Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
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Spontan empfehle ich die Stereo-Kanäle auf odd-even umzustellen, also z. E-Guitar 2 auf 5-6 und nicht auf 4-5. Es würde schon reichen, wenn du E-Guitar 1 auf Kanal 4 und A-Guitar auf 9 verschiebst. Der Grund ist einfach, manche, nein viele, Digitalpulte können keine Stereo-Kanäle bilden deren linker Kanal auf einem geraden Eingang (eben even-odd, wie bei dem genannten Beispiel) ist.

Klar, man kann das bei dem Splitter auch anders auf das FOH-Pult patchen, aber dass verlangt wieder extra gedankliche Leistung und führt daher zu Fehlern.

Sonst würde ich als FOH Techniker noch gerne wissen, wie lange ihr den braucht für den Aufbau undden Soundcheck, einfach damit ich das planen kann. Sonst kann ich damit schon recht gut leben, wenn denn die Platzhalter am Ende durch die realen Namen usw ersetzt sind.
 
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Top 🙂
Danke für das schnelle und konstruktive Feedback! Werde ich umsetzen! {Platzhalter} werden selbstverständlich gefüllt. Aufbau und Soundcheck würde ich mit 30 Min. veranschlagen (ohne Monitoring, da wir das eh immer gleich eingestellt haben und sich alle mit Tablet selbst nachregeln können).
 
@dees mich würde noch interessieren, wofür Ihr das Talkback nutzt. Ist das zur Kommunikation mit FOH gedacht oder für euch untereinander?
Wir haben auch ne Zeit mit Komplett E-Drum gespielt E-Drum nur ein Stereo-Out? Sind dann aber sehr schnell zu dem Schluss gekommen, dass zumindest für Kick und Snare Einzelausgänge besser sind, Im Pult wäre ja noch Luft. Wenn ich für Euern Mix zuständig wäre, hätte ich das gerne getrennt. Ist aber natürlich Eure Entscheidung.
 
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Wo wollen denn das die meisten Bands?
Das ist abhängig von der Veranstaltung.

Z.B. Wenn 4 Bands spielen und drei den Bass links wollen kommt er nach links. 😉

Wenn man zwei Gitarren und einen Bass in der Besetzung hat fährt man als Band am besten wenn man sich halt bei bedarf einfach Spiegelverkehrt aufstellt, das kommt dann den Gewohnheiten am nächsten.
 
Ach ich hatte schon so Konzerte, da musst man ständig umräumen, mal musste das eine Teil links stehen, mal rechts, mal in der Mitte, und das war auch mal so beim Drumkit. Diskussionen fruchteten nicht, da sind die Amateure und Profis der unteren Kreisliga echt sture Leute.
BTW: von meinem Verständnis her sollte der Bassist auf der Hihat Seite stehen (ich mach das zumindestens so) einfach weil man da die beste Time-Information hat. Aber bei dem um sich greifenden Inear-Hype ist das ja ohnehin wieder egal. Da steht der Bassamp bei den Gitarren-Amps im Keller oder, noch besser, in "Weit Weit Weg" :)
 
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@dees mich würde noch interessieren, wofür Ihr das Talkback nutzt. Ist das zur Kommunikation mit FOH gedacht oder für euch untereinander?
Untereinander reichen Gesten und Blicke. Wir sind ganz gut eingespielt und reagieren instant, wenn sich jemand verhaut. Für den FOH, dachte ich. Brauchten wir bisher aber auch nie während der Show 😄
Ich schmeiß das raus aus dem TR, bevor es nur verwirrt.
Wir haben auch ne Zeit mit Komplett E-Drum gespielt E-Drum nur ein Stereo-Out? Sind dann aber sehr schnell zu dem Schluss gekommen, dass zumindest für Kick und Snare Einzelausgänge besser sind,
Das Mittelklasse TD-irgendwas hat leider nur eine Stereo -Summe. Prinzipiell hätte ich auch gern einzelne Outs. Merke ich vor allem dann, wenn mal ein MTK-Mitschnitt bearbeitet werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mfk0815
das IEM hat halt einfach den Vorteil, dass man unabhängig vom Toni immer abliefern kann und es gibt leider immer wieder welche die dir den Gig schwer machen können.
ich hatte z.B. mal nen Gig auf nem Festival, wo irgendwann während des gigs plötzlich die Sidefills eingeschalten wurden und die Drums plötzlich nicht mehr hörbar waren. bei IEM wäre das nicht ganz so besch****n gewesen.

klar, man muss es auch mögen, fürn Tontechniker ist es in jedem Fall leichter ... vorausgesetzt die Band hat ein vernünftig aufgebautes System, welches auch den Tontechniker seine Situation berücksichtigt


.... gibt ja auch Bands die für ihr IEM keine Mikros bei haben und dann live während dem Umbau plötzlich alle Kabel aus der Stagebox ziehen möchten um ihre splitter dazwischen zu schalten, ohne zu berücksichtigen, dass sich durch den Split gesamtimpedanzen und damit auch Sound ändern ... dazu kommt noch eine hohe Fehleranfälligkeit, falls man Kabel falsch steckt usw.
 
Für meinen Geschmack erfahre ich da alles, was mich interessiert. Ob der Bass USR, USL, neben oder unter der Bühne steht, ist mir als lokaler Beschaller in diesem Fall sehr egal. Ich muss weder den Amp schleppen noch das Kabel ziehen. Daher: feel free. Im Kleinfestival - Betrieb hat man USL die besten Chancen, dass der Amp stehen bleiben darf.
 
Danke nochmal für die konstruktive Kritik! Anbei die neue Version mit folgenden Anpassungen:
  • Bei der Kanalbelegung nun 3 und 4 als Reserve vorgesehen (im nächsten Step werbe ich um ein Upgrade des E-Drum-Sets bei unserem Drummer, damit er 4 Outs anbieten kann und dann 1-4 zugewiesen bekommt:cool:)
  • Dadurch rückt alles entsprechend nach hinten, die L+R-Signale sind so auch direkt in odd-even-Reihenfolge
  • Das Talk Back-Mikro ist rausgefallen (brauchten wir bislang nie) und durch max. 16 Übergabepunkte reichen zwei 8-Kanal-Splitter
  • Aufbau- und Soundcheck-Zeit ist mit drin, der restliche Text zum Teil wesentlich gekürzt und hoffentlich weiterhin verständlich
Gern wieder Feedback
 

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  • {Datum}_TechRider_{Bandname}_{BezeichnungEvent}.pdf
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Hallo zusammen. Ich habe hier einen Tipp von @Mfk0815 bekommen, und möchte gerne hören, was ihr zu unserem Technical Rider meint. Ich und der Tontechniker, der uns im August an unserem ersten Konzert auf einer grösseren Bühne kennenlernen wird, wissen das zu schätzen. 😉
 

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  • Technical Rider 2AM Musiker-Board.pdf
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Ich freue mich bei Bands dieser Größe, wenn der Rider auf einer A4 Seite Platz findet.
Wichtig für mich ist ein Ansprechpartner, ein Stageplot und eine Inputlist.
Euer Stageplot ist in Ordnung. Die Input List würde ich von den Outputs trennen, und ich würde mich an die übliche Reihenfolge der Inputs halten, also: Drums, Bass, Instrumente, Vocals.
Euer Inventar interessiert mich eigentlich nicht, dafür helfen mir klare Ansagen, z.B. „Wir haben alles, was wir auf der Bühne brauchen, dabei“ oder „Wir brauchen 6 Mikrostative, Verkabelung laut Input List und Drummikros von dir“.
Dringend wäre noch die Info, in welchem Frequenzbereich eure Funkstrecken senden.
 
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Wenn der Keyboarder direkt über die PA spielt… was hört der denn dann? Warum bekommt der Arme keinen Monitor?
 
Wenn der Keyboarder direkt über die PA spielt… was hört der denn dann? Warum bekommt der Arme keinen Monitor?
Ja, der arme Keyboarder ... 😅 Die Sängerin setzt sich bei einigen Songs ans Keyboard und hört das ebenfalls über ihr In-Ear. Aber es scheint auf jeden Fall erklärungswürdig, bzw. werde ich das noch ergänzen.
 
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Also die Frage Keyboarder und Monitor stellt sich nicht, da eindeutig beschrieben. Ich würde mindestens eine Seite kürzen, optimal wäre, wenn alles auf eine Seite passt. Bei den Kontaktdaten kannst Du Platz sparen. Es reicht ein Kontakt als Ansprechpartner für die Band, und die Info, wer was spielt kann auch auf dem Stageplot untergebracht werden. Unklar ist für mich, ob ihr die optionalen DI Boxen selber mitbringt, oder ob sie gestellt werden müssen. Frequenzen Eurer Funkstrecken gehören noch genannt (wurde schon geschrieben). Was ihr an Anlage optional mitbringen könntet ist auf dem TecRider überflüssig. Entweder wird Technik gestellt, dann auch alles, mischen von Equipment bringt nichts, macht niemand. Man könnte evtl. teilen wie Aktive PA sollte vorhanden sein, dann bringt ihr alles andere für die Bühne mit, angefangen beim Pult bis zu den Monitoren, natürlich auch alle Stative und Kabel.
Wenn Ihr das Drumkit nicht mitbringt, sollte evtl. auf den Rider, was ihr minimal an Ausstattung benötigt, wieviel Toms, wieviel Becken etc. Hocker und oft auch Fußpedal bringen die Drummer meistens selber mit.
 
Danke schon mal für die Inputs bisher. Eine Frage habe ich noch: je nach Lokal/Anlass ist die Ausgangslage ja sehr unterschiedlich. Beim letzten Auftritt, mussten wir z.B. auch Teile der PA selber bringen (darum auch die Liste mit Equipment auf der letzten Page). Beim nächsten Mal, wird das meiste vom Veranstalter gestellt. Ich dachte, ich schaffe es, beide Situationen mit einem Dokument abzudecken. Aber wenn ich euch richtig verstehe, wären zwei unterschiedliche Riders dafür besser, richtig?
 
Also mich wundert immer wieder wie kurz ein Rider sein soll. Er soll zwar ALLES beinhalten was für die Band wichtig ist, aber das bitte mit so wenig Infos wie möglich. Das widerspricht sich doch.
Ich bin jedes mal Gott froh, wenn ein Rider etwas ausführlicher ist. Diese "bitte so kurz wie möglich-Mentalität" hat bei mir schon einige echt beachtlich nichtssagende Rider angespült.
Das, was ich da an Extrazeit fürs lesen benötige, ist gar nichts zu dem Zeitaufwand wenn ich nachhaken muss.
Ideal ist doch ein Rider der die Infos auf eigenen Seiten bündelt. Dann kann ich mir gezielt die Seiten ausdrucken die ich brauche und habe trotzdem die Zusatzinfos um die Ausgedruckten Seiten als Reminder live nutzen zu können. Zum Beispiel würde ich den Bühnenplan und die In- & Outputs ausdrucken. Was die Band mitbringen kann brauch ich auf der Veranstaltung nicht, aber es macht Sinn um im Vorfeld besser planen zu können was ich alles zumieten muss und was die Bands selber zur Verfügung stellen können.

Und mal ganz ehrlich, die paar Minuten die man für einen ausführlichen Rider mehr zum lesen braucht reißen es wirklich nicht heraus. Genau so wenn eine Band um etwas bittet oder etwas gern hätte. Das sind in meinen Augen höfliche Umgangsformen. Wenn also eine Band zum Beispiel um ein explizites Speakersetup bittet, oder es fordert wird das keinen Unterschied machen, wenn das schlicht nicht zur Verfügung steht oder weit aus dem Budget hinauswandert. Die Antwort wird in beiden Fällen gleich sein.

Mir kommt es manchmal so vor, als wäre eine Art Beamtendeutsch für Veranstaltungstechniker gewollt. Also bitte so formulieren wie man es gern lesen will. Das wird wohl in den seltensten Fällen funktionieren, weil Bands eben nicht wie Veranstalter denken. Das ist ja auch nicht ihr Job.

Was ich damit sagen will ist, das man hier schon recht harte Kriterien für einen Stagereider anlegt. Ist ja vielleicht auch so gewollt. Trotzdem gibt es noch immer so viele Bands die nicht mal einen haben oder einen echt mangelhaften auf dem nur steht, wer welches Instrument spielt. Jede Info die die Band weitergibt kann wertvoll sein. Vielleicht nicht für die eine Veranstaltung, aber dafür für die nächste. Und soll genau sowas nicht ein Rider auch abdecken?
 
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Ein Rider soll für mich die Standardsituationen abdecken. Wenn ich auf einem Wald- und Wiesenfestival zu zweit 10 Bands über die Bühne schiebe, ist schnelle Erfassbarkeit zentral. Riser, Mikros, Strom, Go. Da überlegt niemand vorher, welche Seiten er jetzt wie ausdruckt. Mit Glück hat die Auszubildende zwei Ordner gemacht, mit noch mehr Glück den Inhalt sogar sortiert. Mit weniger Glück habe ich per WhatsApp ein PDF auf dem Handy.
Be Bastelnummern, wenn jede Band irgendwas mitbringt und man dann hofft, dass etwas spielfähiges herauskommt, ist sowieso eine ausführliche persönliche Absprache nötig, daher muss das auch nicht im Rider abgebildet sein.
 
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Natürlich ist bei einer Bastelnummer eine Absprache nötig. Die läuft aber erheblich schneller, wenn ich schon weiß, was wer bereitstellen kann.
Als Veranstaltungstechniker mit ausreichend eigenem Equip spielt das wohl eine untergeordnete Rolle. Da geht man halt ins Lager und nimmt mit was man braucht. Das jemand in diesem Umfeld natürlich keine Bandbereitstellung von Equip braucht ist mir klar (außer das Budget ist zu knapp bemessen). Für all die kleinen Veranstaltungen die von Vereinen, Jugendzentren oder ähnlichen Gruppen organisiert werden ist das Budget oft ein KO Kriterium. Da greift man sehr gerne auf Equip der Bands zurück, vor allem was die Backline angeht. Und ja, das ist jedes mal ein Act eine Band zu finden die ihr Schlagzeug bereit stellt. Ein solches zu mieten geht meist ab 100,- Euro los, und da fehlen immer noch ein paar Beckenständer. Ich setze da als Anreiz bei der Planung immer 50,- Euro fürs bereitstellen eines Drumsets aus. Das klappt nicht immer, macht die Sache aber erheblich leichter.
Und gerade diese Kleinveranstalter machen doch einen recht großen Anteil unter den Veranstaltungen aus. Genau da spielen auch die meisten Bands. Bei Veranstaltungen von mehr als 1000 Gästen wird an die Bands auch ein anderer Anspruch erhoben, genauso wie die Bands hier schon einen anderen Anspruch erheben.

Ich finde aber keinen echten Grund warum ein Rider nicht ausführlicher sein sollte, außer das ich auf der Handy-PDF hin und her scrollen muss. Doch das ist auch eine fragwürdige Vorbereitung. Wenn ich das an den Azubi outsource, dann ist das auch eher ein Münzwurf ob das klappt oder nicht (je nach Azubi). Wie lange braucht man denn um so ein Wald und Wiesen Festival vorzubereiten? Wieviel Zeit nimmt da das lesen der Rider davon ein? Gerade Veranstaltungstechniker sollten doch nützliche und unnützliche Infos locker aussortieren können. Wenn ich einen Arbeitsplan zur Fertigung eines Teils in meiner Arbeit bekomme lese ich auch alles durch und nutze nur die Infos die für mich relevant sind. Das erfasst man mit ein bisschen Erfahrung doch sehr schnell. Und schon kann man die Infos schnell und (meist) sicher einordnen.
Deshalb hab ich ja auch gesagt, das der Rider mit den wichtigsten Infos auf 1-2 Seiten zusammengefasst sein sollte. Das verschafft mir vor Ort eine Übersicht. Und wenn ich den Rider schon mal gelesen habe, weiß ich auch wo was in etwa zu finden ist (meistens jedenfalls).

Ich finde es deutlich schlimmer und vor allem zeitaufwändiger einer Information hinterher zu rennen wie ein paar Infos zu viel zu bekommen.

Ich will hier aber nicht die Axt im Wald sein. Da ich eben kein professioneller Veranstalter bin, kann ich da doch der ein oder anderen Fehleinschätzung aufliegen. Bitte klärt mich auf wenn das der Fall ist.

Wenn ich den Wikipedia Eintrag zum Thema Stage Rider lese, dann widerspricht der mir nicht. Nach Wiki sollten da sogar noch mehr Infos rein wie Unterkunft, Essen und Trinken, etc...

(@Administratoren: Ist das schon ein eigenes Thema?)
 
Wikipedia Eintrag zum Thema Stage Rider ... mehr Infos rein wie Unterkunft, Essen und Trinken, etc...
Vielleicht ist es hilfreich an dieser Stelle zwischen einem Gastspielvertrag und der darin meist eingeschlossenen technischen Bühnenanweisung (tech. Rider) zu differenzieren. Was geht mich als technischer Dienstleister Gewerke Ton- und Lichttechnik das Catering an oder ob die Band nur rote M&Ms haben wollen.
Mir ist es auch Egal ob die Band(e) übernachtet und wie oder deren Unterkunft während des Gigs.
Einzig was mich interessiert ist welches Equipment zur Durchführung und Darbietung der Show notwendig ist und wo das auf der Bühne stehen soll.

Im letzten hier vorgestellten Rider steht eigentlich alles drin.
Mir ist es auch egal, ob das nun auf einer DIN A4 Seite steht oder das auf 4 Seiten verteilt ist. Zur Not schreib ich mir das wichtigste selbst zusammen. Das gehört auch zur Dienstleistung, denn ich muss mein Personal ja auch informieren.
Ansonsten eben Rückfrage bei der Person, welche mich beauftragt hat. Das ist immer der primäre Kontakt.
 
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