[Sep'17] Marke Gibson vor dem Aus? - [Okt'18] Gibson gerettet - Was kommt?

Was interessant ist, ist die Konditionierung - zumindest bei mir.

Wenn ich mir die SingleCuts bei PRS anschaue, finde ich sie im Vergleich zu einer LP etwas unförmig.
Ähnlich geht es mir bei vielen anderen "Nachahmern", die sich nicht genau an die LP Form halten.
Bei mir gilt die Gleichung SingleCut + gewölbte Decke = Les Paul. Selten kommt mir da was unter, was so ähnlich aussieht und mir optisch gefällt.

Bei Strats gibts da für mich etwas mehr Spielraum, gerade moderne Interpretationen wie bei ESP oder Ibanez sind schon sehr eigenständig und dann auch stimmig. Das sind idR die ohne Rundungen an den Kanten oder Hörnern.

Dann gibt es Strat-Types mit den bekannten Rundungen, die sich näher am Original halten, wie zB die Kramer Pacer, die aber irgendwie schmaler und länger scheint als DIE Stratform - und damit für mich auch irgendwie unförmig.

Wie gehts euch denn da ? Sinnlos konditioniert wie ich oder progressiver ? hahaha
Wie nahe muss eine Les Paul Form oder eine Strat an den Urtypen dran sein, damit sie gefällt ?

Bei mir so ziemlich zu 100% - und weil man sich eben so an die Dinger gewöhnt hat, erklärt das eben auch, dass viele 1:1 kopieren. Insofern kann ich Fender bzw hier Gibson schon irgendwie nachvollziehen. Anlehnungen bzw Inspiration sind ja das eine. Kopien das andere.

Wer sich eine "Interpretation" kauft und keine G, hat vermutlich seine Gründe ( moderner, günstiger usw. )

Ich kann schon verstehen, dass man sich aber zB darüber ärgern könnte, dass jemand 3 Harley Benton Kopien kauft anstelle von einer "Worn", "Tribute" oder "Studio".
 
Wobei ich bei der Klangfarbe fast annehmen würde, dass es tatsächlich mehr als eine wirtschaftliche Entscheidung ist. Immerhin sind die der große Platzhirsch in Wien, hätten als Gibson Händler in der Stadt sowieso ein Monopol. Also scheint Gibson die doch etwas mehr verärgert zu haben.
Bzw. ist die Grösse des Ladens allein nicht mehr entscheidend, in Zeiten von Versandhandel.
Es war der Zwang von Gibson an die Händler das gesamte Produktportfolio, inkl. teurer Mandolinen, abzunehmen. Da hat die KF njet gesagt.
 
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Wobei man sich schon einmal die Frage stellen darf, weshalb Konkurrenten ihre Modelle nicht etwas eigenständiger ausgestalten?
Eine Gitarre MUSS nicht aussehen wie eine Gibson! Das ist kein zwingendes Form-follows-function-Erfordernis.

Sorry, aber eine Les Paul Body Form ist halt ein Standard, eine Art absolut simple rustikale Form einer Gitarre, abgekupfert von einer Akustikgitarre. Da gibts doch nichts ausser dem Headstock schützen zu lassen. Ich meine Werkzeuge wie Hämmer, Zangen, Schraubenzieher sehen doch auch oft praktisch gleich aus. Wieso? Weil sie den Zweck erfüllen müssen und ergonomisch sein müssen, da kommt man halt immer wieder auf die gleiche Form zurück. Beim Headstock gebe ich dir Recht, da sollte doch jeder Hersteller ein eigenes Design haben.
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Es war der Zwang von Gibson an die Händler das gesamte Produktportfolio, inkl. teurer Mandolinen, abzunehmen. Da hat die KF njet gesagt.

Hmmm.... ich war auf der Homepage, das scheint ein ziemlich grosser Laden zu sein. Wenn der schon kein Bock mehr auf Gibson hat, was denkt ihr ergeht es kleinen Musikgeschäften welche einen Bruchteil des Sortiments wie KF haben?
 
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Auch Dean hat eindeutig anderes und eigenes Design.
Sehe ich auch so. Die Bodys sind zwar an Gibson angelehnt, aber der Rest des Designs ist komplett anders und spricht, denke ich, auch ein ganz anderes Publikum an, als es die Gibson-Modelle tun. Ich frage mich, wieso Gibson sich so auf Dean eingeschossen hat? Maybach, Tokai, etc. nehmen doch die Kundschaft weg.
 
Ich habe mich mit dem Besitzer eines hiesigen Musikalienhandels darüber unterhalten. Die hatten früher Gibson und Fender im Sortiment, heute weder noch.

Der Grund dafür sei, dass die beiden Großen heutzutage eine jährliche Mindestabnahme vertraglich festschreiben, die ein kleiner Laden unmöglich zusichern kann.

Außerdem sagte er, dass man sich auch nicht aussuchen dürfe, was man geliefert bekommt. So passiert es, dass man als Händler gern 10 rote SGs hätte, weil man weiß, dass man viele Kunden hat die auf sowas stehen, und geliefert bekommt man dann Goldtop Les Pauls - die hier ggf. gerad keiner will.

Ist das wirklich wahr? Sorry, aber da frage ich mich doch echt wie Gibson produziert. Wann muss doch irgendwie Auftragsbezogen auf Kundenwunsch hin produzieren, alles andere ist doch einfach nur unfähig. Die Zwischenprodukte wie die Bodies, Hälse, Tonabnehmer kann man als modulare Halbfabrikate produzieren und dann nach Kundenwunsch noch schnell lackieren und Endmontieren. Fertig wäre somit ein Fertigungssystem welches in einigermassen nützlicher Frist auf Kundenwunsch hin produziert.

Aus meiner Sicht sind die kleinen und mittleren Musikgeschäfte doch sehr wichtig für Gibson und die Gitarren an den Mann zu bringen, denn ich denke, dass wohl nicht viele eine > 2000 EUR einfach mal so online bestellen.
 
Der Rockshop in Karlsruhe führt auch keine Gibson oder Epiphonegitarren mehr, bis auf ein paar wenige Restposten. Grund weiß ich nicht, vmtl. die selben wie bei Klangfarbe
 
Das ist in dem Business nicht ungewöhnlich. Yamaha hat Gitarren auch (oder machen das immer noch so?) nur an Händler geliefert, die auch deren Keyboards und andere Elektronik abnehmen. Da sind dann z.B kleine Gitarrenspezialgeschäfte außen vor.
 
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Das ist kein zwingendes Form-follows-function-Erfordernis.

Funktionell nicht, aber dieser Punkt ist mMn absolut nicht zu vernachlässigen:

Die Leute wollen aber kaum neue Formen.

Das hat Gibson selbst ja schon zu spüren bekommen, zuletzt 2015, wobei hier an der Form wenig geändert wurde. Zugegeben: Da gab es auch bspw Änderungen der Halsbreite, aber die Signatur oder das Hologramm hätten Einigen ebenso zur Verweigerung gereicht.

Die Nachfrage nach der bekannten Optik ist da, das liegt an "uns".

Was das Zitierte von DirkS angeht kommen mir auch Amps in den Sinn. (Einige Modelle von) Friedmann, Splawn, Ceriatone etc. sehen aus wie Marshall. Die wären dann auch ein "no-no", wenn man diese Sicht teilt (anyone? :weird:;)). Wobei ich schätze, das selbst Gitarristen bei Amp-Optik noch ein bisschen flexibler sind.

leicht veränderte Bodyform

Fairerweise: Anfangs gab es auch das bekannte Cutaway und für den japanischen Markt auch jetzt noch.

Zu guter Letzt: Imitation is the sincerest form of flattery.
 
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Was interessant ist, ist die Konditionierung - zumindest bei mir.

Wie gehts euch denn da ? Sinnlos konditioniert wie ich oder progressiver ? hahaha
Wie nahe muss eine Les Paul Form oder eine Strat an den Urtypen dran sein, damit sie gefällt ?

Bei mir so ziemlich zu 100% - und weil man sich eben so an die Dinger gewöhnt hat, erklärt das eben auch, dass viele 1:1 kopieren. Insofern kann ich Fender bzw hier Gibson schon irgendwie nachvollziehen. Anlehnungen bzw Inspiration sind ja das eine. Kopien das andere.

Ich muss zugeben, mir geht's da genau wie Dir. Meine Hauptgitarre ist eine PRS CE 24, die hat keines der beiden "klassischen" Designs. Als Zweitgitarre habe ich mir eine Single-Cut zugelegt. Bei der Suche nach Modellen, die mir gefallen, habe ich gemerkt, dass ich doch Modelle bevorzuge, die sehr nahe am Gibson LP Design sind. Allerdings finde ich das PRS Single-Cut Design im Gegensatz zu Dir nicht unförmig :), denn eine PRS ist es geworden. Ähnlich bei Strat-Formen: Sollte ich mir eine weitere Gitarre kaufen (die ich absolut nicht benötige, das ist aber eine andere Geschichte) wird es definitiv eine Powestrat und die soll dann bitte schön auch dem Fender Original möglichst ähnlich sehen.
 
Ich hab mir ne Les Paul von meinem Gitarrenbauer anfertigen lassen. Nicht weil ich der Qualität von Gibson nicht vertraue, aber ich habe angetestet von der Traditional über die Standard bis zur Custom Shop.

Die Custom Shop LP klang und spielte sich einfach göttlich. Leider konnte ich mir keine 5000 € leisten.

Das ist aber nicht nur das Problem von Gibson, auch bei Fender hatte ich den 1. Wow-Effekt bei den Custom Shops.

Grundsätzlich sind Gibsongitarren schon super Instrumente und werden sicherlich auch nicht verschwinden. Die ganzen Qualitätsmängel gibts bei anderen Firmen genauso.
Egal ob 6000 oder 300 € Gitarre, alle sollten spielbar und ohne größere Mängel verkauft werden. Aber das erzählt mal Besitzer von BMW oder Mercedes Boliden für 80000 € aufwärts.

Der Kunde hat nix zu verlangen, er kann nur durch sein Kaufverhalten (also Nichtkauf) versuchen Druck auf die Firma auszuüben.
Ich kenne jetzt nicht die Zahlen wieviele Gibsongitarren hier in Deutschland jährlich verkauft werden, aber ich glaub das juckt Gibson wenig.
 
Allerdings finde ich das PRS Single-Cut Design im Gegensatz zu Dir nicht unförmig :).
Unförmig war auch etwas zu überspitzt ausgedrückt. Vielleicht ungewohnter. Vielleicht bin ich auch so an die LP Form gewöhnt, dass ich automatisch denke, dass es so aussehen muss und dadurch zu dem Schluss komme, dass das Verhältnis der Proportionen ideal ist und vieles andere deswegen etwas unruhiger oder unproportionaler. Vielleicht wäre es ja genau anders herum, wenn PRS oder ein anderer Hersteller der erste mit seiner Formgebung gewesen wäre.

Allerdings, und das muss ich zugeben, hatte ich noch nie ne PRS Singlecut in der Hand, nur die normalen Doublecuts, die 24 Custom um genau zu sein. Lustiger Weise geht es mir bei dem Santana Modell im Vergleich zur typischen PRS Form auch so, dass ich die Santana nicht schön finde, die wirkt klobig und zu ausladend für mich. Die günstige Santana SE ( die ersten Modelle ohne Decke ) hingegen finde ich ganz gelungen.

Aber Geschmack kann sich ja ändern. SG und Tele waren früher auch nie meins, jetzt hingegen ... :)
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Der Kunde hat nix zu verlangen, er kann nur durch sein Kaufverhalten (also Nichtkauf) versuchen Druck auf die Firma auszuüben.
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Auch ein Grund, warum Gibson kein Interesse an Nachahmern haben kann. Wenn mir die Alternativen fehlen, ich aber die Form unbedingt will, bleibt eben nur der saure Apfel, sowohl in Bezug auf Preis als auch im Hinblick auf die Nachsicht bei Quali Mängeln.

Interessant auch bei Traditionsmarken:
Harley Davidson ist / war im Vergleich zu anderen Marken technisch ziemlich weit abgeschlagen.
Ein Bekannter von mir hat eine und meinte, überspitzt dargestellt, dass man alle 100m die Schrauben nachziehen muss. Trotzdem steht sie für etwas, das viele haben wollen. Und zwar am liebsten ohne technische Neuerungen.

Auch von HD gibt es ja inzwischen sehr moderne Bikes (kenne mich nicht aus). Aber die Oldschool Bikes stehen wohl weiterhin in der Gunst höher.
 
...Harley Davidson ist / war im Vergleich zu anderen Marken technisch ziemlich weit abgeschlagen...

Harley Davidson stand kurz vor der Insolvenz. Da kam der Zweite Weltkrieg und man bewarb sich als Motorrad-Ausrüster der US-Army. "Indian" wollte nicht und so bekam HD den Auftrag. Das rettete HD. Nach dem Weltkrieg wurden die Armeemotorräder billig in den USA verkauft. In "The Wild One" fährt Marlon Brando als Anführer ein Triumph Bonneville. Die ärmeren Gang-Mitglieder fahren Harley.
Mitte/Ende der 1960er kamen dann die Custom Bikes (aus alten Maschinen selbst zusammengebaut) hinzu, die durch "Easy Rider" kult wurden.

Bei Gibson war es ja ähnlich. Die Les Paul wurde 1961 eingestellt und die neue SG war zumindest nicht der Überflieger.
Dann entdeckten englische Gitarristen die Les Paul und kauften sie meist gebraucht für wenig Geld. Diese englischen Gitarristen machten dann die Les Paul im Rock-Bereich zur Legende...
 
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Und das ist eben der Segen aber auch der Fluch für beide.

Seit dem sind es eigentlich gar nicht die Hersteller die auf der Stelle treten, sondern der Großteil der Käufer ;-)

Wahrscheinlich hat man deswegen auch jemand von Levis geholt ... Die sind ja auch Synonym für ein Modell und werden kaum für etwas anderes wahrgenommen. Ändern darf sich die 501 ja auch nicht, sonst wäre sie eben nicht mehr das was sie sein soll.

Wenn ich das Interview mit dem G Chef richtig in Erinnerung habe, stand bei Levis am Ende ja auch die bahnbrechende Weisheit, sich wieder auf die 501 zu konzentrieren und ihr altes Image wiederzukäuen.

Bei G heissen die Modelle ja jetzt auch wieder so wie immer, nur ohne Jahreszahl ... Wow.

Obs was bringt ? Aber irgendwie ironisch ... Wir lassen es einfach so, wie es immer war, hahaha

Aber stopp, es ging ja noch um Qualitätsprobleme.

Lustig ist es aber schon, dass immer die Wahnsinns CEOs kommen müssen um am Ende die zündende Idee zu haben, dass man eigentlich das was man macht nur wieder so gut machen muss, wie man es schon mal in der Vergangenheit gemacht hat.
 
Die sind ja auch Synonym für ein Modell und werden kaum für etwas anderes wahrgenommen.

Hatten aber mehr Erfolg bei ihren Rechtsstreits wegen Design-Details. :evil: Die hatten sie allerdings auch schon vor ~80 Jahren markenrechtlich schützen lassen.
Weiterer "Vorteil" für Levi's: Wenn die 501 völlig verschlissen ist kauft man eine Neue und die Alte landet im Container. Bei Gibson eher nicht. ;)
 
also ich bin nicht so an die Vergangenheit gebunden. Rein vom Aussehen will ich schon eine traditionelle Gitarre. Ich mag keine headless oder sonstige abgefahrene Formen. Auch will ich keine eingebauten Tuner oder Synthesizer in meiner Gitarre. Aber Verarbeitung, Material, Ergonomie, Bespielbarkeit, etc. muss für mich auf dem Stand des 21. Jahrhunderts sein.

Aber das ist ja alles Geschmacksache und es gibt für jeden eine Gitarre auf dem Markt. Und wenn nicht, gibt es ja zum Glück noch Gitarrenbauer ;) :).
 
Fender hat jetzt eine POWERCASTER im Angebot. Die Gitarre hat eine Gibson-Mensur, 22 Bünde, einen Humbucker am Steg und einen P90 am Hals. Das ist sehr innovativ gegenüber der Gibson-Produktlinie und preislich (790 Euro) auch attraktiv...
 
Wahrscheinlich hat man deswegen auch jemand von Levis geholt ... Die sind ja auch Synonym für ein Modell und werden kaum für etwas anderes wahrgenommen. Ändern darf sich die 501 ja auch nicht, sonst wäre sie eben nicht mehr das was sie sein soll.

Die 501 ist schon lange nicht mehr das, was sie einmal war und wenn du originale alte Schnitte willst, darfst du heute ordentlich drauflegen. Eine nicht kaputtgewaschene '33er, '55er oder '76er 501 kostet zur Zeit 230€ im Levis Store.
Levis sind in den letzten Jahrzehnten eher Synonym für Produktionsverlagerung (von Osteuropa über Nordafrika, Vorder- bis Zentralasien) und zum Gelddrucken durch Qualitätsverschlechterung (dünnere Stoffe, Vereinfachungen im Design) gewesen. Wohlgemerkt bei einem Produkt, dass trotz guten Profiten für Hersteller, Arbeiter, den Konzern und Händler den Endverbraucher kaum 20€ pro Stück kosten müsste. Dass bei heutigen Preisen von z.T. jenseits der 80€ die Näherinnen fair entlohnt werden würden, bleibt wohl auch künftig ein Wunschtraum.

Nun sind E-Gitarren noch etwas mehr als nur Mode..
Bei Gibson könnte man da Böses erahnen, schließlich ereignet sich gerade auch das, was nach solchen Übernahmen häufig geschieht: Ein paar Namensänderungen und dann gehen erst einmal die Preise nach oben.
 
Bis Mitte der 1980er Jahre war Gibson schon innovativ!
Man nenne nur Flying V, Thunderbird, Explorer, Ripper und Grabber Bass.
Dann kam aber irgendwie nicht mehr viel (außer aufgewärmten Klassikern).

2019 gibt es nur einen Bass im Gibson Programm (knapp) unter $1000.
Da bleiben Gibson eben Niescheninstrumente...
 
Ähh ich frag mal ganz blöd, was ist an einer Les Paul nicht innovativ? Sprich, was soll sich daran grob verändern.

Wer mal so ne Customshop Les Paul gespielt hat, der braucht in der Regel keine Innovation mehr außer er will auf Metal umsteigen.

Ich versteh die Diskussion eh nicht so ganz, es hat geheißen, dass Gibson durch die Zukäufe in Schwierigkeiten gekommen ist, die Gitarrensparte aber gut läuft.

Was macht denn Fender so innovatives?
 
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