Wertschätzung von E-Gitarren

bei Betrachtung des nachgewiesenen Verkaufs tendiere ich dann aber für eine gebrauchte doch begründet zu 400 Euro.

Das ist eine G&L Tribute, also Made in Indonesia, die es ab 500 Euro neu gibt. Da kommen die 400 Euro schon hin, aber bei einer G&L Made in USA würde ich doch das Doppelte nehmen. Bei der Gitarre oben kommt vielleicht noch der Vintage-Faktor dazu, deshalb würde ich nicht unter die 800 Euro gehen. Ob noch mehr drin wäre, ist natürlich nicht sicher, weil hier kein besonders bekannter Markennamen im Spiel ist und in einem solchen Fall für Qualität leider meist nicht so gut gezahlt wird.
 
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aber bei einer G&L Made in USA würde ich doch das Doppelte nehmen
Es ist ja aber nicht die Frage, was eine andere Gitarre Wert wäre, sondern was das betroffene Exemplar begründet bringen könnte. Ja, eine Gibson Custom Shop aus Murphy's Händen würde ich auch nicht unter 5.000 Euro verkaufen, aber das haben wir hier nicht!!! Der Fragesteller wollte wissen, welcher Preis für das betroffene Exemplar angemessen wäre, und das habe ich geschrieben und hast Du bestätigt.
 
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Es ist ja aber nicht die Frage, was eine andere Gitarre Wert wäre, sondern was das betroffene Exemplar begründet bringen könnte.
Die "andere" Gitarre wäre in dieser Konstellation allerdings die Tribute für 400 €.

Das konkrete Exemplar, das hier als Abzahlung auf die Autoreparatur angeboten wird, ist nämlich eindeutig keine Tribute (die in Asien produziert werden), sondern eine Original-G&L ASAT Special aus US-Produktion (nach der Seriennummer späte 1990er), und damit ist sie mindestens das doppelte wert. In sofern bin ich da ganz bei @gidarr. Was man auf den Bildern nicht so genau sehen kann, ist der Zustand der Bünde - die sollten nicht zu sehr abgespielt sein, sonst sinkt der Wert natürlich. Bei gutem Zustand und mit Originalzubehör, insbesondere dem Koffer, wäre man dagegen schon eher bei 900 €.

Dass man eine G&L nicht ganz so fix los wird wie eine Fender, mag sein, aber die PUs der Special verleihen ihr schon einen speziellen Sound, das ist keine simple Tele-Kopie. Es gibt da schon eine eigene Zielgruppe. Die ist sicher kleiner, aber dafür werden diese Gitarren auch nicht so oft gebraucht angeboten. Man kann mMn nicht sagen, eine G&L ließe sich nur über den Preis verkaufen.

Ob man bei so einer Inzahlungnahme evtl. einen gewissen Abzug vornehmen muss, darüber kann man diskutieren. Wenn man die Gitarre selber behalten will, ist der Preis (auch wenn man sich natürlich nicht über den Tisch ziehen lassen will) wohl eher eine Frage des Gebrauchswerts. Will man sie umgehend zu Geld machen, ist ein gewisser Abzug wirtschaftlich kaum zu vermeiden, denn für einen schnellen Weiterverkauf muss der Schrauber den Preis nunmal niedriger ansetzen, und er übernimmt ja das Verwertungsrisiko.

Gruß, bagotrix
 
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Das mit dem halben Reh find ich gar nicht mal so abwegig. Bin allerdings ein Landei.

Meiner Ibanez FGM 200 fehlt eine der Saitenführungshülsen. Haltet ihr das für einen relevanten Makel, wie schätzt ihr den Wert der Gitarre und haltet ihr eine Wertsteigerung für denkbar? Ich will sie eigentlich nicht verkaufen aber ein früherer Bandkollege fragt immer wieder nach und dann mach's einfach davon abhängig, welchen Wert ihr beschieden wird.
 

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Meiner Ibanez FGM 200 fehlt eine der Saitenführungshülsen. Haltet ihr das für einen relevanten Makel, wie schätzt ihr den Wert der Gitarre und haltet ihr eine Wertsteigerung für denkbar?
Also ich würde versuchen, ein Ersatzteil aufzutreiben, da mir der Gedanke nicht so gut gefällt, dass ein Saiten-Ball-End direkt mit dem Holz in Berührung kommt und sich womöglich irgendwie festsetzen könnte. Inwiefern sich das wertmindernd oder eine Reparatur wertsteigernd auswirkt, kann ich schwer einschätzen, vielleicht ein Zwanni hin oder her, wenn man nicht grad auf einen absoluten Originalzustandsfetischisten trifft. Ansonsten ist das eine wirklich nicht alltägliche Gitarre und deswegen irgendwie knifflig zu taxieren. Der Zustand ist im oberen Mittelfeld (nicht verheizt, aber auch nicht blitzeblank) und preislich würde ich dementsprechend auch den oberen dreistelligen Bereich anpeilen, unter der Annahme, dass ein Koffer dabei ist.
 
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Die Hülse ist mir dummerweise beim letzten Saitenwechsel anhanden gekommen. Danke für die Einschätzung. Da hatte ich mich ganz falsch eingeordnet.
 
Hi,
die Einschätzung vom Preis her (800-900 €) würde ich grundsätzlich teilen, wobei es natürlich auch vom Detailzustand abhängt (Lackabplatzer o.ä., aber vor allem die Bünde) und davon, ob ein Koffer dabei ist, möglichst der originale.

Die Gitarre wurde in Japan gebaut und ist wirklich sehr selten. Es wird schon mal behauptet, es seien nur 50 gebaut worden, aber offiziell limitiert waren sie mWn nicht. Dennoch: viel mehr werden es vermutlich nicht gewesen sein. Das liegt auch daran, dass sie einerseits in einer Zeit erschien, wo der Grungefan nach möglichst billigen und miesen :evil:Gitarren verlangte... Okay, mir kams damals halt so vor. Jedenfalls war das ein Signature-Modell von Frank Gambale, seines Zeichens genialer Fusion-Flitzefinger, und darauf war die Gitarre konsequent ausgerichtet. Die verbliebenen Fans solcher Gitarren wollten dann aber meistens doch was mit Floyd Rose bzw. Edge, und die FGM 200 war das einzige Hardtail-Modell der Serie.

Die Features sind ziemlich einzigartig, das ist keinesfalls nur eine abgewandelte Saber (als die die S-Serie damals noch bekannt war). Herr Gambale bevorzugt zB einen extrem niedrigen Abstand der Saiten zum Korpus, weshalb der Hals tiefer eingesetzt ist und die PUs tief versenkt sind - und von hinten(!) eingebaut wurden. Die Hardware stammt von Gotoh, die PUs sind (falls original) Dimarzio Fred, Fast Track und PAF Pro, in einer speziellen Version für diese Einbauweise. Der Body ist aus Mahagoni, der Hals natürlich Ahorn/Rosewood.

Alles also sehr hochwertige Komponenten, auch wenn die Gitarre optisch recht schlicht daherkommt. Sammler bezahlen auch mal deutlich über 1.000 € für das Modell, aber dann sollte sie wohl in ziemlich perfekten Zustand sein. Wenn man die speziellen Features schätzt, ist sie aber auch vom Gebrauchswert her was besonderes, denn für die müsste man sonst schon eine Sonderanfertigung in Auftrag geben. Die ähnlichste Gitarre dürfte noch die Yamaha AES FG sein ;).

Gruß, bagotrix
 
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Danke ihr Drei, mir waren die Alleinstellungsmerkmale bisher so gar nicht bewusst. Vielleicht sollte ich mich mit ihr nochmal gründlich auseinandersetzen bevor ich mich entscheide, ob ich sie verkaufe. Ob es mal einen Koffer zur Gitarre gab, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht.
 
Hallo,

ich bin im Besitz einer Gibson Les Paul "twentieth anniversary". Sie ist ein Erbstück und ich habe weiter leider keine Informationen. Was mich doch sehr irritiert ist die Tatsache, dass ich auf der Kopfplatte keine Seriennummer und kein "made in USA" finden kann. Ich habe zwar schonmal gelesen, dass Gibson in einer Zeit mal keine Seriennummern vergeben hat, kann das allerdings nicht ganz glauben. Ich habe mal Bilder angehängt und hoffe, dass mir jemand helfen kann bzw. Echtheit und Wert dieser Gitarre. Da ich sie leider viel zu selten spiele, denke ich seit einiger Zeit außerdem darüber nach, sie zu veräußern, allerdings wäre es kein Notverkauf. *** Edit ***

Vielen Dank und viele Grüße
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Habe bei einem Ebay Verkäufer einer LP 20th Anniversary aus den U.S.A gerade das gelesen, dem würde ich gern mal nachgehen und fragen, ob jemand von euch das mal gehört hat (würde die Seriennummertheorie bestätigen):

"NOW THE GUITAR BEARS NO SERIAL NUMBER,IT SHOULD HAVE BEEN ON THE BACK HEADSTOCK INSIDE THE MEDALLION !!! GIBSON USED FOR A VERY SHORT PERIOD KIND OF WATERSLIDE DECALS WITH THE SERIAL NUMBER AND THE MODEL ON IT INSIDE THE MEDALLION,OF COURSE LOTS CAME OFF THROUGH THE YEARS OR FADED,THIS WAS DONE IN THIS TIME 1974/77 AND LASTED ONLY 2 /3 YEARS"


Im Anhang befinden Sich Bilder meiner Gitarre
 

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Das Exemplar bei guitarpoint hatte ich auch gefunden. Insofern belegt auch das die bei jedenfalls dieser Serie fehlende Seriennummer am Headstock.

Die Thematik "Norlin-Ära" kommt immer wieder auf. 6 meiner 7 Gibson Les Pauls stammen aus den Jahren 73 bis 85, jedoch sind es die damaligen Top-Modelle (Recording, Artist, Artisan, ...). Man muss diese Modelle klar unterscheiden von den so genannten Custom Modellen und diese dann auch wieder von den "Brot und Butter" Modellen. Die 20TH ANNIVERSARY ist ein Custom Modell und daher so schlecht nicht. Sie hat auch schon wieder normale statt Mini-Humbucker, was, wenn auch die Freunde der letzteren zunehmen, insgesamt beliebter ist. Gitarren der Pre-Norlin-Zeit, also bis 69 sind im Preis inzwischen exorbitant hoch und für viele nicht (mehr) erschwinglich. Da sind die Custom-Linien der 70er und frühen 80er schon eine interessante und beliebter werdende Alternative, weil eben noch bezahlbar. Auch nach der Norlin-Zeit wurde nur mit Wasser gekocht und gibt es gute und schlechte Modelle und Exemplare.

Der Zustand scheint nicht super und auch nicht grottenschlecht zu sein. Aufkleber/Plakette fehlt. Papiere fehlen vermutlich auch. Koffer ist nicht original. Alles in allem schon ein paar Mankos. Meine Einschätzung für einen schnellen Verkauf wäre gut unter 2000, mit etwas mehr Zeit Tendenz zu vielleicht etwas über 2000. In die Glaskugel schauen können wir alle nicht, aber "ich glaube", dass in den nächsten 10 Jahren mit der Wertsteigerung mehr zu verdienen sein dürfte als man mit Bankzinsen in derselben Zeit bekommen könnte.
 
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auf der Kopfplatte hinten sieht man eine ovale Spur, es gab mal so ovale Aufkleber aus Messing mit Seriennummern
Es waren Fantasienummer von Deutschen Händler damit man die Gitarre nicht verfolgen kann
Die genaue Geschichte kenne ich nicht, nur davon gelesen
 
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auf der Kopfplatte hinten sieht man eine ovale Spur, es gab mal so ovale Aufkleber aus Messing mit Seriennummern
Es waren Fantasienummer von Deutschen Händler damit man die Gitarre nicht verfolgen kann
Die genaue Geschichte kenne ich nicht, nur davon gelesen
Das stimmt nicht ganz. Das waren kleine Metallplättchen die über die ausgeschliffenen Seriennummer geschraubt waren um sie am damaligen Großhandel vorbeizukommen.

edit: Anscheinend waren sogar die Originalseriennummern auf den Plättchen. Heißt: Vor der Verschiffung die Seriennummer entfernen, auf das Plättchen stanzen, das separat verschicken und im Zielland (meistens Deutschland) wieder draufschrauben. Eine Rückverfolgung an den Guitar Store, der die Gitarre exportiert hat war damit unmöglich und die amerikanischen Händler bekamen keine Probleme mit Gibson. Damit wollten sich die deutschen Händler gegen den damaligen Großvertrieb wehren, der die Preise exorbitant nach oben getrieben hat.
 
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Stich/-Suchwort: "Grauimport"

Ich kenne die Geschichte allerdings auch mit "Fantasie-Seriennummer".
 
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Instrumente mit diesen Schildern sind auch mW sog. "Grauimporte" ... meine 175 ist auch so eine ...
 
Habe bei einem Ebay Verkäufer einer LP 20th Anniversary aus den U.S.A gerade das gelesen, dem würde ich gern mal nachgehen und fragen, ob jemand von euch das mal gehört hat (würde die Seriennummertheorie bestätigen):

"NOW THE GUITAR BEARS NO SERIAL NUMBER,IT SHOULD HAVE BEEN ON THE BACK HEADSTOCK INSIDE THE MEDALLION !!! GIBSON USED FOR A VERY SHORT PERIOD KIND OF WATERSLIDE DECALS WITH THE SERIAL NUMBER AND THE MODEL ON IT INSIDE THE MEDALLION,OF COURSE LOTS CAME OFF THROUGH THE YEARS OR FADED,THIS WAS DONE IN THIS TIME 1974/77 AND LASTED ONLY 2 /3 YEARS"

Die Geschichte ist schon mal nicht erfunden, es gibt genug Gibsons aus dieser Zeit mit den ovalen Decals. Allerdings gibt es etliche Gibsons mit dem ovalen Decal ohne die ovale Vertiefung. Kurioserweise ist es umgekehrt so, dass Gibsons aus dieser Zeit mitunter die ovale Vertiefung aufweisen, aber eine Seriennummer eingestanzt wurde. Vielleicht war die Idee mal, einen festen Platz für das Decal zu haben, das dann überlackiert werden konnte, ohne zu sehr aufzutragen. Die Vertiefung hat man jedenfalls bald wieder aufgegeben, mWn früher als die Decals.

Jedenfalls hat es mMn nichts mit dem Thema der rausgeschliffenen Seriennummern zu tun, die Metallplaketten der Grauimporteure kenne ich auch nur in rechteckiger Form. Und das fing auch erst einige Zeit später an, wenn ich mich recht erinnere. Man sieht hier auch keine Schraublöcher oder nachträglich verschlossene Reste von solchen. Die ovale Vertiefung findet sich außerdem auch bei etlichen Gibsons, die nicht exportiert wurden. Vielleicht ist das Decal also vor dem Lackieren vergessen worden, oder es wurde versehentlich erst hinterher aufgeklebt und ist dann verloren gegangen, weil es ungeschützt war.

Nicht ganz ausschließen würde ich auch ein Factory Refinish, also eine Umlackierung nach Aufbringen der Seriennummer. Ein dreiteiliges Top, zwar schöne Flames, aber auffallend ungleichmäßig aufgeteilt. Vielleicht war sie also schon deckend lackiert und wurde aus irgendeinem Grund zurückgegeben und dann nachträglich in Sunburst neu lackiert, wobei die Seriennummer zwangsläufig verloren ging. Eine neue wäre dann wohl nicht mehr aufgebracht worden, denn sonst hätte man mehr Seriennummern in den Büchern als es den produzierten Gitarren entsprochen hätte.

Gruß, bagotrix
 
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Nicht ganz ausschließen würde ich auch ein Factory Refinish, also eine Umlackierung nach Aufbringen der Seriennummer. Ein dreiteiliges Top, zwar schöne Flames, aber auffallend ungleichmäßig aufgeteilt. Vielleicht war sie also schon deckend lackiert und wurde aus irgendeinem Grund zurückgegeben und dann nachträglich in Sunburst neu lackiert, wobei die Seriennummer zwangsläufig verloren ging. Eine neue wäre dann wohl nicht mehr aufgebracht worden, denn sonst hätte man mehr Seriennummern in den Büchern als es den produzierten Gitarren entsprochen hätte.

Gruß, bagotrix

Das ist mir auch gleich ins Auge gestoßen. Es würde mich wundern, wenn so ein "unschönes" Top für ein durchsichtiges Finish gewählt worden ist. Andererseits weiß man bei Gibson ja nie so recht was man hört :nix:
 
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3 teilige Tops (ohne große Rücksicht auf die Optik) und Customs in Cherry Sunburst (mit sichtbarem Holz) waren für die damalige Zeit ganz normal. Um das rauszufinden, braucht man kein Experte zu sein, da reicht ne halbe Stunde Internetzugang und etwas geschickter Umgang mit einer Suchmaschine.
 

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