D
David-86B
Registrierter Benutzer
Was uns zu einer ganz anderen Art mit Kritikern umzugehen bringt, muha.P.S.: @chris_76 Die besagte Verwandschaft aus Hamburg hat mich bis auf eine Person nicht überlebt...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was uns zu einer ganz anderen Art mit Kritikern umzugehen bringt, muha.P.S.: @chris_76 Die besagte Verwandschaft aus Hamburg hat mich bis auf eine Person nicht überlebt...
Ne, das war natürlicher Art...Was uns zu einer ganz anderen Art mit Kritikern umzugehen bringt, muha.
Ambivalenz, das ist mein Stichwort. >
Einerseits weiß ich durch Bestätigung anderer, dass ich auf meine Weise gut bin, andererseits beschleicht mich aber auch oft eine gewisse Unsicherheit,
was meine eher äußerlich durchschnittliche Person (dicke Brille, kurze Haare, Typ ewiger Student) ,
oder, dass ich hauptsächlich eigene Sachen komponiere, die keiner hören will, sondern öfter kommt,
spiel doch mal was von Hendrix, oder den Stones und da ich sowas natürlich nicht abrufbereit habe, sondern nur so ähnlich, wie..., ach lassen wir das...
Nein lieber Dr. Dulle, ich meine es ehrlich!
Natürlich habe ich Komplexe, habe ich ja auch schon geschrieben, und auch , wie ich kämpfe und daran arbeite, oder?
Doch mehrfach, aber ich bin nach langen Jahren und des Haderns mit mir selbst und meiner Umgebung zu der Einstellung gelangt:Hat deine professionelle Hilfe da nichts gebracht ?
Ja, und ich find dat auch cool, da endlich mal klare Verhältnisse für mich... u. a...;-)
OK, ja wenn du schon seit 50 Jahren spielst, wird es wirklich ein natürlicher Abgang gewesen sein, sonst hätte ich mir auch meine Gedanken gemacht, wie Du mit Kritikern umgehst, ne kleiner Scherz!P.S.: @chris_76 Die besagte Verwandschaft aus Hamburg hat mich bis auf eine Person nicht überlebt...
Dann muss man halt originell spielen um sich ein bisschen abzuheben. Aber ich werde es nie bereuen Gitarre zu spielen, und zu denen zu gehören, die sich im dreistelligen Millionen Bereich tummeln.Gitarre spielen halt sicherlich Leute im dreistelligen Millionenbereich auf diesem Planeten, da ist das Vergleichen omnipräsent.
Das ist immer gut!Aber Familie + 2-3 richtig gute Freunde
that`s it.
Das ist auch immer gut!"Ich lasse mich nicht mehr von Niemandem verbiegen, ich bin so, wie ich bin, und damit basta!!!"
Prost!!!
Nicht immer, aber das war mein Resumee nach langem K(r)ampf...Das ist auch immer gut!
Genau sich auf seine Stärken besinnen ist immer der richtige Weg.Aber, sehr wichtig, nicht seine eigenen Stärken aus den Augen verlieren und sie unbedingt auch weiter pflegen...
(Steffie Graf Prinzip > beste Vorhand im Frauen-Tennis ever! )
Wer nicht ständig mit anderen verglichen werden will, dem lege ich Instrumente ans Herz, die nicht so extrem verbreitet sind - die Auswahl ist groß.
Der Nachteil ist, dass man dann ungeachtet der Fähigkeiten meist eher als Kuriosum statt als Musiker betrachtet wird. -.-°
Ich mache ja nun auch schon seit 1976 mal mehr oder weniger aktiv Musik. In den besten Zeiten hatte ich jährlich bis zu 30 Gigs.
Aber in all den Jahren konnte ich mir mein Lampenfieber auch nie abtrainieren.
Ich habe mich damit abgefunden, dass ich zwar für meine Verhältnisse ein guter Musiker bin,
aber ein schlechter Entertainer. Das kann man meiner Meinung nach nicht lernen.
Viele Leute ... haben eh keine Ahnung davon, ob nun das Solo so oder so gespielt werden muss. Immer daran denken ... selbst bei Fehlern ... das gehört so!
So ähnlich ist es doch bei jedem irgendwie. Und ein wenig Lampenfieber ist doch auch gut, um Spannung und Konzentration aufrecht zu Halten. Da jeder Gig mal anders ist, und anders verlaufen kann, hat man halt diese Spannung in sich.dem kann ich nur zustimmen - ich spiele seit ca. 35 Jahren Live in verschiedenen Bands, sicherlich 1000+ Gigs absolviert - bin aber noch immer nervös, d.h. das Lampenfieber ist noch immer vorhanden - wird eher stärker, desto mehr "Bekannte" in der Audience sind. Es dauert sicherlich 1-2 Songs, um locker zu werden und unverkrampft zu spielen.