Schlechte Qualität bei Epiphone Gitarren ?

  • Ersteller glenn tipton
  • Erstellt am
Moin Delay,

Allerdings hatte ich auch schon genügend Epi standards, die mit allen möglichen Hölzern verbaut waren... nur nicht Mahagonie.

Jau,das soll vorkommen :rolleyes: .Bei meinem local Dealer kauf ich seit über 15 Jahren und wenn der mir speziell eine Gitte empfiehlt und mir die Spezifikatinen erklärt,dann glaub ich ihm! Er spielt selbst ne Gibson Custom für knapp 5000.- Öcken und wartet und repariert die Teile auch. Trotzdem werde ich demnächst (reines Interesse) einen Gitarrenbaumeister aufsuchen und die Epi Standard und meine Lite Ash Strat mitnehmen.Ich möchte mir die Materialien mal von einem unabhängigen Fachmann bestätigen lassen (Mahagonie?,Sumpfesche)
LGA
 
...Epi Standard und meine Lite Ash Strat mitnehmen.Ich möchte mir die Materialien mal von einem unabhängigen Fachmann bestätigen lassen (Mahagonie?,Sumpfesche)
LGA

Da wirst Du bei der Strat aber bestimmt enttäuscht sein - Sumpfesche ist nämlich Swamp Ash. Die Lite Ash ist aus normaler Esche - da würde es mich doch sehr wundern, wenn da etwas anderes verbaut wäre.
 
Lite Ash = Helle Esche :)
 
Da wirst Du bei der Strat aber bestimmt enttäuscht sein - Sumpfesche ist nämlich Swamp Ash. Die Lite Ash ist aus normaler Esche - da würde es mich doch sehr wundern, wenn da etwas anderes verbaut wäre.

Ich werde sicherlich nicht enttäuscht sein ;) ,da ich mit dem Klang beider Gitten sehr zufrieden bin!! Es ist einfach nur Interesse: Ich habe hier mehrere Reviews,die die Lite Ash als Swamp Ash Gitte bezeichnen u.a. von Gitarre und Bass. Soweit ich Maserungen beurteilen kann,wird es Swamp Ash sein. Angeblich gibt das Fender nicht an,um sich nicht selbst Konkurrenz zu machen...ist auch nicht so wichtig...interessiert mich halt nur :) .

Meine Epi Standard Plaintop Old Violin Sunburst (lt. Rechnung) habe ich nie wieder gesehen...nicht bei Thomann,Musik Produktiv,PPC Music,Musik Aktiv...usw.....Soll wohl eine Sonderserie sein,haben mir mehrere Händler erzählt.

LGA
 
Lite (korrektes Englisch Light)) kann sowohl hell als auch leicht bedeuten.
 
Dass heisst, wenn ich mir jetzt so ne Lite ash hole, krieg ich da meinen fetten Bauch schneller weg, oder hat die Gitarre bloss nen größeren Korpus, so dass man meinen Korpus nicht so sieht :confused:
 
Lite (korrektes Englisch Light)) kann sowohl hell als auch leicht bedeuten.

Diese Tatsache ist mir (als Anglistikstudent :p) sehr wohl bewusst, allerdings ist bezugnehmend auf die Holzbezeichnung dieses Modells 'Leichte Esche' gemeint.
 
Hi,

wundere mich gerade... und begebe mich als Gitarrenanfänger jetzt vielleicht auf dünnes Eis: :)

Ich habe gerade meine Epi Sheraton II bekommen und sie ausprobiert. Sieht insgesamt wirklich sehr sauber verarbeitet aus, erstmal alles okay dachte ich. Dann habe ich die Potis und den Switch angetestet...

Okay, in der Up- bzw. Down-Position kann ich über die Volume-Potis testen, welcher Humbucker gerade läuft. Ich habe den Bridge- und den Neck-Humbucker je nach Einstellung separat abdrehen können. Ist es korrekt, dass die Volumeregler in der Middle-Position anders funktionieren oder ist das ein Fehler?

Ich hab beide Volumes auf 0 und wenn ich jetzt den Neck hochdrehe bleibt der tot. Er scheint an dem vom Bridge zu hängen: Erst wenn ich den Bridge-Poti aufdrehe, kann ich mit dem Neck-Poti eine Wirkung erzielen. Ich hätte erwartet dass man in der Middle-Position immernoch beide Humbucker getrennt regeln kann... ?!?

Anfängerfehler oder falsch verdrahtet?

Grüße und danke,
Zank
 
Kleines Update: Habe die Sheraton gerade mal beim Händler vorgeführt... ist echt falsch verkabelt. Die Potis sind am Toggle-Switch in Reihe gehängt - echt unglaublich. Da hat weder der mit dem Lötkolben noch der an der Qualitätskontrolle richtig funktioniert... :screwy:

Aber egal... verpacken, umtauschen und auf ein Neues.

Grüße,
Zank
 
Kleines Update: Habe die Sheraton gerade mal beim Händler vorgeführt... ist echt falsch verkabelt. Die Potis sind am Toggle-Switch in Reihe gehängt - echt unglaublich. Da hat weder der mit dem Lötkolben noch der an der Qualitätskontrolle richtig funktioniert... :screwy:

Aber egal... verpacken, umtauschen und auf ein Neues.

Grüße,
Zank

Wow:eek: Naja ich schätz mal das ist der Preis der Massenproduktion. Ich weiß nicht, wie viele Gitarren Gibson in Fernost herstellt, z.B. bei Fender sinds 65000-75000 pro Monat+30000 aus Mexiko. Wird wohl bei Epiphone nicht anders sein. Da ist dann halt nicht viel mit Qualitätskontrolle. Aber falsch verlötete Potis sind schon ein Witz. Bist du denn sonst zufrieden mit der Gitarre?
 
Naja... halt Anfänger... aber die Gitarre ist was den Lack, die Bridge und vor allem den Sattel betrifft absolut in Ordnung. Griffbrett ist absolut sauber und exakt verarbeitet, man sieht also nichts was irgendwie ungenau gearbeitet wäre.

Von spielen her... momentan kommen da halt erst nur Akkorde raus :) ... habe ich keinen Vergleich, sie lässt sich aber gut greifen und ist wegen der flachen Bauweise auch so angenehm zu halten, wie es erwartet habe (hatte eine ES 335 bei einem Freund ausprobiert).

Ich musste sie ein paar mal nachstimmen, denke aber das ist - weil neu - normal. Zumindest die G-Saite ließ schnell nach...?!

Mal sehen, Mittwoch geht die zurück und zum Wochenende müsste dann die andere da sein. Bin schon gespannt ob die dann 100% in Ordnung ist.

Grüße,
Zank
 
Kleines Update: Habe die Sheraton gerade mal beim Händler vorgeführt... ist echt falsch verkabelt. Die Potis sind am Toggle-Switch in Reihe gehängt - echt unglaublich. Da hat weder der mit dem Lötkolben noch der an der Qualitätskontrolle richtig funktioniert... :screwy:

Aber egal... verpacken, umtauschen und auf ein Neues.

Grüße,
Zank

Hi,

es könnte aber auch durchaus sein, daß die Gitarre absichtlich so verkabelt ist.
Eine Verschaltung bei der jedes Volumepoti, in Mittelstellung des Toggle, als Master fungiert ist garnichtmal so selten.
Da ich die Sheraton nicht kenne weiß ich aber nicht was bei dieser Gitarre üblich ist.

Ich bin mal gespannt ob die Austauschgitarre auch wieder so verkabelt ist.
Dann gehört das so :)
 
Hi,

... und die zweite Sheraton ist da. Also angeschlossen, alles abgedreht und versucht. Erst dachte ich die ist genauso, denn ich habe wieder beide Potis zu gehabt. Verwundert nochmal beim Händler angerufen und mit ihm besprochen. Hier das Ergebnis:

Bei der ersten Gitarre war der Neck-Poti nicht separat zu regeln, wenn der Bridge-Poti zu oder nur gering aufgedreht war. Das war wirklich falsch verdrahtet.

Aber, man kann sich da u.U. auch irren! Bei der Sheraton II (und bei der Les Paul und auch bei der Gibson Les Paul... :) ) sind die Potis so verkabelt, dass kein Poti komplett zu sein darf. Die liegen in der 0-Stellung auf Masse, um sauber zu abzuschalten. Hat der Verkäufer mit mir am Telefon wie gesagt bei einigen Modellen von Epiphone und Gibson durchprobiert - war echt nett von ihm (Thomann).

In der Mittelstellung schließt so einer der Potis beide Humbucker. Daher müssen beide zumindest gering geöffnet sein (so bei ca. 3), um den jeweiligen Humbucker separat regeln zu können.

Ansosnten ist die Gitarre wieder - was Lack, Bünde, Hals, etc. angeht - absolut in Ordnung... musste nur ein paar Holzsplitter und so rausschütteln... :D

Grüße,
Zank

P.S.: ... und noch ein kleiner Nachtrag: Die klingt jetzt in der Mittelstellung auch deutlich hörbar anders als die erste!!!
 
So,jetzt muß ich mal ne Lanze für EPI brechen: ich habe heute meine Dot Studio vom Händler/Gitarrenwerkstatt geholt,sie hat einen Knochensattel bekommen und ist perfekt eingestellt...Sahne...Sahne...Sahne,fast wie Weihnachten! Gleichzeitig habe ich meine Epi Paula Plaintop für dieselbe Maßnahme hingebracht. Der Dealer ist ein göttlicher Gitarrist und spielte mir auf seiner Gibson Paula Custom (über 4000.-€) vor.Anschließend spielte er meine Epi Paula über denselben Marshallröhrencombo: Wir waren beide baff,wie ähnlich die beiden Gitarren bei gleichen Einstellungen klangen :) . Unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis,war sein Kommentar. Ich muß wohl viel Glück (?) :D gehabt haben. Allerdings ist sie mir auch warm ans Herz gelegt worden. Bin mal gespannt,wie sie mit Knochensattel und optimierter Saitenlage/Trussroad klingt. Freu mich auf Mittwoch wie ein Kind auf Weihnachten :D
LGA
 
So,jetzt muß ich mal ne Lanze für EPI brechen: ich habe heute meine Dot Studio vom Händler/Gitarrenwerkstatt geholt,sie hat einen Knochensattel bekommen und ist perfekt eingestellt...Sahne...Sahne...Sahne,fast wie Weihnachten!

:D

Kann mich über meine ca. 1 Jahr alte Epi Dot auch nicht beklagen. O.k., leichte "Vermaler" in den F-Löchern, die man aber mit der Lupe suchen muss. Dafür dicke Grover-Tuner und ansonsten auch tadellos verarbeitet.

Hab mir den "Luxus" erlaubt, die (nicht ganz nach meinem Geschmack geratenen) HBs gegen P90s im Humbucker-Format zu tauschen. Bei der Gelegenheit direkt mal wertige Potis, Kondensatoren, Kabel, Buchse und nen neuen Toggle eingebaut. Alles fein mit Silberlot als 50s-Wiring verbacken! Watne Fummelei....
Geht dafür nun tierisch ab das Teil!!!

Demnächst gibts dann ne federlose Bridge und ein Alu-Tail. Knochensattel ist auch geplant.

Klar habe ich letztlich beinahe den Kaufpreis nochmal reingesteckt, aber das Ergebnis kann sicherlich die ein oder andere hochpreisige USA-Schwester anstinken, weil die Basis der Epi ist absolut in Ordnung.

Vielleicht hatte ich auch nur Glück :rolleyes:
 
Hallo Gitarishim,

schön,daß Du auch so begeistert bist.
O.k., leichte "Vermaler" in den F-Löchern, die man aber mit der Lupe suchen muss
He he,das ist bei mir auch so,aber leicht auszubessern. Die Squier Bullet für 99.-€ ist für Anfänger (und Sammler :D ) sicherlich schon ein Schnäppchen,die Affinity's für rund 150€ sind auch nicht schlecht.Aber eine gut bespielbare (im Laden anspielen/lassen!!!)Semiakustik für rund 200.-€ ist schon eine Sensation! Die Amis (Foren) waren schwer begeistert von der Dot studio,in Dtland kommt sie unverständlicherweise schlechter weg.Vielleicht gibt es zuviele Montagsmodelle?
Ich werde die Tage ein Review schreiben.
Schönen Sonntag,Andreas
 
Aber, man kann sich da u.U. auch irren! Bei der Sheraton II (und bei der Les Paul und auch bei der Gibson Les Paul... :) ) sind die Potis so verkabelt, dass kein Poti komplett zu sein darf. Die liegen in der 0-Stellung auf Masse, um sauber zu abzuschalten. Hat der Verkäufer mit mir am Telefon wie gesagt bei einigen Modellen von Epiphone und Gibson durchprobiert - war echt nett von ihm (Thomann).

In der Mittelstellung schließt so einer der Potis beide Humbucker. Daher müssen beide zumindest gering geöffnet sein (so bei ca. 3), um den jeweiligen Humbucker separat regeln zu können.

Bei der Epi SG (400) ist das auch so...
 
Hi
Vll. nicht brandaktuell, aber nun muss ich doch auch mal was zu Thema sagen.

Zum Threadtitel....

Schon irgendwo provokant und "reisserisch", da springt man gerne aufs Thema :D

Vorweg, kann natürlich die Enttäuschung von Herr Tipton nachvollziehen - das ist nicht gut gelaufen!
NUR, sollte mann vll. nicht gleich resignieren, sondern reklamieren.
UND das endet erst, bis einwandfreie Ware (mängelfreie) geliefert wir. Ist zwar irgendwo lästig und aufwendig, aber nur geht es.
Wer will schon gerne Mängel akzeptieren, obwohl dies auch gemacht wird.

WARUM so häufig "Klagen" über Epiphone?

Das mag zum einen an der Häufigkeit liegen, da hier sicher die meisten Les Paul u. SG Modelle vertreten sind. Ich spreche von renomierten Herstellern, jetzt vergleichbar zu Vintage, oder ähnlichen in der Preislage.... solch "saturday Night Specials" a´la Stevensons & Brown und wie sie alle heissen aussen vor gelassen.
Rein durch die hohe Anzahl der Epiphone Gitarren kommt es hier auch schon mal vermehrt zu Klagen.
Von denen manche sicher berechtigt sind, manche aber einfach nur gültiger Produktionsstandard der Preisklasse entsprechend.

WAS man hier tw. zu lesen bekommt, ist dermaßen pauschalierend, dies oft auch nur auf eine einzige Negativerfahrung begründet, aber das geben viele oft nicht mal zu.....
So in der Art "Diese Epiphone war voll der Schrott, nie wieder Epiphone!"

Das kann bei jedem Label passieren, es gibt sicher einige die hier tatsächlich etwas öfter "Probleme" haben, aber das liegt auch an der angesprochenen Verbreitung, die halt rein prozentual auf die Anzahl zu sehen ist.
Heisst bei 5% "eher schlechterer" Gitarren, die ausgeliefert werden, sind es bei Epiphone eben 50 Gitarren, wenn man von einer Stückzahl von 1000 Gitarren ausgeht.
Bei einer anderen, eher "unbekannten", oder nicht so gängigen Firma, liegt der Marktanteil nicht so hoch, nehmen wir einfach mal 100 Gitarren an, für den fiktiven Vergleich, bei besagten 5% hätten wir hier dann nur noch 5 Gitarren, die eben nicht so toll wären.

Dementsprechend ist die Anzahl der Klagen schon weit geringer, der prozentuale Anteil jedoch gleich.
Wenn man dann zu den "neuen" Labels den Einsteigerbonus hinzuzieht, heisst, hier wird oft vermehrt auf Qualität geachtet, denn gerade bei der Einführung einer Marke ist da laxe Handhabung tödlich.
Das kann natürlich auf die Jahre dann etwas einschlafen, das geht vielen Labels so, die lange auf dem Markt sind.

Es gibt natürlich auch Labels die eine penible Endkontrolle haben und mangelhafte Ware tatsächlich vernichtet wird, ein "Billiglabel" wird dies natürlich nicht machen und ausserdem rutschen auch mal ein paar durchs Raster.

ABER hier sollte der Händler auch mal reagieren, heisst schlechtere Modell eben konsequent reklamieren, bevor es der Endkunde macht!
Wirft natürlich auch kein gutes Licht auf den Händler.

Ich habe/hatte so viele Epiphone Gitarren aktuell ist es noch eine (SG 400 lim. ed. Maestro trem. custom shop....) :p - wie ca. 10 Les Pauls, angefangen von Spl.II über standards, custom....
UND diese nicht nur angespielt sondern besessen, Erfahrung zu einer noch viel größeren Anzahl ist fundiert vorhanden, sicherlich insgesamt an die 30 Gitarren.

UND deswegen kann ich nicht von schlechter Qualität sprechen, all diese Gitarren waren wirklich OK, auch wenn da mal hie und da eine Kleinigkeit war.... alles weit von einem Mangel entfernt!

Natürlich gibt und gab es auch welche, die nicht gut waren - aber das muss man ja nicht akzeptieren , oder eben sich diese raussuchen.
GUT, wenn der sound tierisch ist und einen ein Kratzer dann nicht juckt, warum nicht?

Es gibt aber definitiv Firmen, bei denen die Endkontrolle imho wirklich penibler ist, Ibanez habe ich da positiv kennengelernt wie auch neulich getestete Jackson.
Allein der Kontrollzettel ist schon sammelwürdig ;)

JS30DK_Hang_Tag.jpg


Nun ich habe nur noch die SG, weil sie wirklich fantstisch ist und natürlich auch, weil es ein eher seltenes Sammlerstück ist.
Anfügen möchte ich noch, dass alle (soweit ich entsinnen kann) Modelle aus der Uxxxxxx Fertigung stammen/stammten - heisst aus Korea.

Diese sind ja bekanntlich eher gut, sie kommen aus dem gleichen Werk, wie auch G. Tiptons gekaufte RTG.....
Johnson, DelRey, Career, RTG, Prestige..... eigentlich alle gleichen Ursprungs, mit dem Vorteil, dass sie eben günstiger sind als Epiphone.

UND da liegt für mich der Knackpunkt, warum soll ich für die ähnliche Gitarre mehr bezahlen, wenn ich für weniger Geld einen höheren Gegenwert erhalte?

Es gibt ja aktuell auch Reviews von mir (DelRey und Richwood), die zeigen, dass das tolle Gitarren sind, die Richwood kommt sogar aus China, was man hier für 200-250€ bekommt ist einfach sagenhaft Hölzer, Verarbeitung....

Wozu dann eine Epiphone?
Jeder kann kaufen was er will (wie gnädig häää), und die Epiphone Besitzer sollen glücklich sein, ich zähle ja auch dazu....

ABER imho bieten manch andere Labels erstaunlich tolle Gitarren für weniger Geld, gut Epiphone baut die "originalaussehenderen" Gitarren - das mag vll. ein Argument sein.

ABER ich denke eher, dass viele einfach nur wegen der Verbreitung, Akzeptanz, Verfügbarkeit, Mutterfirma...... greifen, oder eben auch weil es einfach gute Gitarren sind.

Das sind sie in der Regel auch!

Zum Thraedtitel sag ich jetzt nix mehr, denn er stimmt und er stimmt nicht..... :D

Nur, bin ich halt glücklicher geworden, was den Klang anbetrifft bei anderen Labels, an die sich viele gar nicht rantrauen, geschweige denn wissen, dass es sie gibt.

Was sagte derletzt ein (angesehener) Tech aus dem Soundland, da hat dir Richwood neue Knöppe anprobiert bekommen...
"Die ist ja besser verarbeitet, als eine Gibson!"

Pauschalaurteil? :D

Also ich bin mit meiner Epi voll zufrieden, ebenso mit der neuen Jackson, der DelRey, der Richwood....

Zu den beiden Paulas verlinke ich gerne, da sie eine Alternative zu Epiphone sein können:

https://www.musiker-board.de/vb/reviews/287687-delrey-59-standard-lp-style-spalted-maple.html
=320€

https://www.musiker-board.de/vb/rev...-les-paul-mod-launcher-pro-custom-2008-a.html
=249€ die ich aber für 150€ "geschenkt" bekommen habe, weil der Verkäufer einen Fehler gemacht hat :rolleyes: (wissentlich)

Zu beiden Reviews gibt es massig Fotos, das ist in meinen Augen richtig gute Verarbeitung!

UND die Jackson, die in meinen Augen eine ganz hervorragende Gitarre ist und ebenfalls eine fanstastische Qualität besitzt... auch der link.
Obwohl sie jetzt so gar nichts Paulaeskes hat, aber bei so viel topic auch mal abseits stehen darf, zumal sie auch qualitativ angesprochen wurde.

https://www.musiker-board.de/vb/reviews/298756-gitarre-jackson-js30dk-dinky.html

ALLE drei in meinen Augen vorbildlich, und günstig - dabei viel mehr wert!
Wem das Label egal ist..... kaufen!

Und wenns nix ist - reklamieren :great:
 

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