saTa
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Jo, eigentlich dachte ich, ich würde mit einem Orange glücklich. Das Ziel war ein anschlagdynamischer Amp, dessen Cleanchannel bei gewaltigem Schrubben in Crunch übergeht, bei Fingerpicking clean bleibt. Und dessen Overdrive einfach tiefmittig, differenziert und luftig zerrt. Nicht so bassig und dicht, wie das heute leider häufiger beliebt ist.
Der Marshall 6100, den ich davor hatte, hat den Job eigentlich schon ganz gut gemacht. Das Problem war das Folgende - ihr alle kennt das. Wenn ihr den Gain Regler hochdreht, kommt irgendwann ein gewisser Punkt ab dem machts WUMMS und ab da klingt der Amp gut. Das ist bei jedem Amp so. Oft auch mit den Lautstärkereglern der Vor- und Endstufe. Dieser Punkt kam mir einen Tick zu spät, der Sound war mir persönlich schon ZU verzerrt.
Der ENGL Classic hat diesen Punkt da, wo ich ihn haben will. Die Kiste reagiert unglaublich gut darauf, WIE man spielt, anstatt ENGL-üblich jedes Streicheln der Saiten zu brutalem Druck zu komprimieren.
Ein ausführlicheres Review folgt wiegesagt demnächst.
Der Marshall 6100, den ich davor hatte, hat den Job eigentlich schon ganz gut gemacht. Das Problem war das Folgende - ihr alle kennt das. Wenn ihr den Gain Regler hochdreht, kommt irgendwann ein gewisser Punkt ab dem machts WUMMS und ab da klingt der Amp gut. Das ist bei jedem Amp so. Oft auch mit den Lautstärkereglern der Vor- und Endstufe. Dieser Punkt kam mir einen Tick zu spät, der Sound war mir persönlich schon ZU verzerrt.
Der ENGL Classic hat diesen Punkt da, wo ich ihn haben will. Die Kiste reagiert unglaublich gut darauf, WIE man spielt, anstatt ENGL-üblich jedes Streicheln der Saiten zu brutalem Druck zu komprimieren.
Ein ausführlicheres Review folgt wiegesagt demnächst.
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