Basselch
MOD Recording HCA Mikrofone
Hallo,
...brrrrr!! Aber sehr interessant, vor allem auch die Visualisierung der Auswirkungen auf die Stimme. Wenn jetzt der allerletzte Absatz nicht gewesen wäre, dann hätte ich jetzt als Laie noch nachgefragt, wie es denn mit begleitender Logopädie nach einer Stimmband-OP aussieht, aber das hat er ja nicht ausgeschlossen. Vor Jahren hat eine unserer damaligen Altistinnen unbedingt trotz schwerer Erkältung ein Konzert mitsingen wollen und war anschließend fast zwei Jahre außer Gefecht, was das Singen anbelangt. -
@moniaqua und Tonja: Bei uns ziehen tatsächlich alle mit, was den GU anbelangt. Geht aber auch nicht ohne, da wir in Besetzungen von 18 - ca. 22 Leuten auftreten - nicht immer können berufs- und studienbedingt alle dabeisein. Und wenn's dann vielleicht noch achtstimmig wird, da kann sich niemand mehr verstecken Unser Chorleiter bietet vor den Proben auch Gehörbildung an - ich habe leider durch Veränderung meiner Arbeitszeiten nur einige wenige Stunden nehmen können, aber gemerkt, wie sehr mich das bei der Probenvorbereitung entlastet. Seitdem habe ich auch, um wenigstens auf dem Stand zu bleiben, den Earmaster 6 als Software im Einsatz.
Der finanzielle Aufwand, GU betreffend, mag sicher auch im allgemeinen den einen oder anderen vom Unterricht abschrecken. Aber gut - fast jedes Hobby kostet letztendlich Geld, auch Sportvereine sind bekanntlich nicht umsonst Da muß halt jeder entscheiden, wie er die Prioritäten setzt.
Und ich kann irgendwo gut verstehen, daß im Laienbereich nicht jeder in regelmäßigen Unterricht investieren möchte. Umso wichtiger wäre aber, daß ein Chorleiter dann mit Verantwortungsbewußtsein an die Probenarbeit herangeht, ein gutes Einsingen macht, ggfs. auch mal register- oder kleingruppenweise zur Stimmbildung einlädt und die Programmgestaltung gut an die Leistungsfähigkeit "seiner" Sängerinnen und Sänger anpaßt...
Viele Grüße
Klaus
...brrrrr!! Aber sehr interessant, vor allem auch die Visualisierung der Auswirkungen auf die Stimme. Wenn jetzt der allerletzte Absatz nicht gewesen wäre, dann hätte ich jetzt als Laie noch nachgefragt, wie es denn mit begleitender Logopädie nach einer Stimmband-OP aussieht, aber das hat er ja nicht ausgeschlossen. Vor Jahren hat eine unserer damaligen Altistinnen unbedingt trotz schwerer Erkältung ein Konzert mitsingen wollen und war anschließend fast zwei Jahre außer Gefecht, was das Singen anbelangt. -
@moniaqua und Tonja: Bei uns ziehen tatsächlich alle mit, was den GU anbelangt. Geht aber auch nicht ohne, da wir in Besetzungen von 18 - ca. 22 Leuten auftreten - nicht immer können berufs- und studienbedingt alle dabeisein. Und wenn's dann vielleicht noch achtstimmig wird, da kann sich niemand mehr verstecken Unser Chorleiter bietet vor den Proben auch Gehörbildung an - ich habe leider durch Veränderung meiner Arbeitszeiten nur einige wenige Stunden nehmen können, aber gemerkt, wie sehr mich das bei der Probenvorbereitung entlastet. Seitdem habe ich auch, um wenigstens auf dem Stand zu bleiben, den Earmaster 6 als Software im Einsatz.
Der finanzielle Aufwand, GU betreffend, mag sicher auch im allgemeinen den einen oder anderen vom Unterricht abschrecken. Aber gut - fast jedes Hobby kostet letztendlich Geld, auch Sportvereine sind bekanntlich nicht umsonst Da muß halt jeder entscheiden, wie er die Prioritäten setzt.
Und ich kann irgendwo gut verstehen, daß im Laienbereich nicht jeder in regelmäßigen Unterricht investieren möchte. Umso wichtiger wäre aber, daß ein Chorleiter dann mit Verantwortungsbewußtsein an die Probenarbeit herangeht, ein gutes Einsingen macht, ggfs. auch mal register- oder kleingruppenweise zur Stimmbildung einlädt und die Programmgestaltung gut an die Leistungsfähigkeit "seiner" Sängerinnen und Sänger anpaßt...
Viele Grüße
Klaus