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Looper schrieb:Ok, ehm, ein Sax ist auf 440 oder 442 Hz gestimmt. Mann geht dabei vom Kammerton a`aus.
Ein Sax kann man stimmen, in dem man das Mundstück, weniger oder mehr hineinschiebt!
Dabei, muss mann einen mitelwert haben, d.h.,manche Töne sind dann noch zu hoch, andere zu tief, dass muss man dann mit dem Ansatz ausgleichen!
Hersteller versuchen nathürlich, dass das Sax von selbst möglichst gut stimmt, also, dass alle Töne richtig sind, damit man nich mehr viel ausgleichen muss. Damit die Töne richtig intonierent, müssen die Abstände zwischen den Tönen passen, sowie die grösse des Tonlochs! Stimmen diese nicht 100%, muss man als Spieler ausgleichen.
ja, und wie meinst du das mit dem stimmgerät in C?
Grundsätzlich richtig. Das ist die Anfängervariante, die für den Anfang auch sehr
empfehlenswert ist, hinzu kommen noch ein paar Einflüsse, z.B. Umgebungstemperatur:
In warmer Luft können bessere Schwingungen erzeugt werden, deshalb spielt man sich
ja auch warm .
edit: Findet ihr das Wort Saxofon (also mit "f" statt mit "ph"), welches ja dank der neuen deutschen Rechtschreibung auch richtig ist auch so unästhetisch? Ich kriege jedesmal Aggressionen, wenn ich es sehe.
Das mit weniger Masse: Ich würde dann einfach ein leichteres Blatt spielen.