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Wir sollten bitte nicht allzusehr verallgemeinern. Vor allem weil alle Varianten möglich sind. In eine Richtung wie in die andere. Wer schon eine Warrior gespielt hat weiss was ich meine.Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass die Japaner doch sorgfältiger in der Verarbeitung sind als die Amis.
Jeder Radrennfahrer kann leicht ein 1000Euro Rad von einem 5000Eurorad unterscheiden, ohne die Marke zu kennen. Wenn sie z.B. dick übermalt sind.Ab einer gewissen Preisklasse gibt es nicht mehr besser, sondern nur anders, sprich die Wahl wird nach Vorliebe getroffen. Ein 10.000€ Bianchi hat gewiss die gleiche Qualität wie ein 10.000 € Giant.
Analog: 6.000 PRS und 6.000 Les Paul
Jeder Radrennfahrer kann leicht ein 1000Euro Rad von einem 5000Eurorad unterscheiden, ohne die Marke zu kennen. Wenn sie z.B. dick übermalt sind.
Wir Gitarristen können unter diesen Bedingungen keine 500 Euro von der 5000 Euro Gitte sicher unterscheiden.
Das wird aber den Banken, die von Gibson demnächst 560 Mio.$ holen wollen weil die Kreditlinien aus sind, ziemlich pfeiffegal sein. Und wenn Gibson den Bach runtergeht weil der Philips, Onkyo, Teac Pipifaz den sie eingekauft haben nur Verluste schreibt, werden die mickrigen 500.- Road Worn LPs in ungeahnte Preisregionen vorstoßen. Und die Neuen Gibsons die dann irgendwo in der hinteren Mandschurei zusammengeleimt werden, klingen dann allesamt NICHT. Wetten?Wir Gitarristen können unter diesen Bedingungen keine 500 Euro von der 5000 Euro Gitte sicher unterscheiden.
Jeder Radrennfahrer kann leicht ein 1000Euro Rad von einem 5000Eurorad unterscheiden, ohne die Marke zu kennen. Wenn sie z.B. dick übermalt sind.
Wir Gitarristen können unter diesen Bedingungen keine 500 Euro von der 5000 Euro Gitte sicher unterscheiden.
Der Artikel beschreibt das "Gesamtproblem" um einen an sich stagnieren Markt. Was er verschweigt - um die Kosten zu drücken, d.h. wirtschaftlich zu sein, wurden die Fertigungsverfahren verändert, effizienter gestaltet, was aber bei den Gitarren definitiv auch zu Qualitätsverlust geführt hat. Da noch immer für die Marke Gibson der "Markenaufschlag" - will nicht sagen "Premiumzuschlag" dazu kommt, ist der Deal, den man tätigt, falls man eine Gibson-Gitarre kauft, deutlich schlechter. Dies öffnet Tür und Tor für so manchen Gitarrenbauer oder Boutique-Hersteller - was gut ist (e.g. LsL), d.h. die bekommen Marktanteile, da die Käuferschicht, die Premiumpreise für Premiumgitarren ausgibt, sich im wesentlichen nicht verändert hat. Marken wie e.g. Gibson gelten schon lange nicht mehr als Synonym Premiumqualität. Falls Gibson gemäss Chapter 11 in die Insolvenz rauscht, werden sich die Investoren streiten, da der Markename wertvoll ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde die Produktion nach Asien wandern ...Hier werden einige Gründe beschrieben, unter anderem auch Thema Gibson... Falls der Artikel nicht schon bekannt ist...
http://orange.handelsblatt.com/artikel/30084
Duesenberg? hammer Gitarren und die PUs erst. Wenn du eine rotzige Gitarre suchst, dann Duesenberg. Hier mein Favorit.
wurden die Fertigungsverfahren verändert, effizienter gestaltet, was aber bei den Gitarren defnitiv auch zu Qualitätsverlust geführt hat.
Dem kann ich zustimmen.Hmm, viel Geld bei den Instrumenten geht in die Optik: Eine AAAA-Grade-Decke kostet deutlich mehr als eine A-Grade, klingt aber nicht zwangsläufig besser. Eine Hochglanzlackierung kostet viel Geld, Inlays, Bindings etc. ebenfalls, bis hin zu irgendwelchen Mechanikflügeln aus handgeklöppelten Feenhaaren. Wenn Du das alles mit Wohnzimmerfarbe übermalst, dann sind natürlich die teuren Unterschiede nicht mehr erkennbar. Aber ich wüsste auch nicht unbedingt mit verbundenen Augen auf einem Rennrad (ok, auf einem Rollenstand), ob ich nun eine 105er oder eine Super Record schalten würde. Beim Rad ist wenigstens das Gewicht ein relativ eindeutiges Kriterium, bei der Gitarre nicht unbedingt.
Ja. Ich schrieb ja nicht, dass sie das nicht könnten. Nur, dass es zwischen sehr teuren Bikes ( gleicher Art ) keine Qualitativen Unterschiede mehr geben sollte. Alle werden vielleicht 9 kg wiegen, Carbonteile, Top Schaltung etc.,..Da gibt es kein besser, nur ein anders
ich wollte schon sehr früh den Namen "Duesenberg" in den Fred werfen.
D
Soeinen Qualitätsunterschied gibt es bei Gitarren nicht.
Bei E Gitarren gibt es zugespitzt überhaupt keinen klanglichen Qualitätsunterschied, nur unterschiedliche Geschmäcker
I
Ich habe mir gestern die (zweit) billigste Gibson gekauft, die man für Geld bekommen kann.
Ich habe den.. das.. die Vodoo um diese Marke nie ganz verstanden, jetzt bin ich schlauer.
"Anspielen" hat vier Stunden gedauert und ich bin ganz ehrlich begeistert.
Review folgt.
Tatsächlich sehe ich nur die Gefahr, dass Gibson auf mittlere / längere Sicht den Premium-Namen verwässert und sich damit selbst das Wasser abgräbt, auf dem das Gibson-Schiff seit jahrzehnten gut gesegelt ist.
Kann mir einer eigentlich mal sagen was aus dieser komischen Firebird wurde die Gibson mal vor ein paar Jahren so hoch angepriesen hat, die dann angeblich gefloppt ist und so weiter? Wie siehts da Jahre später aus? Wurde die mal populär? Für immer Rohrkrepierer? Hab da nie wieder was gehört, kann aber auch sein ich habs einfach nicht mitbekommen.