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doch, ich schon!leider bewundert keiner meine Sol
Stimmt schon, aber innovativer,imho, ist dieser hier:
Tom Morello
live waren die aber auch nicht zu verachten (2Xgesehen: D´dorf Tor3 + Philipshalle)auch auf sämtlichen Parties hier in der Umgebung rauf und runter.
Das ist ja schon optimistisch gedacht. Wenn ich eine Gitarre verkaufe, ist da immer Verlust dabei.Ich bin schon alleine froh, wenn ich beim Verkauf das zurück bekomme, was ich bezahlt habe.
Es wird im Grunde um hochpreisige Gitarren gehen, und da auch nur um ganz bestimmte (siehe aktuell etwa Fender Strat Baujahr `59, usw.).Irgendwie verstehe ich die Ausgangsfrage nicht.
Das zeigt ganz gut das Problem auf: Ein Hero bekommt nach Jahrzehnten ein Signature-Modell, das dann von irgendwelchen Alt-Fans und Instrumentennerds gekauft wird. Ob das für eine dauerhafte Wertanlage reicht? Glaube ich nicht.Ja, aber auch wieder einer, der seine besten Zeiten im Sinne der Popularität vor gut 30 Jahren hatte.
Ach ja... manche Traditionen sollte man einfach beibehalten:Ich denke mal, dass meine Gitarren größtenteils bis dahin entsorgt sein werden...
nd preislich gesehen liegt
damit meine ich Gitarren Baujahr ab 2010. Gitarren , die heute total hohe Preise haben, wurden ja z.T. vor 1960 gebaut und haben da nicht mehr als 600 Dollar gekostet.de um hochpreisige Gitarren gehen,
ich glaube, solche Gitarren erreichen gar nicht mehr diesen Kultfaktor, um in 30 Jahren ein begehrtes Sammlerstück zu sein.Gretsch PE Falcon mit 2799 Euro
Das ist doch alles Käse.. gute Musik wird immer entstehen und sich auch über längere Zeit halten. Es gibt halt inzwischen so viele Subkulturen und entsprechende Musik, dass alles sehr unübersichtlich geworden ist. Wenn man auf seinem FM-Radio immer nur die gleichen 3 Sender wählt, verpasst man ganz schön was. Natürlich wird's schwierig, die tausendste neue Rockband zu finden, die etwas vollkommen neues auf die Beine stellt. Aber da draußen gibt's noch mehr coole Sachen.
Und nochmal: die E-Gitarre ist so flexibel im Sound und so ausdrucksstark (wo sonst kann man durch Anschlag, Bendings, Effekten, Tremolos, ect. einen Ton derart formen?).... die wird nicht untergehen.
600 USD anno 1960 wären heute gut 5.500 USD (https://www.in2013dollars.com/us/inflation/1960?amount=1). Allerdings müssen wir noch den Wechselkurs berechnen: Ein USD hat 1960 4,17 DM gekostet, 600 USD also 2.502 DM. Dies wären heute ca. 5.750€ (https://www.bundesbank.de/resource/...her-betraege-in-deutschen-waehrungen-data.pdf)Gitarren , die heute total hohe Preise haben, wurden ja z.T. vor 1960 gebaut und haben da nicht mehr als 600 Dollar gekostet.
deshalb hatte hier zu Lande quasi niemand eine Fender Strat zu der Zeit.da hat die Gitarre also ca. 9,8% des Durchschnittseinkommens gekostet, mehr als ein Monatseinkommen. Brutto.
Richtig. Aber auf welche Basis möchtest du die Einschätzung, ob deine Instrumente Geldanlagen oder einfach nur Musikinstrumente sind, sonst stellen, wenn nicht auf die des Geldwertes?Milchmädchenrechnungen, da 1960 und 2021 letztlich alles in allem nicht vergleichbar sind
Spekulation??f welche Basis möchtest
ich auch, letztlich ist es doch so, wir wissen, speziell bei Gitarren, die älter als 30 Jahre sind, was sie "heute" wert sind, jüngere Gitarren dürften, jetzt nur preislich gesehen, noch im Sinkflug sein, unabhängig davon, wie gut oder schlecht sie sind.Instrumente immer in der Einschätzung des musikalischen Gebrauchtswerts gekauft, nicht in der einer Geldanlage. Dazu ist mir das zu spekulativ.