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Gast240164
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Die Fa. GIBSON hat Fehler gemacht, was so manche Entwicklung angeht, aber, es liegt auch klar auf der Hand, dass das nun mal nicht der Grund für die finanzielle Schieflage ist, denn selbst ohne die 2015er Baureihe hätte man die Verluste in den anderen Branchen niemals ausgleichen können...soviele Gitarren hätten die weder bauen, noch jemals verkaufen können..von daher echt mühselig darüber zu diskutieren, was da falsch gelaufen ist beim Gitarrenbau. Sicherlich hätte man das ein oder andere besser machen können...aber dem Expansions-Wahn und dem Drang nach "GIBSON wird die Lifestyle-Marke schlechthin" ist es, was den Kahn endgültig zum kentern bringt....
Also hoffen wir mal, dass ein Investor kommt, die unrentablen Geschäftszweige abstößt und für die GIBSON-Frekas es mti einer kleinen aber edlen Gitarren-Schmiede, die vernünftig geführt wird, in den USA weiter geht...und damit das G-Jünger Volk noch lange hochpreisige bis überteuerte Gitarren mit G auf der Kopfplatte kaufen kann...
Alle anderen können ja dann was ebenbürtiges anderes für kleineres Geld kaufen....
Halbwegs richtig zusammengefaßt?
Also hoffen wir mal, dass ein Investor kommt, die unrentablen Geschäftszweige abstößt und für die GIBSON-Frekas es mti einer kleinen aber edlen Gitarren-Schmiede, die vernünftig geführt wird, in den USA weiter geht...und damit das G-Jünger Volk noch lange hochpreisige bis überteuerte Gitarren mit G auf der Kopfplatte kaufen kann...
Alle anderen können ja dann was ebenbürtiges anderes für kleineres Geld kaufen....
Halbwegs richtig zusammengefaßt?