHcHOCmcQ_AUIBygC&dpr=1 gehörte zum Lieferumfang der American Standards aus der Serie, der ich den Vorzug geben würde. Neben der Seriennummer ist es ein Indiz dafür, dass man nicht über den Tisch gezogen wird.

Ich finde die nachfolgende Serie American Standard mit dem Facelift ab 2011 nicht mehr ganz so gut. Ich besitze eine 2014er HSS. Die Ansprache und das Resonanzverhalten war durchgängig etwas schlechter. Und zwar bei allen, die ich in der Hand hatte. Die Pickups sind etwas heißer, verlieren aber auch an Charakter. Sind aber Immer noch gute Strats.
 
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Ich habe jetzt nicht alles im Detail durchgelesen, aber ich würde mal die Classic Player Serie von Fender anschauen. MIM aber mit US Hardware und PUP's und Customshop designed.

Ich hatte eine 60s ind Sonic Blue, die war der Hammer, für den Preis sowieso, aber die hat meine US-Strat in rente geschickt.
Musste letztendlich gehen weil ich mit Strats nicht wirklich warm werde, bin eher der Tele oder LP Player.
Manchmal trauere ich ihr nach und überlege, wieder eine zu kaufen.
 
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So ihr Lieben,

vielen dank für die ganze Hilfe! Ich war heute in HH und habe mich durch sämtliche Strats probiert.
Zuerst bei JustMusic. Dort war die Auswahl wirklich super. Es gab eigentlich eine Strat aus jeder Serie und es gab sogar die Japan Classic 50s in CAR.
Bei der hat mich die Verarbeitung bzw. das Setup wirklich sehr überzeugt. Wobei die MIM auch nicht wirklich schlechter waren.
Im Endeffekt fand ich den dicken Hals in Kombination mit dem kleinen Radius dann aber doch nicht so gut wie andere Kombinationen.
Alles in Allem muss ich aber sagen dass ich keine wirklichen Unterschiede zwischen kleinen, großen und Compoundradien
oder Halsdicke/ -Form oder Bundart feststellen konnte. Unterschiede in dem Sinne dass Sie mich "gestört" hätten. Merken tut man es natürlich, aber nach einer Minute hat man sich angepasst.
Da macht die, im Vergleich zur Les Paul, längere Mensur deutlich mehr aus.
Einziger Kritikpunkt an JustMusic: Man darf eigentlich alles proplemlos anspielen was super ist, aber man testet an PODs über die billigsten Ramschkabel (inkl. Wackelkontakt bei 2/3 getesteten)
und über wirklich olle miese Kopfhörer. Naja gut. Dann bin ich weiter zum No.1 Guitar Center. Dort gab es auch eine super Auswahl, vor allem haben die ja auch immer recht viel B-Ware.
Es gab z.B. eine MIM Classic 60s in Lak Placid blue für 680€ (ohne case) ohne sichtbare Macken. Das war natürlich schon ein super Angebot.
Aber es gab auch eine MIJ Classic 60s in einem schönen Fiesta Red und nach einigen hin und her testen zwischen Japan, Mexico, USA, Standard, Classic, Classic Player, Deluxe und sogar einer JV von 82 habe ich mich dann für die MIJ entschieden.
Sie hat sich einfach richtig an gefühlt und hat mir auch vom Klang super gefallen, nicht ganz so spitz irgendwie. Es war wirklich eng zwischen der Classic 60s Japan und Mexico; am Ende hat der Bauch entschieden.
P/L wäre die Mexe wohl etwas besser gewesen, aber bei der MIJ hat's geklickt. Saitenlage, Halskrümmung etc. sind einfach super!

Der Ein oder Andere Purist wird die Nase rümpfen den der Body ist aus Linde (Basswood) aber sie Klang einfach super, ist schön Leicht, liegt super in der Hand, und ist top eingestellt!
Mit Fender Gigbag hat Sie mich 815€ gekostet. Klar, im Netz ist Sie sicher günstiger zu haben, aber diese konnte ich testen, die Jungs im Shop waren super nett, es gab sogar Tee und ich habe einen Ansprechpartner.
Am Ende wurde die Einstellung noch mal kontrolliert und alles geprüft und die Giatrre wurde noch mal geputzt/ poliert. Auf meinen Wunsch wurde das Tremolo erst mal aufliegend eingestellt (mit zusätzlicher Feder).
Zudem gibt es 3 Jahre kostenlosen "Einstell- und Besaitungsservice". Werde ich zwar wohl eher nicht in Anspruch nehmen, aber wenn doch mal was sein sollte ist das auch super.
Hier ist ein Link zu den Japanern:
http://intl.fender.com/en-JP/series/classic/classic-60s-strat-rosewood-fingerboard-fiesta-red/

Ich bin sehr zufrieden und denke auch nicht dass ich in absehbarer Zeit hier etwas ändern werde.
Am Ende ist es also doch eine "normale" Fender Strat geworden. Andere Kandidaten (Blade, G+L, Tokai, FGN) gab es gebraucht und neu einfach in der Nähe nicht.
Klar hätte ich für das Geld gebraucht auch was "tolleres" bekommen können aber ich weiß wirklich nicht was an der Gitarre zu verbessern wäre.

Zum Schluss gibt's noch ein paar Bilder.
Achso kleine Anmerkung noch: An der Halstasche gibt es einen kleinen Lackriss. Den habe ich allerdings an vielen Strats sämtlicher Modelle/ Herkunft gesehen.
Schöner wäre es zwar ohne, aber das soll mich auch nicht stören.
20161019_36_0007.jpg 20161019_36_0009.jpg 20161019_36_0011.jpg 20161019_36_0013.jpg 20161019_36_0014.jpg 20161019_36_0015.jpg 20161019_37_0003.jpg 20161019_36_0008.jpg
 
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Mach dir keinen Kopf ob du was besseres hättest bekommen können. Die Classics, Japan wie Mexiko, sind wirklich gute Gitarren, da gibts nicht viel zu meckern. Bin sicher das zu Freude daran haben wirst. Ich hoffe nur der Lack platzt nicht weiter ab, Poly Lack platzt wohl gerne Mal und das sieht dann ziemlich doof aus.

Aber gute Wahl hast getroffen, viel Spaß damit.

Ich hab die Mexiko Variante und liebe sie über alles.

Hab inzwischen zwar jedes Bauteil gegen US Vintage ausgetauscht, was aber nicht hatte sein müssen um zufrieden zu sein. Nur bei den Pickups konnte man noch mal einen wirklich großen Schritt nach vorn machen. Die CS 69 sind dann doch eine andere Liga.

Anderweitig hab ich US Vintage Tremolo drin, stahlblock, US Vintage tuner, Knochen Nut, US Vintage Tremolo arm (liegt weiter am Body an, wie damals halt), cryo getunte Madenschrauben (lol, die gabs im Angebot für 60 Cent das Stück und meine waren zu lang, also hab ich verschieden lange gekauft).

Im.grunde ist nur noch das Holz übrig geblieben. Aber das war nur aus Bastelfreude und Neugier, ich war niemals unzufrieden mit einem Bauteil. Das zB die CS 69 PUs besser sind hab ich erst nach Kauf gemerkt. Das Tremolo hatte genauso getan, war alles i.o

Bin aber dennoch froh es getan zu haben denn jetzt ist das gute Stück wirklich auf ziemlich hohem Niveau.
 
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Glückwunsch zur neuen Strat! Meiner Meinung nach ist die Japan Strat auch die bessere Wahl!
 
An der Halstasche gibt es einen kleinen Lackriss. Den habe ich allerdings an vielen Strats sämtlicher Modelle/ Herkunft gesehen.

Hast Du richtig gesehen ... wird wohl mehr Fender-artige Gitarren mit solch einem Riss als ohne geben. Ist normal kein Problem, habe auch noch nie gesehen dass es mit der Zeit schlimmer wurde. Glückwunsch, eine wirklich schöne Gitarre und sicher eine gute Wahl. Und wenn man so viel durchprobiert hat, und es dann klick macht, dann ist es auch die richtige ;)
 

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