Sigma Guitars Nutzerfaden

  • Ersteller Corkonian
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Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit der "Sigma JRC-40E"??

http://www.session.de/SIGMA-JRC-40E-NT.html

Hallo!
Ich habe mir letzte Woche die JRC-40E beim Musicstore in Köln gekauft! Bin relativ unentschlossen hingefahren (hatte natürlich vorher viel gelesen und Sigma, Guild und ein paar andere Marken waren in der engeren Auswahl), aber die JRC-40 ist mir schon beim ersten Durchlaufen positiv aufgefallen! Dann beim ersten Anspielen durfte ich feststellen, dass sie sich auch gegenüber anderen Sigmagitarren nochmal wertiger anfühlt. Der Klang ist präsent, aber warm, finde ich! Das gefällt mir ausgesprochen gut. Und auch die Bespieltbarkeit ist wirklich grandios. Ich habe noch eine (auch nicht ganz günstige) Ibanez-Akustikgitarre zu Hause, von der auch viele begeistert sind, aber die ist mir einfach nicht präsent genug, wenn ich dazu singe. Da ist die Sigma ein großer Schritt nach vorne!

Überrascht war ich vom Kundenservice beim Store! Den hatte ich nämlich SEHR schlecht in Erinnerung. Ich habe in den Innenstadtzeiten dort regelmäßig eingekauft (auch mal ein Instrument im vierstelligen Bereich) und hatte nie den Eindruck, dass sich da irgendwer drum schehrt, dass die Kunden zufrieden sind! Manchmal musste man die regelrecht vom Computer und/oder Kaffee wegzerren und zwingen was zu verkaufen!
Ganz anders war das letzte Woche! Superfreundlicher Verkäufer, der die Gitarre + Koffer ungefragt skontierte und nach der Abholung am Lager nochmal neben mir stand und fragte, ob alles okay ist. Und der Knaller war der Servicemann, der mir den Hals einstellte, Bundreinheit kontrollierte und kostenlos (!) einen Gurtpin anbrachte! Da hat sich definitiv was getan!! War echt begeistert! :)
 
Habe schon einige Sigmas angespielt, die DM-18 und DR-28(H) fand ich für den Preis super, tolle low budget Gitarren.

Ziemlich enttäuscht war ich allerdings von der SDR-28H. Dass die vollmassiv ist, hört man ihr nicht an. Im Laden wo ich sie angespielt hab waren zwar auch alte Saiten drauf aber die klang sicher mehr wie eine 200,- Euro Gitarre... Ich versuche nun mal noch eine weiter vollmassive Sigma anspielen zu können, sonst spare ich noch ein bisschen mehr auf eine Martin.

Was mich aber klanglich interessieren würde, weiß jemand wie bei den Sigmas das Bracing ist? Haben die auch dieses (scalloped) X-Bracing das Martin verwendet?
 
Tja, also: Ich hab's getan...
'IHR' habt mich so neugierig gemacht.
Ich hatte jetzt einige Tage eine Sigma DR28 und eine Recording King RD10 hier.
Wirklich schwer ist mir die Wahl nicht gefallen.
Und wie sie ausgefallen ist, kann man ja schon dran erkennen, welchen Thread ich gewählt habe...

Also vorweg: Klar hat jeder ein anderes Gehör, andere Vorlieben, Erwartungen und Ansprüche, eine andere Technik und einfach einen eigenen Geschmack.
Ich wollte eine (Zweit-)Gitarre, die ich mit zur Arbeit nehmen kann, also nicht zu teuer,
dort hauptsächlich für Begleitung/Strummen/Schrummeln, laut und temperamentvoll, aber auch 'einfach so', in meinem Fall also mehr zum Picken.
Ich mag einen klaren, ausgewogenen Klang, warm und differenziert, und trotzdem strahlend und mit Volumen.
Na ja, sogar meine (ahnungslose) Tochter hat bei kurzem Hinhören im Vorbeigehenden den Unterschied gehört.
Die Recording King sagt mir gar nichts. Picken ist noch - na ja - okay, aber ausgerechnet beim Strummen finde ich sie sehr flachbrüstig und verschwommen
(mag an meiner Technik liegen :D).
Die Sigma ist dagegen 'voll da'. War eigentlich sofort klar. Meine.
Ich hab beide dann noch einen Freund anspielen und anschauen lassen,
der sich vorher ziemlich süffisant über die 'Chinakracher' lustig gemacht hat...
Er war beieindruckt, was die Sigma für das relativ wenige Geld bietet. Klang und Verarbeitung toll in dem Bereich.
Die RK ist auch bei ihm in Nullkommanix durchgefallen...

Wie auch immer, ich bin absolut happy mit meiner Neuen; sie darf bleiben...

Ach ja: Auch die Bespielbarkeit kommt mir bei der Sigma absolut entgegen.
Die Griffbretter sind gleich breit (schmal) und auch das Halsprofil ist ganz ähnlich.
Beide haben d'addario-Saiten drauf (ich schätze die gleichen, weiß aber nicht welche).
Und trotzdem habe ich mich auf der Sigma gleich wohl gefühlt,
die RK war schon beim Hochheben für mein Gefühl nicht im Gleichgewicht.

Alles sehr subjektiv,
aber so soll es sein...

also moment - du vergleichst eine Sigma DR28 - massive Sitka decke mit laminiertem Palisanderkorpus und "standard" bracing gegen eine Recording King RD 10 - massive Sitka decke mit massivem Mahagonikorpus und "pre-war-bracing-forward-shifted-scalped-x" miteinander? :eek:

das alleine ist schon ein witz - den rest lässt man besser unkommentiert stehen.... :bang:
 
Nee, das passt schon.
Wenn man eine etwas moderner klingende Gitarre will, dann ist die Sigma ein guter Kauf. Nicht jeder will ein sehr traditionell klingendes Instrument.
Und dass laminierte Zargen immer schlechter klingen als Vollmassiv, das ist ein immer wieder gern genommenes Geruecht, aber auch nicht mehr als ein Geruecht ohne Grundlage.
 
genau darum geht es - es sind zwei völlig unterschiedliche instrumente - sowas kann man nicht vergleichen und sagen "die ist besser" das ist völliger quatsch - und du stellst dich auch noch hin und sagst "das passt schon" - gehts noch?

wenn das "passt" kann der nächste eine aldi schrammel mit einer Gibson J50 vergleichen und das passt dann auch. :eek:
 
...na ja, wir können jetzt annehmen, dass guaranteed eher eine härtere Gangart bevorzugt. Dann passt das schon. Die Attribuierung "strahlend" verweist schon eher auf Palisander ("differenziert" IMHO nicht so sehr). Und dass die Tochter beim Vorbeihuschen einen Klangunterschied feststellt, verwundert auch nicht - Palisander ist erst einmal (bei sonst gleicher Konstruktion) "ohrenfälliger". Es hat schon seine Gründe, dass im Bluegrass, jedenfalls beim Akkorde-Dreschen die (H)D28 den "Industriestandard" darstellen und nicht die D18.

"Besser"? Ach was,anders, passender. Jedenfalls für guaranteed. (Mit Ausnahme der Verarbeitung, aber das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.)
 
genau darum geht es - es sind zwei völlig unterschiedliche instrumente - sowas kann man nicht vergleichen und sagen "die ist besser" das ist völliger quatsch - und du stellst dich auch noch hin und sagst "das passt schon" - gehts noch?

wenn das "passt" kann der nächste eine aldi schrammel mit einer Gibson J50 vergleichen und das passt dann auch. :eek:

Klar geht das noch. Das passt, weil der Käufer der Sigma die für ihn besser fand als die anderen Gitarren im Feld. Meine Vermutung, warum er die Sigma besser fand bezieht sich dann auf den anderen, moderneren Klang der Sigma im Vergleich zur sehr traditionell klingenden RK. Ich kenne die Entscheidungsmatrix genauso wenig wie Du. Was ich aber weiss ist dass man hier erstens von anders und nicht von besser reden soll und dass der Käufer die Sigma vorgezogen hat, weil sie für Ihn besser klang. Und deswegen passt das. Nicht jeder mag das, was Du magst.
 
.... Es hat schon seine Gründe, dass im Bluegrass, jedenfalls beim Akkorde-Dreschen die (H)D28 den "Industriestandard" darstellen und nicht die D18.

seltsam - in dem land, in dem ich geboren wurde und aus dem der bluegrass kommt, sieht man im allg. hog bodies im bluegrass, weniger die aus rosewood. aber ok, das soll ja bekanntlich geschmackssache sein.

wie auch immer, für meine begriffe sind instrumente nur dann miteinander vergleichbar, wenn sie in die selbe gruppe gehören. von mir aus lam. bodies unter fichtendecke oder aber nicht.

@corkanian: es ist keine frage dessen was ich mag - es ist eher eine frage dessen was sinn macht zu vergleichen - und sorry - wenn man diese beiden gits miteinander vergleichen will, so kann man auch einen porsche 911 mit einem VW bulli vergleichen - soll sich dann aber nicht wundern, warum der bulli der langsamere ist.
 
Komisch, im Bluegrass habe ich ne Menge D35 gesehen, die können nämlich wirklich gut "untenrum". Klar, die Hog-D18 spielt da auch gut mit.... Aber jetzt zu sagen die eine oder die andere... Das hängt immer von den persönlichen Vorlieben ab.
Wenn ich einen 911 oder einen Bulli vergleichen soll, dann ist immer die Frage wofür. Fuuer schnell von A nach B der Porsche, mit 6 Gitarren von A nach B der Bulli.
Ausngenmau dem Grund habe ich eine zweistellige Anzahl Gitarren. Die sind alle verschieden und deshalb mag ich sie alle.
 
seltsam - in dem land, in dem ich geboren wurde und aus dem der bluegrass kommt, sieht man im allg. hog bodies im bluegrass, weniger die aus rosewood. aber ok, das soll ja bekanntlich geschmackssache sein.

Meinem Eindruck nach werden in den USA und in UK Mahagoniinstrumente mehr "geachtet" als in D; hier gibt es in den Foren und in den Läden viele, die Mahagoni - evtl. auf Grund des niedrigeren Preises - als "schlechter" ansehen. Was Quatsch ist. Und sich, so habe ich den Eindruck, allmählich auch etwas ändert.

Unabhängig davon (und ungeachtet dessen, dass meine "Steelstring für die einsame Insel" eine von meinen Instrumenten mit Mahagonikorpus wäre) suchte guaranteed ein Instrument für seine Klangvorstellung. Wenn ich genug Erfahrung habe, weiß ich vielleicht, wo im Regal ich anfangen muss, zu suchen. Wenn ich dies nicht habe, muss ich auf die Suche gehen. Beim Gegensatz 911 vs. Bulli wissen es die meisten Leute. Bei Mahagoni vs. Palisander (oder Fichte vs. Zeder oder Dread vs. 00) vielleicht nicht.

Guaranteed ist - denke ich - auf die Suche nach einem Instrument für seine Klangvorstellung gegangen, nicht auf die Suche nach der "optimalen" Dread. Er hat uns keinen vergleichenden Instrumententest hinterlassen, sondern sein "Lerntagebuch" (so nennt man das wohl heute). Aber er schreibt ja auch am Ende, dass es sehr subjektiv ist. Und von daher wissen wir jetzt wohl mehr über die Klangpräferenzen von guaranteed und seinen Freunden, als über Sigmas oder RKs. Aber auch das ist legitim.
 
wenn man diese beiden gits miteinander vergleichen will, so kann man auch einen porsche 911 mit einem VW bulli vergleichen - soll sich dann aber nicht wundern, warum der bulli der langsamere ist.

Na ja, er hat es getan und für ihn ist die Sigmar eben der 911'er ^^
Mir kommt das irgendwie so vor (und das ist echt mein persönlicher Eindruck) als das dir eben das Ergebnis dieses Vergleich nicht gefällt.
 
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Na ja, er hat es getan und für ihn ist die Sigmar eben der 911'er ^^
Mir kommt das irgendwie so vor (und das ist echt mein persönlicher Eindruck) als das dir eben das Ergebnis dieses Vergleich nicht gefällt.

das hat gewiss nichts mit dem ergebnis zu tun - ich würde auch nie im leben meine Martin D28 mit meiner Gibson J45 vergleichen. solch ein vergleich hinkt einfach.

es mag ja sein, dass für ihn die Sigma die gitte ist, die ihm den sound liefert nach dem er sucht - OK - wenns so ist, ists ok.

aber eine vollmassive gitarre mit prewar specs zu nehmen und sie mit einer gitarre zu vergleichen, die "nur" eine massive decke hat, sowie einen lam. korpus und keine prewar specs hat, ist ein vergleich der nicht mehr nur hinkt, der fährt schon im rollstuhl... ;)

EDIT:
aber wie wir ja alle wissen, ist sound schliesslich geschmacksache. ich z.b. liebe meine Guild D4 - ich kenne leute die würden die Guild eher zum feuer machen verwenden... so what?
 
Also vollmassiv zu teilmassiv hat so gut wie gar keinen Einfluss auf den Klang. Der Vorteil einer vollmassiven Bauweise kommt nur dann zum Tragen, wenn halt alles "richtig" gemacht wird. Ich behaupte mal schlankweg, daß - selbst allein gespielt - die wenigsten Zuhörer im Blindtest eine voll- von einer teilmassiven Gitarre unterscheiden können und sobald nur ein bisschen "Lärm" dazukommt (Gesang, 2. Gitarre, weitere Instrumente... Band...) niemand mehr eine voll- von einer teilmassiven Gitarre unterscheiden kann.
Vollmassiv ist so was für "Corksniffer". Jedenfalls, wenn man das als alleinigen Masstab anlegt. Nimmt man allerdings an, dass die wertvolleren Grundmaterialien auch in einer sorgfältiger konstruierten und auch besser gebauten Gitarre stecken ... dann passt das.
Aber wie gesagt, vollmassiv allein ist ungefähr so wichtig für den Klang wie die Farbe für die Höchstgeschwindigkeit eines Autos. Obwohl, wie wir ja alle wissen, Rallyestreifen und Alufelgen mindestens 5-10 km/h mehr bringen...
 
also moment - dem zufolge wäre es also egal, ob man eine Martin in vollmassiv spielt oder eine Martin in HPL - ist das deine aussage?
 
Kommt darauf an....
Verstärkt: ja. Da ist der Unterschied gering.
Unverstärkt... da würde ich HPL nicht als "Holz" bezeichnen und dementsprechend klingt HPL anders. Ich rede hier vom Unterschied Martin D28 vs. Sigma DR28 oder der äquivalenten RK/Blueridge Fichte/Palisander Dreads.
Und da wird der hörbare Unterschied umso kleiner, wie der Umgebungslärm zunimmt. Allein gespielt wird die Martin komplexer klingen als die Sigma oder die RK. Aber spiele mit 2 oder 3 anderen Instrumenten und es bleibt der ziemlich identische Grundklang über, denn die feinen Nuancen, die verschwinden im allgemeinem Klangbild.

tl;dr:
Also wenn wir schon Birnen mit Äpfeln vergleichen, sollten wir die Erdäpfel da rauslassen.
 
nun, ich sags mal so:
meine Martin D28 - meine Gibson J45 - meine Guild D4 sind alles tolle gitarren - ich würde aber keine mit der anderen vergleichen wollen. die Martin hab ich weil ich den Martin Sound mag (eigentlich ist Palisander nicht so mein Ding, aber wenn man eine D28 aus 1967 vererbt bekommt...) die Gibson habe ich bewusst gekauft, weil sie mir gefallen hat vom handling, der spielbarkeit und dem klang - der ist etwas "härter" als der der Martin, die Martin ist viel feiner, runder und geht mMn tiefer... die Guild D4 ist, zugegebener maßen, die gitarre die man mögen muss. und ich mag sie sehr! dieser Guild sound geht in eine völlig andere richtung als eine Gibson oder Martin - er ist sehr speziell und als entry level guitar mit unter 1000 US$ ist sie sicher nicht in der selben liga wie die Martin oder die Gibson - trotzdem mag ich sie sehr.

meine anderen gits, RK RD10, Epiphone D500M und Gibson DSM sind alle ziemlich ähnlich und gehen sehr in richtung Martin (hog) sound.

was ich damit sagen will - man kauft eine gitarre weil man eine bestimmten sound sucht - das ist auch völlig OK so.
 
Ich stimme dir da insofern zu, dass man eine Gitarre kauft, weil man einen bestimmten Sound gut findet.
Es gibt natürlich viele Gitarristen, wie dich, die wissen, wie dieses oder jenes Modell oder Marke klingt und deswegen verstehe ich ,dass du nicht Martin mit Guild, Talyor oder Gibson vergleichen willst...
Wenn man aber keine Ahnung vom Klang bestimmter Hölzer, Bauweisen oder sonstigen Attributen hat, dann vergleicht man eben doch Gibson, Taylor, Martin oder wie oben geschehen Recording King und Sigma... Und das ist auch gut so, weil man nur so herausfindet, welcher Klang (ergo welche Gitarre) einem gefällt und zu einem passt...

Ich spiele mittlerweile seit 20 Jahren Gitarre (allerdings eher verstärkt) und Bass und bin trotzdem im Januar nach Köln gefahren und habe einfach mal alles, was in meine Preiskategorie fiel, angespielt und verglichen... Ich bin nicht so der Equipementfreak und habe mich nie so mit Hölzern etc. auseinandergesetzt, also hinfahren und ALLES testen. So läuft das eben, wenn man (noch) wenig Ahnung (von Akustik-)Gitarren hat... Und nur so lernt man dazu!
 
in dem was du da schreibst steckt viel wahres drin.
allerdings darf man nicht vergessen, dass eine vollmassive gitarre sich einschwingen muss - das klingt jetzt im ersten moment dumm, entspricht aber der wahrheit.

ein beispiel. mein kiunpel und ich sind in einem kleinen gitarrenladen hier im eck vor ca. 5 jahre über einer Guild D40 im wahrsten sinne des wortes gestolpert. da war auch noch der DM preis hinten auf der kopfplatte...

mein kumpel (mit fast 30 jahren erfahrung als musiker) bekam sofort leuchtende augen.
er spielte das ding an - ich muss sagen für meine ohren war das damals eine schande für den preis solch eine gitarre zu verkaufen. für mich klang die dumpf und muffig.

nun, er hat sie von 1900 DM auf 700€ herunter gehandelt, bezahlt und mitgenommen. ich war fassungslos!

heute, 5 jahre und etliche spielstunden später, würdest du diese D40 nicht wiedererkennen! das teil ist eine kanone an gitarre das richtige set up und die passenden saiten und natürlich gut eingeschwungen - diese veränderung ist der hammer!
das trifft sicher auch alles auf lam. bodies zu, die frage ist allerdings wie sehr sich das wirklich bmerkbar macht, wenn der bodie laminiert ist...
 
ich hab da mal eine frage bez. der neuen Sigma Serie....

...wenn die dinger so gut sind, wie sich viele der gemeinde hier in den raum stellen, warum werden dann so viele Sigmas derzeit "gebraucht aber mit garante vom händler" in der bucht angeboten?
 

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