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Ok, einigen wir uns auf Unentschieden
(Vielleicht gehts ja dem Henry ähnlich ... ? .... )
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Ok, einigen wir uns auf Unentschieden
Wenn man davon ausgeht, daß alle Beteiligten ihre Wahrnehmung wahrheitsgemäß wiedergeben, also die Unzufriedenen wirklichen Grund haben sich zu beschweren, die Zufriedenen nicht nur einfach Gibson-Fanboys sind, dann kann man zu dem Schluß kommen: Die Qualität ist eben nicht durchgängig gut.Ich kenne genug Leute, die Gibson verteufeln, weil ab einem bestimmten Jahr alles schlecht ist aber ich kenn auch genug Leute die sich danach eine Gibson gekauft haben und sehr zufrieden sind. Also was jetzt?
Ich kenne genug Leute, die Gibson verteufeln, weil ab einem bestimmten Jahr alles schlecht ist aber ich kenn auch genug Leute die sich danach eine Gibson gekauft haben und sehr zufrieden sind.
Na, da geb ich aber @Bluesbaker recht - im niedrigen Preissegment regt sich kaum wer über die Qualitätsschwankungen auf, während sich Gibson als Tophersteller sieht, mit entsprechenden Preisen.Die Schwankungen in der Kundenwahrnehmung sollten wesentlich enger gestreut sein als zwischen "Top" und "Flop" - unabhängig vom Preissegment.
Oder öffentlicher Verkehr - in Wien wurden die U-Bahngarnituren verkauft und zurückgeleast. Frag mich nur, wer davon wirklich profitiert.
Na, da geb ich aber @Bluesbaker recht - im niedrigen Preissegment regt sich kaum wer über die Qualitätsschwankungen auf, während sich Gibson als Tophersteller sieht, mit entsprechenden Preisen.
Nicht zwingend. Auch Volvo Cars z.B. gehört seit 2010 der chinesischen Zhejiang Geely Holding und es hat nicht geschadet. Im Gegenteil.Sollte die Marke allerdings tatsächlich an ein (Fernost-)Investorenkonsortium verscherbelt werden, dürfte die Frage "Gibson am Ende" - wenn nicht ein mittleres Wunder geschieht - zweifelsfrei mit "R.I.P." beantwortet werden.
Wegen eines 5€ Grills aus dem Baumarkt, der einfach nur schrottig ist, werden weniger Leute einen großen Aufriss machen, wie z.B. bei einer 2000+ € Gitarre.
Nicht zwingend. Auch Volvo Cars z.B. gehört seit 2010 der chinesischen Zhejiang Geely Holding und es hat nicht geschadet. Im Gegenteil.
Wenn die Gibson Fertigung z.B. in den USA bleibt, ist es völlig Wumpe wer da Eigentümer ist.
Und selbst wenn die Fertigung nach Asien geht: in fünf bis 10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach und Gibson wird weiterhin eine beliebte Marke bleiben.
Und selbst wenn die Fertigung nach Asien geht: in fünf bis 10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach
in dem die Absicht der am Kauf interessierten Investoren zu lesen stand, die Marke entweder mittels radikaler Sparmaßnahmen beim Material (Hölzer & Hardware...) und im Bereich der Fertigungsprozesse (Handarbeit zu teuer...) wieder in die Gewinnspur zu zwingen
Wo steht denn, dass die Gitarrenabteilung Verluste gemacht hat ?
Wenn die Marke Gibson wirklich kaputt geht (Asia Fertigung) könnten sich ja neue (Marken-) Trends entwickeln. Die Welt dreht sich doch weiter.Viele können und wollen den (hohen) Preis für 'Made in the US' zahlen.
und The Heritage
Die freuen sich, dass sie Gibson dann endlich günstiger bekommen.Diejenigen für die Gibson jetzt schon zu teuer ist, denen ist es möglicherweise egal
Ich bin kein Ami, daher ist es mir ziemlich egal. Made in USA muss einen entsprechenden Mehrwert bieten - nicht nur den Mojo. Da muss dann eben auch die Verarbeitung top sein - und zwar bei jedem Instrument, das in den Laden kommt.Ich kaufe gern „Made in USA“ und bin bereit das zu bezahlen.
Günstige gibt es doch jetzt auch schon.Die freuen sich, dass sie Gibson dann endlich günstiger bekommen.
Vielleicht sind aber auch die Ansprüche der Interessenten etwas zu hoch !? Einerseits will man das superduper geleckte Instrument, andererseits gibt man 2 Mille mehr aus, um ein künstlich geagetes, zerkraztes, zerbeultes, etc... Instrument zu bekommen.Made in USA muss einen entsprechenden Mehrwert bieten - nicht nur den Mojo. Da muss dann eben auch die Verarbeitung top sein - und zwar bei jedem Instrument, das in den Laden kommt.
PS: Ganz interessant; im ersten Dokument sind auch Material-Zulieferer inkl. deren Forderungen an Gibson genannt (S. 15).