5-Saitigen Bass selbst bauen – Selbstbaufragen

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deejot schrieb:
Lust auf Differentialgleichungen?
Ja! :D
Schieb mal rüber, muss ich eh noch wiederholen (wuhh, das Abitur mit LK Physik steht bevor). Klar das man ein Hals so stark nicht vereinfachen kann, aber mal spaßeshalber die Eigenfrequnenz von einen Stahlblock wäre schon interessant. Masse und Dichte müssten in der Formel vorkommen, Volumen auch?


deejot schrieb:
Zu den Abständen der Saiten, im Fall einer Mensur von 864mm hat man bei 18.5mm am Steg und 10mm am Sattel genau 57mm am 12. Bund, sowie 65.5mm am 24. Bund. Deine Werte sollten also schon hinkommen, mitsamt Überständen.
Du rechnest doch mit einen Abstand von zwei Saiten zueinander bei 1/2 Mensur mit 14,25 mm, oder? Dann muss die endgültige Breite aber für den zwölften Bund lauten:

Abstand von zwei Saiten zueinander * Anzahl der Saitenzwischenräume + zwei Überstände

14,25 mm * 4 (da Fünfsaiter) + 2 * 5 mm = 67 mm für 12. Bund

Analog für den 24. Bund:
16,375 * 4 + 2 * 5mm= 75,5 mm für den 24. Bund


Du hast die Überstände vergessen, oder? :redface:
 
Aqua schrieb:
Du hast die Überstände vergessen, oder? :redface:

entweder das oder wir interpretieren seinen letzten satz nicht richtig :)

hauptsache: ich hab mich nicht verrechnet/verzeichnet, und das ist ja nun der fall :)


wie ist das nun mit den trussrods? und wo krieg ich die zusätzlichen stangen her und welches material am besten?
 
museager schrieb:
wie ist das nun mit den trussrods? und wo krieg ich die zusätzlichen stangen her und welches material am besten?
Viele Fünfsaiter werden mit nur einen Halseinstellstab geliefert, bei Sechsern findet sich die Kombination mit zwei Halseinstellstäben eher.

Inwiefern ist die Einlage per Stahl oder Graphit wirklich notwendig?
Soweit ich mich erinnere hast du einen Ahornhals? Sind da Einlagen erforderlich?

Du könntest ja, da dir sicherlich das Werkzeug zur Verfügung steht, die von Heike angesprochende Dreiteilung des Halses versuchen und so zusätzliche Stabilität gewinnen.
 
zu Selbstbaufragen weiss doch bestimmt der Stefan vom Musik-Service was zu sagen ... (als alter SKC Bogart-Man)
 
Aqua schrieb:
Viele Fünfsaiter werden mit nur einen Halseinstellstab geliefert, bei Sechsern findet sich die Kombination mit zwei Halseinstellstäben eher.

Naja, es gibt bei beiden solche und solche, ist aber gut, wenn man's hat.

Inwiefern ist die Einlage per Stahl oder Graphit wirklich notwendig?
Soweit ich mich erinnere hast du einen Ahornhals? Sind da Einlagen erforderlich?

Nein, zumal es ja auch ein recht massiver Hals werden soll, aber es läßt einem im Zweifelsfalle nachts besser durchschlafen...
 
Heike schrieb:
Nein, zumal es ja auch ein recht massiver Hals werden soll, aber es läßt einem im Zweifelsfalle nachts besser durchschlafen...
ja ich hab schon sonen unruhigen schlaf..also wo krieg ich sowas her? und: reichen stahlstangen? oder sind die zu schwer und unflexibel? ich will doch nur ruhig schlafen.. :)

baut man den trussrod eigentlic im halbgespannten zustand ein damit man in beide richtungen die halsneigung einstellen kann? also kling logisch für mich, aber bin nicht sicher.


und @ heike: wieso sieht man nie, wenn du online bist? ich war um 22:16 hier und hab geshcuat ob neue beiträge da sind aber deine lampe hat nicht geleuchtet, aber um 22:17 hast du gepostet also warst du BETSIMMT schon um 22:16 eingeloggt wie jeder andere auch damit er posten kann.. ist also deine lampe kaputt? obi hat grad bei uns welche im angebot, kann dir also günstig eine besorgen ;)
 
Aqua schrieb:
Ja! :D
Schieb mal rüber, muss ich eh noch wiederholen (wuhh, das Abitur mit LK Physik steht bevor). Klar das man ein Hals so stark nicht vereinfachen kann, aber mal spaßeshalber die Eigenfrequnenz von einen Stahlblock wäre schon interessant. Masse und Dichte müssten in der Formel vorkommen, Volumen auch?

Morgen oder so.

Du hast die Überstände vergessen, oder? :redface:

Nein. Ich hätte gedacht, das mit dem Fettdruck würde das Ganze verständlich machen. Ich ging lediglich auf die Saitenabstände ein. Die Überstände dann dazuzurechnen, das ist ja nun eher geschenkt...
 
Es soll auch Dinge geben, die ich nicht weiß... Und was für eine Lampe? Also hier im Arbeitszimmer brannte bestimmt Licht, aber das kannst Du auf Deinem Computer ja wohl kaum sehen -?
 
Heike schrieb:
Es soll auch Dinge geben, die ich nicht weiß... Und was für eine Lampe? Also hier im Arbeitszimmer brannte bestimmt Licht, aber das kannst Du auf Deinem Computer ja wohl kaum sehen -?







der meint das ding, das grün ist, wenn du online bist.
<--- da irgendwo.
 
Rubbl schrieb:
der meint das ding, das grün ist, wenn du online bist.

Ach so, diese Einstellung in "Anmeldung & Privatsphäre"... weiß zwar nicht, was das bringen soll (ist ja z.B. keine Garantie, daß ich was schneller beantworten kann, oder in der nächsten Minute nicht wieder offline sein werde)... aber besser so?
 
deejot schrieb:
Nein. Ich hätte gedacht, das mit dem Fettdruck würde das Ganze verständlich machen. Ich ging lediglich auf die Saitenabstände ein. Die Überstände dann dazuzurechnen, das ist ja nun eher geschenkt...
Achso, dann hast du bloß unglücklich formuliert.
 
@heike: jetzt find ich's besser :)

so die heiße endphase, und der einzige versender, der den versand richtig bestätigt hat, ist der saitenversand. also kommen die saiten noch rechtzeitig. musik produktiv hat letzten freitag gesagt, dass innerhlab einer woche geliefert wird. aber mein "hauptzulieferer" rockinger hat noch garnix weiter gemacht.. aber rockinger hat ja auch anweisung ab dem 27. direkt nach hamburg einfliegen zu lassen :) trotzdem hab ich angst, dass die's nicht packen rechtzeitig zu senden. naja, ich hoffe trotzdem und werd dann schon so viel ich kann vorher machen. trotzdem daumen drücken für mich, danke. und frohe weihnachten, danke nochmal für die ganze hilfe bis hierher, wenn ich beim bau noch fragen hab meld ich mich wieder. und für den bau selber werd ich wohl schön fotos machen und erlebnisberichte schreiben, kriegt ihr dann alles zu sehn wie sich ein blutiger anfänger und sein möbeltischlerbruder (der aber mitlerweile aufgrund der tollen arbeitsmarktlage bautischler ist, auch wenn er's nicht will) beim ersten bassselbstbau anstellen :)
 
gibts schon irgendwelche ergebnisse von deinem projekt?
 
würd mich auch interessieren! :)

war gestern selber kurz davor, den thread wieder zu beleben... mit diesem beitrag:

bin gerade dabei, einen rohling für einen korpus zusammenzuleimen. hab drei stücke esche...

?gibt's besondere gegebenheiten, die man bei der ausrichtung der maserung beachten sollte?
 
ja, sind noch weniger weit gekommen, als wir gedacht haben, was aber nur zu einem etwas kleinerem teil an uns lag (fräst bloß nicht zu früh am hals rum.. ;) ) fotos: http://home.arcor.de/basti-bastlor/bassbau die letzten drei sind von meinem aktuellem bass den ich selber (mehr schlecht als gut wie man an den beiden oberen tonabnehmern (schrein die sich nun eigentlich humbucker oder singlecoils?) sehen kann wo der lack an der stelle an der der daumen aufliegt schon abgeht) lackiert hab.

also mal ein bericht(oder sollte ich dafür mal für andere leute nen neuen treadh aufmachen?): irgendwann am nachmittag kamen wir in der werkstatt an nachdem wir krampfhaft versucht haben bunddraht und trussrod zu besorgen, aber nichts bekommen haben. hab dann mittags bei rockinger angerufen wegen meinen sachen (unter denen auch bunddraht und trussrod waren, aber ich wollte den eben schon haben da ich nicht wusste wie schnell wir sind), hab die auskunft bekommen, dass der delano-PU bald kommen müsste, aber die schaller 3d5 (brücke) noch etwas brauchen könnte. zurück zur arbeit: nach dem ankommen war erstmal "holzsichtung" angesagt, wobei mein bruder feststellte, dass sein kollege den für den hals gedachten ahornblock verbraucht hatte. da wir keinen neuen block kaufen wollten, da sowas ja scheineteuer ist und außerdem kaum ein hlzhandel in der woche aufhatte bzw. kein ahorn hat, improvisierten wir eben: aus 2 mach 1. wir zersägten also einen ahornblock in 3 teile, einen wengeblock in 2 teile, frästen sie runter bis zusammen die 8,7 cm erreicht hatten und leimten sie dann zusammen. außerdem war eine kopfplatte aus ahorn geplant, die auch aus 2 teilen zusammengeleimt wurde. danach konnten wir nichts mehr tun außer nach geeignetem holz für den body ausschau zu halten,wurden fündig, aber ein block mahagoni der größe 23x55 reicht ja für mein monstrum nicht aus, also konnte dieser block nicht in frage kommen. was für holz sollten wir also nehmen? ende tag eins.

hier ein foto vom geleimten hals, unten rechts die geleimte kopfplatte.
Bassbau01.jpg


hier mal ein bild der "planzeichnung", auch wen wenn etwas schlecht zu erkennen. aber es reicht wohl :)
Bassbau11.jpg
 
Mmmm, ne Festo Oberfräse.
Wie weit biste denn jetzt gekommen??
 
da ich nicht wusste, wieviel text usw. ein beitrag fassen kann (in vielen foren gibts dafür ja recht schnell beschränkungen) schreib ich jetzt lieber gleich in nem neuen post weiter.

der zweite tag, dienstag:

hab ich schon erwähnt, wie schweinekalt es in so einer werkstatt ist? gut das wir da nen ofen hatten. aber trotzdem war's noch kalt, also wundert euch nicht über meine jacke unter der arbeitsjacke auf den folgenden fotos :)
nachdem wir den leim eine nacht lang einzihene lassen hatte wurde dieser erstmal ganz grob zureckgesägt und gefräst. auf diesem bild säge ich einen horizantalen schlitz ein, den vertikalen sieht man ja bereits (wenn man genau hinschaut). dadurch wird der hals von dem kopfplattenende bis zu dieser stelle dünner gemacht, was nacher das fräsen der halsrundung enorm erleichter (zum wengefräsen komm ich nachher noch *g*). hier also das bild:
Bassbau02.jpg
dann haben wir den hals am oberen ende in einem 15°-winkel abgeschnitten um an dieser stelle die kopfplatte anzuleimen. die stelle an der wir anfangen mussten zu sägen haben wir natürlich vorher ausgemessen, sonst währ uns ja der hals zu kurz geworden (niemals irgendwas sägen oder fräsen ohne zu messen!). an der stelle ist uns dann aufgefallen, dass das auf dem letzten bild zu sehende stück noch lang genug ist für eine kopfplatte, außerdem würde es noch dazu das muster des halses fortsetzten. also galt dieses stück von nun an nach ein bisschen fräsen und sägen als neue kopfplatte. danach kam dann unser fehler: das fräsen des halses. wir haben dabei nicht beachtet, das die kopfplatte ja schon an dem 15°-abgewinkeltem stück anfängt und somit dort links und rechts wieder breiter wird. im glauben alles richtig zu amchen haben wir die eine komplette seite gefräst und nur aufgehört, weil wir keine oberfräse hatten, die für das dicke ende, das später im korpus sein wird, benötig wird. aber zu dem zeitpunkt war uns unser gehler noch nicht bewusst :)
da wir immer noch keinen trussrod hatten konnten wir jetzt nur noch wenig am hals weiterarbeiten, also suchten wir weiter nach einem stück holz für den korpus und wurden dann schließlich auch fündig:
Bassbau03.jpg
den haben wir dann erstmal zugesägt un etwas gehobelt. dann war es auch schon wieder spät genug und wir beendeten den tag mit diesem ergebnis:
Bassbau04.jpg
 
der 2. tag endete mit einer überraschung: rockinger hatte ein packet geschickt! sogar mit der schaller-brücke, nur ohne den delano-PU. trotzdem muss rockinger hier nochmal für den unglaublichen service und den superschnellen versand und die unglaublich gute auskunft am telefon gelobt werden, ALLE DAUMEN HOCH! aber der tag war ja schon zuende, also weiter zum 3.tag (mittwoch)

ich denke nurnoch mit schmerzen an diesen tag zurück *gg*, denn heute hieß es: fehler bemerken, wenge schleifen *argh*. also zuerst sägten und hobelten wir ein stück wenge grob auf größe zu, fertigten dann ein 15"-negativ der schleifblocks an. das schleifen ist für die rundung der griffbretts da, was wiederum für bessere bespielbarkeit sorg. 15" ist der radius meinen alten basses, außerdem der der bunddrähte, somit entscheiden wir uns dann für 15". mal sehn wir sie dass dann später auf 5 saiten spielt :).
der griffbrettrohling wurde dann erstmal auf ein brett geschraubt, damit er bei den folgenden arbeiten nicht verrutschen kann. dann wurden die bundabstände angezeichnet, doppelt auf richtigkeit überprüft und anschließend fachmännisch von meinem bruder mit "seiner besten freundin" wie er zu sagen pflegt, der japansäge, eingesägt. foto dazu:
Bassbau05.jpg

anschließend hab ich dann mit einer lange holkehlgeschnittenen latte, die mit 80ger schleifpapier bespannt wurde, angefangen zu hobeln. und zu hobeln. und zu hobel. wenge ist schweinehart, da kann man ganz schön dran rumschleifen. bild dazu:
Bassbau06.jpg

eigentlich sollte die länge des verwendeten hobelbrettes dafür sorgen, dass das griffbrett gleichmäßig rund wird, aber irgendwie hatte es das nicht. die längenmäßig gesehene mitte war noch recht eckig, während der obere und untere rand schon einen radius vorweisen konnte. lösung war dann schlussendlich, dass ich das schleifbrett in einen langen und einen kurzen teil geschnitten habe. mit dem kurzen habe ich das ganze griffbrett "vorgeschliffen", am schluss dann mit dem langen teil mit 120ger schleifpapier nochmals "übergebügelt" und abgeglichen. es ist nicht ganz perfekt geworden, aber beim spielen dürfte es nicht auffallen, dass es nicht ganz gleichmäßig geschliffen ist.
in der zwischenzeit hatten wir schon das erste teil der kopfplatte angeleimt, die war in der zwischenzeit auch schon getrocknet, so das wir uns gedanken machten wie weiterzumachen währe. dabei ist uns dann unser schon beschriebener fräsfehler aufgefallen. außerdem war die kopfplatte sowieso zu schmal für die angedachte form, also nochmals leimen. das ganze haben wir dann wieder über nach stehen lassen, und es sah so aus:
Bassbau07.jpg

mit wenge im gesicht und auf der hose, nur ma so. ach ja: die wenge hatte sich sogar in meine fingerkuppen eingeschliffen, ich hatte 5 tage lang dunkelbraune fingerkuppen *ggrrr*. aber nun ist ja die arbeit mit der wenge vorbei :)
 
tag 4, der letzte tag unserer arbeiten, denn freitag war ja silvester, mein bruder musste noch besorgungen mach usw. aber seine party war sehr gut, ich war noch nie vorher so betrunken *gg*

den 4. tag sind wir ganz entspannt angegangen, wir wussten, dass wir nichts schaffen *g* und ich noch das ein oder andere mal nach hamburg kommen muss. also frästen wir den trussrodkanal aus, was mit rauch begann, da mein bruder die fräse überschätz bzw. das holz unterschätz hatte und erst in die falsche richtung fräsen wollte, was die fräse mit starker wärmeentwicklung quittierte. aber die stelle ist ja aufgrund des griffbretts nichtmehr zu sehen, von daher ist das nicht so schlimm :) bild dazu:
Bassbau08.jpg

nach dem ausfräsen haben wir noch mit ein paar kleineren schwierigkeiten den zugang zur einstellschraube gebohrt, danach den hals bis zur kopfplatte in seine endgültige form gefräst. auf dem selben weg wie vorher, nur dieses mal hatten wir eine führungsschiene zur verfügung, durch die das fräsen der dickeren stellen viel einfacher ging. das problem bei der fräse war übrigends (das hatte ich vergessen zu erläutern), dass die fräse nicht tief genug ging und man am dicken ende 2 mal ansetzen musste und aufgrund des anlaufrades immer nur 3mm abfräsen konnte. durch eine neue fräse konnten wir dann ca. 4 mm auf einmal abfräsen, druch die führungschiene wahr das führen der fräse dann auch noch viel einfacher. danach konnten wir dann den trussrod einkleben und das griffbrett aufleimen. zu bedenke dabei: das griffbrett hat einen 15"-radius. wie zwing man etwas rundes mit gleichmäßig verteiltem druck mit zwingen zusammen? wir improvisationskünstler haben einfahc die hohlkehlgeschliffenen bretter aufgelegt und somit wieder eine grade auflagefläche für die zwingen geschaffen. gar nicht so dumm, was? :)bilder:
Bassbau09.jpg

Bassbau10.jpg

das griffbrett ist aber (jetzt immernoch) im unbeschnittenen zustand, muss also später noch runtergefräst werden. nach dem leimen war dann unser tag und unsere erreignisreiche und von improvisation und überlegen geprägte woche zuende.

eigentlich wollte ich dieses wochenende wieder hinfahren, aber durch die kälte der werkstatt ist mein bruder krank geworden, somit können wir nicht weitermachen. schade drum. wenn wieder was passiert ist oder fragen sind antworte ich natürlich gern.

frage an aqua: soll ich die beiträge hier ausschneiden und nen neuen tradh erstellen dafür? denn die berichte haben ja eigentlich nicht mehr viel mit dem thema des treadhs hier zu tun. und: wieviel kann man pro beitrag eigentlich schreiben?
 
lass deine berichte doch hier im thread, ist dann doch alles zusammen, von planung bis umsetzung
 

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